DE7929637U1 - Mehrschichtige Matte zur Schalldämmung für Wände von Fahrzeugen - Google Patents
Mehrschichtige Matte zur Schalldämmung für Wände von FahrzeugenInfo
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Description
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT 8000 München
Schalldämmende Vorrichtung für Wände von Fahrzeugen
Die Neuerung bezieht sich auf eine mehrschichtige Matte
gemäß der Im Oberbegriff des HauptAnspruches angegebenen
Art.
Eine derartige Matte 1st aus der DE-OS 27 5o 439 bekannt.
Bei dieser bekannten Matte ist das zwischen einer Schwerschicht und einer Fahrzeugwand zwischengeschaltete Polster
mit Luft gefüllt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer mehrschichtigen
Matte zur Schalldämmung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches das gasgei'Uilte Polster in seiner
schalldämmenden Wirkung zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgäbe wird gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches vorgeschlagen, daß das Polster eine füllung mit einem gegenüber Luft leichteren Gas
aufweist. Als besonders vorteilhaftes Gas ist hierfür im Anspruch 2 das Edelgas Helium genannt.
In dem bekanntlich geruchlosen und nicht brennbaren Helium pflanzt sich der Schall gegenüber Luft etwa mit
der dreifachen Geschwindigkeit fort. Die daraus resul- *
tierende Wellenlänge der Schallwelle im Helium steht '
in einem für die schalldämmende Wirkung besonders gün- I
stigen Verhältnis zu der Wellenlänge der der Fahrzeug- \
wand aufgeprägten Biegewellen.
Neben einer verbesserten Schalldämmung durch Helium gegenüber Luft als Polsterfüllung ist ferner bei einer
großflächigen, schalldämmenden Matte mit Heliumfüllung
eine Gewichtsminderung erzielt.
Mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 3 ist ein an gewölbte Flächen einfach und leicht anpaßbares
Polster in einer für die Schalldämmung günstigen Anordnung beschrieben. Ferner ist eine nach diesen Merkmalen
gestaltete schalldämmende Matte in der Herstellung preisgünstig und an der Fahrzeugwand leicht zu montieren.
Für den Fall einer besonders schierigen Schalldämmung kann ein nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs
gestaltetes Polster vorgesehen werden.. Bei diesem Polster ist der gesamte Zwischenraum zwischen Fahrzeugwand
und Schwerschicht mit Helium gefüllt, so daß eine optimale Schalldämmung erzielt ist.
Die Matte kann durch Optimierung von Abmessungen des Polsters sowie der physikalischen Eigenschaften, wie
Blegiteifigkeit und Flächengewicht, der für das Polster verwendeten Folienmaterialien für bevorzugte Frequenzbereiche
besonders abgestimmt werden.
Die Neuerung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen beschrieben.
Die Zeichnung zeigt in
Fig.1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer mehrschichtigen,
schalldämmenden Matte im Querschnitt,
Fig.2 eine Draufsicht des Polsters aus der Fig.1 gemäß
Pfeil A, in einem anderen Maßstab,
β C- * -j^
Fig.3 ein weiteres AusfUhrungsbeispiel des heliuragefüllten
Polsters.
Die Fig. 1 zeigt eine mehrschichtige Matte 1 zur Schalldämmung für eine Karosseriewand 2 eines nicht weiter
dargestellten Kraftfahrzeuges. Die Matte 1 umfaßt eine Schwerschicht 3, die unter Zwischenschaltung eines gasgefüllten
Polsters 4 der Karosseriewand 2 zugeordnet ist.
Das Polster 4 ist aus elastischen Folien 5 und 6 gebildet. Die Folie 5 weist beispielsweise durch Prägen oder
Tiefziehen ausgebildete Taschen . 7 auf. Diese Taschen 7 werden an ihrer offenen Seite von
der Folie 6 zur Bildung von Kammern 8 zur Aufnahme der Gasfüllung dicht abgedeckt.
Die Kammern 8 sind mit dem gegenüber Luft leichteren
Edelgas Helium gefüllt.
Die Fig. 1 zeigt ferner, daß die ,Taschen 7 in der Kammerfolie 5 sich zu ihren freien Enden hin verjüngen.
Dadurch kann, wie dies bei 9 dargestellt ist, das Polster 4 leicht dem Verlauf des Karosseriebleches
angepaßt werden. Für eine optimale Schalldämmung mittels der Matte 1 liegt das Polster 4 mit seiner Abdeckfolie
auf der Karosseriewand 2 auf, während die Schwerschicht auf den freien Enden der Taschen 7 aufliegt.
Die Taschen 7 weisen nach Fig. 2 jeweils die
Form eines Pyramidenstumpfes auf. Dies ermöglicht zum einen eine leichte Anpassung des Polsters 4 an räumlich
gewölbte Stellen der Karosseriewand 2. Andererseits ist durch geradlinige Schweißverbindungen zwischen den Reihen
der Pyramidenstümpfe eine preisgünstige Herstellung des Polsters 4 erzielt.
Bei der mehrschichtigen Matte 1o nach Fig. 3 liegen
ein Teppich 11 und eine Schwerschicht 12 über ein Polster 13 auf der Karosseriewand 14 auf. Das Polster
umfaßt in einem vorbestimmten Abstand angeordnete, elastische Folien 15 und 16. Zur Bildung von Kammern
für die Gasfüllung ist eine weitere Folie 18 zwischen den Folien 15 und 16 (im Querschnitt) mäanderartig hin-
und hergeführt und mit den Folien 15 und 16 dicht verbunden. Die vorbeschriebene Gestaltung ergibt ein
Polster 13 mit langgestreckten Kammern 17. Derartige Polster 13 sind für im wesentlichen ebene Wände geeignet,
für räumlich gekrümmte Wände Jedoch als Formteil auszubilden. Die Kammern 17 des Polsters 13 sind mit dem
Edelgas Helium gefüllt.
Mit den vorstehend beschriebenen Polstern ist Jeweils eine schalldämmende Matte von hoher Dämmwirkung geschaffen.
Diese beruht vor allem darauf, daß in einem gegenüber Luft leichteren Füllgas des Polsters die
Schallgeschwindigkeit bekanntlich gegenüber Luft wesentlich größer ist und die daraus resultierende Wellenlänge
in einem für die Schalldämmung wesentlich günstigeren Verhältnis zur Wellenlänge der Biegewellen einer zu
Schwingungen angeregten Fahrzeugwand steht.
Claims (3)
- BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT 8000 MünchenMehrschichtige Matte zur Schalldämmung für Wände von FahrzeugenSchutzansprüche.Mehrschichtige Mrttte zur Schalldämmung für Wände von Fahrzeugen, insbesondere für Karosseriewände von Kraftfahrzeugen, bei der einer Fahrzeugwand eine Schwerschicht unter Zwischenschaltung eines gasgefüllten Polsters zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (4,13) ein6 Füllung mit einem gegenüber Luft leichteren Gas aufweist.
- 2.Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (4,13) mit Helium gefüllt ist.
- 3.Matte nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Polster aus elastischen Folien, deren eine Taschen aufweist, die vnn der anderen Folie dicht abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tajschen (7) der Kammerfolie (5) sich zu ihren freien Enden hin verjüngen und auf den freien Enden die Schwerschicht (3) aufliegt, während die Abdeckfolie (6) des Polsters (4) der Fahrzeugwand (2) zugeordnet ist.Matte nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Polster aus elastischen Folien, gekennzeichnet durch zwei in einem vorbestimmten Abstand angeordnete Folien (15,16), die beide mit einer weiteren, im Zwischenraum mäanderartig zu" Bildung von Kammern (17) angeordneten Folie (18) verbunden sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7929637U1 true DE7929637U1 (de) | 1980-01-24 |
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ID=1325672
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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