DE7928457U1 - Verpackungsbehaeltnis in Form eines seitenfaltensackes oder -beutels - Google Patents

Verpackungsbehaeltnis in Form eines seitenfaltensackes oder -beutels

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DE7928457U1
DE7928457U1 DE19797928457 DE7928457U DE7928457U1 DE 7928457 U1 DE7928457 U1 DE 7928457U1 DE 19797928457 DE19797928457 DE 19797928457 DE 7928457 U DE7928457 U DE 7928457U DE 7928457 U1 DE7928457 U1 DE 7928457U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/10Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with gusseted sides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Verpacliungsbehältnis in Form eines Seitenfaltensackes oder -beutels
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verpackungsbehältnis in Form eines Seitenfaltensackes oder -beutels mit einer einem Eindringen von Feuchtigkeit entgegenwirkenden Sperrschicht, dessen eines Ende für eine Befüilung anfang offen und dessen anderes Ende als Boden ausgebildet ist, der einen beide Behältniswände erfassenden, um eine Querfalzlinie umgefalteten, mit der Außenseite einer Behältniswand verbundenen Umschlag aufweist, in dem die Innenseite des Behältnisses endseitig durch eine Schweißnaht dicht abgeschlossen ist.
Die bekannten Verpackungsbehältnisse dieser Art in ein- oder mehrlagiger Ausführung dienen zum Verpacken von feuchtigkeitsempfindlichen Füllgütern. Bei einer einlagigen Ausführung kommt ein Verbundmaterial mit einer mittleren Sperrschicht zur Anwendung, die auf der Innenseite eine Schicht aus schweiß- bzw. siegelfähigem Kunststoff,
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Papier gebildet sein kann. Die Sperrschicht zwischen der Papierschicht und der schweißfähigen Schicht ist in der Regel eine Metallfolie, insbesondere eine Aluminiumfolie.
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Bei einer mehrlagigen Ausführung kann die beschriebene Verbundmateriallage die innere Materiallage bilden, die von einer oder mehreren weiteren Materiallagen aus geeignetem Werkstoff bzw. in einer geeigneten Werkstoff zusammensetzung umgeben ist.
Durch die Verschlußschweißnaht und den endseitigen Umschlag ist zwar ein dichter, feuchtigkeitsundurchlässiger und hochbeanspruchbarer Boden geschaffen, der sich jedoch im befüllten Zustand des Verpackungsbehältnisses nicht in eine etwa von Klotzbodenbeuteln her bekannte gleichmäßige Rechteckform auffaltet, durch die das Verpackungsbehältnis in seinem Bodenbereich Quaderform und Standfestigkeit erhält. Diese Quaderform wird bei Klotzbodenbeuteln durch einen entsprechend vorgefalteten Formboden mit Bodeneckeinschlägen und -Seitenumschlägen erreicht, die zahlreiche Faltvorgänge bzw. Falzlinien in dem den Boden umfassenden Endbereich des Verpackungsbehältnisses bedingen. Diese Falzlinien beeinträchtigen die Dichtigkeit des Verpackungsbehältnisses dadurch, daß beim Faltvorgang pinholeartige Poren entstehen, die sich durch das Sperrschichtmaterial hindurcherstrecken. Das Entstehen solcher Poren tritt insbesondere in solchen Fällen in vermehrtem umfang auf, in denen herstellungsbedingt bereits durchgeführte Faltungen durch ein scharnierartiges Zurückschwenken der betroffenen Bodenteile um die entstandenen Falzlinien wieder
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rückgängig gemacht werden, um weitere Arbeitsgänge, z.B. das Anbringen einer Verschlußschweißnaht, durchzuführen, woraufhin die Bodenteile ggf. erneut in ihre anfängliche Faltstellung verschwenkt werden.
Nach der Erfindung ist ein Verpackungsbehältnis der eingangs angegebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß der Boden in einem der Tiefe der eingelegten Seitenfalten entsprechenden Abstand oberhalb der umschlagbildenden Querfalzlinie mit einer umlaufenden Vorbruchlinie mit zum Behältnisäußeren hin gerichteter Falzkante und im Bereich jeder Seitenfalte mit zwei Diagonal-Vorbruchlinien mit zum Behältnisinneren hin gerichteter Falzkante versehen ist, die sich in jeder Seitenfaltenhälfte von deren äußerer Falzlinie zu deren innerer Falzlinie diagonal zwischen der umlaufenden Vorbruchlinie und der umschlagbildenden Querfalzlinie erstrecken.
Bsi dieser Ausgestaltung nimmt der Boden aufgrund der vorgesehenen Vorbruchlinien beim Füllvorgang bereitwillig eine rechteckige Gestalt an und verleiht dem Behältnis im Bodenbereich eine quaderförmige Ausbildung. Da es sich hierbei um einfache Vorbruchlinien handelt, um die nicht schon eine oder mehrere MateriaIfaltungen durchgeführt worden sind, ist die Bildung von piholeartigen, die Dichtigkeit beeinträchtigenden Poren oder Löchern im Sperrschichtmaterial des Verpackungsbehältnisees weit-
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gehend ausgeschlossen. Der Möglichkeit des Entstehens solcher sich durch das Sperrschichtmaterial hindurcherstreckenden Poren oder Löcher kann darüber hinaus noch dadurch entgegengewirkt werden, daß das Verpackungs behältnis von weiteren Bruch- oder Falzlinien in seinem den Boden umfassenden Endbereich freigehalten ist. In diesem Falle ist ein besonders hohes Maß an Sicherheit gegen eine durch Falz- oder Bruchlinien bewirkte Beschädigung des Sperrschichtmateriais erreicht.
Die Ausbildung eines klotzbodenähnlichen Formbodens des erfindungsgemäßgen Verpackungsbehältnisses beim Füllvorgang kann ggf. dadurch erleichtert werden, daß die Seitenfaltenhälften entlang den Diagonal-Vorbruchlinien mit der angrenzenden Behältniswand verschweißt sind.
Zur sicheren Festlegung des BodenUmschlags kann dieser mit einem äußeren Abdeckblatt überklebt sein, das im Bereich zwischen der umschlagbildenden Querfalzlinie und dem parallel zu dieser verlaufenden Teilstück der umlaufenden Vorbruchlinie angeordnet ist. Sind bei einer mehrlagigen Ausgestaltung des Verpackungsbehältnisses die einzelnen Materialla^en in an sich bekannter Weise im Bodenumschlag negativ gestaffelt angeordnet, so daß jede einzelne Materiallage eine Verklebung mit der Außenseite des Verpackungsbehältnisses erhält, so kann
ggf. ein solches zusätzliches äußeres Abdeckblatt entbehrlich sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Werkstück zur Herstellung eines Verpackungsbehältnisses im flachliegenden. Zustand,
Fig. 2 das Werkstück nach Fig. 1 im zu einem Seitenfaltenschlauchabschnitt gefalteten Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 eine Ansicht eines von dem Scliauchabschnitt nac
Fig. 2" gebildeten Verpackungsbehältnisse a, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der
Fig. 5 und
Fig. 7 eine Ansicht des Verpackungsbehältnis
ses von unten im befüllten Zustand.
Die Fig. 1 veranschaulicht ein der Herstellung eines Verpackungsbehältnisses dienendes Werkstück im flach auseinandergeklappten Zustand, das bei dem dargestellten Beispiel von einer einzigen Materiallage gebildet ist. Die Materiallage besteht aus Aluminiumverbundmaterial, wobei die eine Sperrschicht bildende Aluminiumschicht auf ihrer der Innenseite des zu bildenden Verpackungsbehältnisses zugewandten Seite mit einer schweiß- bzw. siegelfähigen Kunststoff-, z.B. Polyäthylenschicht, und auf ihrer der Außenseite des zu bildenden Verpackungsbehältnisses zugewandten Seite mit einer Papierschicht versehen ist.
In dem in Fig. 1 dargestellten flachliegenden Zustand werden die Werkstücke 1 als Materialbahn verbunden durch eine geeignete Herstellungsvorrichtung gefördert. Im Zuge der Herstellung wird die Materialbahn zu einem Seitenfaltenschlauch unter Ausbildung einer Schlauchlängsnaht geformt. Bei der Schlauchbildung werden Seitenfalten entsprechend den strichpunktiert eingezeichneten Linien 2 bis 7 eingelegt. Ebenfalls strichpunktiert ist
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bei 8 eine (gedachte) Linie angedeutet, um die später
zur Bodenbildung des Verpackungsbehältnisses ein Umschla<f vorgenommen wird.
Vor ihrer Unterteilung in einzelne Schlauchabschnitte wi^rd die im flachliegenden Zustand geförderte Materialbahn
in der Länge des herzustellenden Verpackungsbehältnisses entsprechenden Abständen mit einer sich über die gesamte Bahnbreite erstreckenden Vorbruchlinie 9 mit zur
Bahnaußenseite hin gerichteter Falzkante versehen. Der
Abstand der Vorbruchlinie 9 von der Linie 8, um die
später der bodenbildende Umschlag umgeklappt wird,
wird gleich der Tiefe der Seitenfalten 10 und 11
gewählt, d.h. er entspricht dem Quermaß zwischen zwei
benachbarten, der Seitenfaltenbildung dienenden Linien
2 bis 4 bzw. 5 bis 7. Von diesen Linien 2 bis 7 bilden in eingelegten Zustand der Seitenfalten 10 und 11 die
Linien 2 und 4 bzw. 5 und 7 jeweils eine äußere Falzlinii und die Linie 3 bzw. 6 eine innere Falzlinie der beiden Seitenfalten 10 und 11.
Zusätzlich zu der Vorbruchlinie 9 wird jedes Werkstück 1 der Materialbahn im Bereich jeder einzulegenden Seitenfalte 10,11 mit zwei rechtwinklig zueinander angeordnetei Diagonal-Vorbruchlinien 12 und 13 bzw. 14 und 15 mit zur Bahninnenseite hin gerichteter Falzkante versehen. Die
Vorbruchlinien 12,13 und 14,15 verlaufen in jeder Seiten-
faltenhälfte von deren äußerer Falzlinie 2 bzw. 4 und 5 bzw. 7 zu deren innerer Falzlinie 3 bzw. 6 diagonal zwischen der Vorbruchlinie 9 und der Linie 8.
Die Länge der Diagonal-Vorbruchlinien 12 bis 15 kann verschiedenen Seitenfaltentiefen angepaßt werden. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist d.'es aus sich über die Linie 8 hinaus erstreckenden Teilstücken der Vörbruchlinien 12 bis 15 ersichtlich, die in dem später vorzunehmenden umschlag 8 zu liegen kommen und insoweit unwirksam sind, jedoch andererseits gewährleisten, daß •in jedem Fall der Bereich zwischen der Vorbruchlinie 9 und der Linie 8 von den Vörbruchlinien 12 bis 15 erfaßt wird.
Die mit den Vörbruchlinien 9 und 12 bis 15 sowie unter Einlegen der Seitenfalten 10 und 11 zum Seitenfaltenschlauch geformte Materialbahn wird entlang Trennlinien 16,16' in einzelne Schlauchabschnitte entsprechend den Werkstücken 1 unterteilt, von denen einer in Fig. 2 dargestellt und als Ganzes mit 17 bezeichnet ist. Seine beiden Wände sind mit 18 und 19 bezeichnet. Jenseits der (gedachten) Querlinie 8 zum Ende des Schlauchabschnitts 17 hin ist dieser durch eine Schweißnaht 20 innenseitig dicht verschlossen. Die Schweißnaht 20 ist von den einander gegenüberliegenden schweißfähigen, innenseitigen Schichten des Verbundmaterials der Wände
18 und 19 gebildet. Im Bereich der Seitenfalten 10 und 1 erfolgt die innenseitige Verschweißung jeweils zwischen einer Hälfte der Seitenfalte 10 bzw. 11 und der angrenzenden Wand 18 bzw. 19, wie dies in Fig. 3 bei 20a und 20b veranschaulicht ist.
Nach Anbringung der Schweißnaht 20 wird ein beide Wände 3 8,19 erfassender Querstreifen 21 als Umschlag um die sich dabei ausbildende Querfalzlinie 8 umgefaltet und mit der Außenseite der Wand 18 des Schlauchabschnitt 17 verbunden, der damit das fertige Verpackungsbehältnis 17' (Fig. 5) bildet.
Die Verbindung des Umschlags 21 mit der Behältniswand 18 kann mittels eines beliebigen geeigneten Klebstoffauftrags 22 (Fig. 6), z.B. auch eines Hotmeltauftrags bzw. eine.= aufextrudierten thermoplastischen Kunststoffstranges, gebildet sein, der die für eine Verschweißung der aneinandergrenzenden Materialflächen erforderliche Wärme enthält.
Wie aus den Fig. 5 und 6 er-sichtlich ist, ist der Bodenumschlag 21 mit einem äußeren Abdeckblatt 2 3 durch geeignete Klebstoffaufträge 24 und 25 überklebt, wodurch der Umschlag 21 in seiner Lage zusätzlich festgelegt und gesichert ist. Das Abdeckblatt ist hierbei im Bereich zwischen der umschlagbildenden Querfalzlinie 8
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und dem parallel zu dieser in der Wand 18 verlaufenden Teilstück der umlaufenden Vorbruchlinie 9 angeordnet.
In Fig. 7 ist das Verpackungsbehaltnis 17' nach Fic,. im befüllten Zustand in einer Ansicht von unten dargestellt, wobei der umschlag 23 fortgelassen ist. Ersichtlich ist, daß der von der umlaufenden Vorbruchlinie 9 umgrenzte Bodenbereich des Verpackungsbehältnisses 17* eine rechteckige Form angenommen hat, die dem befüllten Verpackungsbehaltnis 17* im Bodenbereich eine parallelepipedische bzw. quaderförmige Gestalt und damit eine hohe Standfestigkeit vermittelt. Dies ist durch die umlaufende Vorbruchlinie 9 mit zum Behältnisäußeren hin gerichteter Falzkante im Verein mit den Diagonal-Vorbruc linien 12 bis 15 mit jeweils zum Behältnisinneren hin gerichteter Falzkante in der dargestellten und beschriebenen Anordnung erreicht, indem beim Füllvorgang der unt halb der umlaufenden Vorbruchlinie 9 liegende, die Querfalzlinie 8 mittig umfassende Bodenbereich flach in die Ebene der Vorbruchlinie 9 gedrückt wird, wobei diese Bewegung durch die Vorbruchlinien 9 und 12 bis vorgegeben ist.

Claims (5)

1. Verpackungsbehältnis in Form eines Seitenfaltensackes rder -beuteis mit einer einem Eindringen von Feuchtigkeit entgegenwirkenden Sperrschicht, dessen eines Ende für eine Befüllung anfangs offen und dessen anderes Ende als Boden ausgebildet ist, der einen beide Behältniswände erfassenden, um e Querfalzlinie umgefalteten, mit der Außenseite einer Behältnis wand verbundenen Umschlag aufweist, in dem die Innenseite des hältnisses endseitig durch eine Schweißnaht dicht abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden in einem der Tiefe der eingelegten Seitenfalten (10,11) entsprechenden Abstand oberhalb der umschlagbildenden Querfalzlinie (8) mit eim umlaufenden Vorbruchlinie (9) mit zum Behältnisäußeren hin gerichteter Falzkante und im Bereich jeder Seitenfalte mit zwei Diagonal-Vorbruchlinien (12 ,13;14,15) mit zum Behältnisinneren hin gerichteter Falzkante versehen ist, die sich in jeder Seitenfaltenhälfte von deren äußerer Falzlinie (2;4;5;7)zu derer innerer Falzlinie (3;6) diagonal zwischen der umlaufenden Vorbruchlinie und der umschlagbildenden Querfalzlinie erstreck«
2. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es von weiteren Bruch- oder Falzlinisn in seinem den Boden umfassenden Endbereich freigehalten ist.
3. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfalth:x\hälften entlang den Diagonal-Vorbruchlinien (12,13,14,15) mit der angrenzenden Behäl^nisvand (18;19) verschweißt sind.
4. Verpackungsbehältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den innenseitigen Abschluß bilder Ie Schweißnaht (20) im Bereich der Seitenfalten (10,11) die jeweilige Seitenfaltenhälfte gesondert mit der angrenzenden Behältniswand (18;19) verbindet.
5. Verpackungsbehältnis nar!- einem oder mehrere", der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenumschlag (21) mit einem äu&eren Abdcckblatt (23) überklebt ist, das im Bereich zwischen der uimjchlagbildenden Querfalzlinie (8) und dem parallel zu dieser verlaufenden Teilstück der umlaufenden Vorbruchlinie (9) angeordnet ist.
DE19797928457 1979-10-06 1979-10-06 Verpackungsbehaeltnis in Form eines seitenfaltensackes oder -beutels Expired DE7928457U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUD20100039A1 (it) * 2010-03-02 2011-09-03 Poligrafica Veneta S R L Macchina e procedimento per la produzione di contenitori, e contenitori cosi' prodotti

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITUD20100039A1 (it) * 2010-03-02 2011-09-03 Poligrafica Veneta S R L Macchina e procedimento per la produzione di contenitori, e contenitori cosi' prodotti

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