DE7928152U1 - Vorrichtung zum verfestigen einer durch abkuehlen verfestigbaren fluessigkeitsschicht - Google Patents

Vorrichtung zum verfestigen einer durch abkuehlen verfestigbaren fluessigkeitsschicht

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DE7928152U1
DE7928152U1 DE19797928152U DE7928152U DE7928152U1 DE 7928152 U1 DE7928152 U1 DE 7928152U1 DE 19797928152 U DE19797928152 U DE 19797928152U DE 7928152 U DE7928152 U DE 7928152U DE 7928152 U1 DE7928152 U1 DE 7928152U1
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
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    • C12M23/10Petri dish
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verfestigen einer durch Abkühlen verfestigbaren Flüssigkeitsschicht, beispielsweise aus Agar, in mehreren Petrischalen oder dergleichen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung; die mit vorhandenen Geräten zur Präpara— 1^ tion von Agarschichten in Petrischalen kombiniert werden kann.
Die modernen Geräte ermöglichen die Herstellung von Agarschichten in Petrischalen in großer Anzahl, so daß dem Laboranten sehr rasch eine große An-.ahl Petrischichten zur Verfügung steht, beispielsweise zum Testen einer größeren Serie mikrobiologischer Aktivitäten. Zu diesem Zweck werden die Schalen automatisch mit einer vorbestimmten Menge des flüssigen Agars gefüllt. Die Schalen werden dann einer
2^ Stapelvorrichtung zugeführt, bis eine vorbestimmte Höhe erreicht ist. Diese Stapel können dann von dem Gerät zur Weiterverwendung abgenommen werden. Bei diesem automatischen Verfahren verlassen die Schalen den Vorrat mit noch flüssigem Agar. Daher werden die Schalen aufeinandergesta— pelt, während der Agar flüssig ist, so daß sich dieser im gestapelten Zustand verfestigt. Da die Schalen während des Stapelvorganges, d.h. während der Verfestigung, dauernd in Bewegung sind, wird eine gekräuselte oder gewellte Oberfläche gebildet. Ersichtlich ist eine derartige gekräusel-
e Oberfläche nicht erwünscht, da sie im wesentlichen in unzulässiger und nachteiliger Weise die Genauigkeit der später durchzuführenden biologischen Aktivitätsmessungen beeinflußt.
Dieser vorstehende Nachteil kann vermieden werden, indem zwischen dem Vorrat und der Stapelvorrichtung eine Kühlzone
vorgesehen wird, so daß die Petrischalen die Stapelvorrichtung erreichen, wenn der Agar bereits verfestigt ist. Um
dies zu erreichen, wäre eine relativ lange Kühlzone erforderlich, was zu einem erheblichen Raumbedarf führt.
j
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung i
zu schaffen, bei der der Agar in den Petrischalen zum Ver- « festigen ausreichend Zeit hat, wobei jedoch die Vorrichtung
lediglich einen geringen Raum einnimmt, so daß man Agarschich- \
ten mit glatter Oberfläche erhält. S
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich aus durch |
eine horizontal drehbare Scheibe aus einem gut wärmeleiten- h den Material, auf die die Petrischalen geschoben werden kön- i nen, eine Einrichtung zum Abnehmen der Petrischalen mit der I verfestigten Flüssigkeit von der Scheibe, eine Kühlvorrich- j tung unterhalb der Scheibe, um diese zu kühlen, und durch
eine Einrichtung zum kräuselungsfreien Verfestigen der Flüs- | sigkeitsoberflache. j
j
Auf der Scheibe werden die Petrischalen transportiert, und · J während dieses Transports kann sich die Flüssigkeit, vor- \ zugsweise Agar, verfestigen; durch diese erfincungsgemäßen ] Maßnahmen erhält man eine kompakte Kühlvorrichtung, mit de- j ren Hilfe in einfacher Weise Agarschichten mit einer glat- j ten kräuselungsfreien Oberfläche hergestellt werden können. ! Eine glatte, kräuselungsfreie Oberfläche kann man vorzugsweise dadurch erzielen, daß die Scheibe ein großes Trägheitsmoment aufweist, beispielsweise durch Verwendung einer
Scheibe mit einem bestimmten Gewicht oder durch Verwendung ' einer Scheibe mit einem schweren äußeren Ring. Eine gekräuselte Oberfläche kann ferner durch flexiblen Antrieb der
Scheibe vermieden werden, beispielsweise mittels eines
elastischen Materials, wie Gummi oder Kautschuk. Nachtei-
lige Oscillationen, wie sie z.B. beim Starten und Anhalten
des Antriebsmotors erzeugt werden, können dadurch weitge-
hend vermieden werden. Läßt man beim Anhalten und Star+ ?n des Motors einen geringen Schlupf zu, so unterstützt dies ebenfalls in vorteilhafter Weise die* Bildung einer glatten Oberfläche bei den Agarschichten. Die Erzielung einer glat-
ten Oberfläche der Agarschichten wird ferner durch Verwendung eines Antriebsmotors mit langsamem Start und langsamem Anhalten erzielt. Wird der Antriebsmotor am Umfang der Scheibe, oder, falls diese mit einer Schutzhaube versehen ist, am Umfang dieser Schutzhaube angeordnet, so unterstützt dies ebenfalls in vorteilhafter Weise die Bildung einer glatten Oberfläche. Die Kühlung der Unterseite der Petrischalen unterstützt ebenfalls die Bildung einer glatten Oberfläche. Dadurch werden Kondensationen an den Abdeckungen, wobei sich auf die Agaroberflache fallende Tropfen bilden könnten, vermieden, was dann eintreten könnte, wenn die Abdeckungen kälter sind als der Agar. Darüberhinaus ist die Vermeidung einer Kondensation zur Bildung einer ausreichend homogenen Agarschicht wesentlich, an deren Oberseite keine lokalen, niedrigeren Agarkonzentrationen vorhanden sind,
die eine Diffusion von einer Impfstelle zu einer anderen nach dem Impfen der Schichten erlauben würden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ohne weiteres zwischen der Zuführeinrichtung und der Stapelvorrichtung angeordnet
werden. Die Zuführeinrichtung schiebt die Petrischalen mit dem noch flüssigen Agar auf die Scheibe der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Während des Transports auf der Scheibe werden die Petrischalen abgekühlt, so daß sich der Agar verfestigen kann. Dadurch werden Agarschichten mit gekräusel-
ter Oberfläche vermieden. Nach der Verfestigung des Agars werden die Petrischalen von der Scheibe abgenommen und werden zum Stapeln zur Stapelvorrichtung weiterbefördert. Die Scheibe kann intermittierend gedreht werden, so daß jede zu kühlende Petrischale während des Stillstands der Scheibe
auf diese geschoben werden kann; im Rahmen der Erfindung können jedoch die Petrischalen auch auf eine kontinuierlich
— D —
sich drehende Scheibe geschoben werden. Die Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe wird vorzugsweise durch die auf die Petrischalen zu gebende Flüssigkeitsmenge abgestimmt, so daß die effektive Kühldauer an die Menge des zu kühlenden Agars angepaßt ist.
Die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung kann ferner auch dann verwendet werden, wenn die Agarschichten von Hand präpariert worden sind und/oder wenn die Agarschichten nach dem l'O Durchlauf durch die Kühlvorrichtung von Hand abgenommen werden. Auch in diesem Fall ergibt sich eine erhebliche Platzeinsparung, da die Kühlung zum Verfestigen der Agarschichten nur einen geringen Raumbedarf hat.
Im Rahmen der Erfindung kann die Unterseite der Scheibe aufgerauht und/oder mit mehreren konzentrischen Kühlrippen mit dazwischenliegenden Kühleinrichtungen versehen sein, um eine möglichst wirksame Kühlung zu erzielen.
^ Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung
und
Figur 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in
, Figur 1.
Gemäß der Zeichnung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine horizontaldrehbare Scheibe 1 aus einem gut wärmeleitenden Material, wie Aluminium, Messing oder Kupfer, 3^ auf. Die Masse der Scheibe ist derart gewählt, daß Schwingungen oder OsciHationen, die durch Einschalten oder Abschalten eines Motors 2 zum Antreiben der Scheibe verursacht werden, praktisch vollständig unterdrückt werden. Die Scheibe 1 wird durch ein Lager 3 abgestützt, das
am Boden eines kreisförmigen Kastens 4 befestigt ist; dieser Kasten 4 ist mit einem aufrechtstehenden Flansch 5
versehen, der die Scheibe 1 umgreift. Der Flansch 5 ist mit einigen Aussparungen versehen, so daß Petrischalen 6, von denen einige JLn der Zeichnung dargestellt sind, von
einer Zuführeinrichtung 7 zugeführt und nach dem Abkühlen 5
zu einer Stapelvorrichtung 8 transportiert werden können.
Eine weitere Aussparung ist für ein durch den Motor 2 angetriebenes Getriebe 9 vorgesehen. Oberhalb der Scheibe 1 urd an dieser befestigt ist eine Schutzplatte 1O angeordnet, die vorzugsweise aus durchsichtigem Material, wie 10
Perspex, hergestellt ist, so daß die Petrischalen auf der Scheibe sichtbar sind. Das durch den Motor 2 angetriebene Getriebe 9 mit einer Laufrolle 11 mit einem Gummiring betätigt die Schutzplatte 10 und die Scheibe 1. Eine Kühlvorrichtung 12, bestehend aus einem spiralförmigen Rohr, ist unmittelbar unterhalb der Unterseite der Scheibe 1 angeordnet und kann von einer Kühlflüssigkeit durchströmt werden; diese Kühlflüssigkeit kommt von einer nicht dargestellten Kühlanordnung, deren Kühltemperatur mittels eines Thermoschalters reguliert wird. Dieser Thermoschalter ist
ebenfalls unterhalb der Scheibenfläche angeordnet, vorzugsweise unterhalb des Teils zwischen dem Eintritt und dem Austritt der Petrischalen, wo normalerweise keine Petrischalen sind..Für den Transport der Petrischalen von der Scheibe 1 zu der Stapelvorrichtung 8 ist unmittelbar oberhalb der Scheibe 1 ein Führungsstreifen 13 angeordnet, der am Flansch 5 des Kastens 4 befestigt ist. Die gesamte Vorrichtung ist mit Füßen 14 versehen, um sie gegebenenfalls mit anderen Geräten auf einen Tisch 15 oder dergl. abstellen zu können.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform kann das Signal von der Stapelvorrichtung 8, das das Stapeln der Petrischalen und die Zufuhr jeweils einer Petrischale
von der Zuführeinrichtung steuert, auch zum Betätigen des 35
Antriebsmotors 2 derart verwendest werden, daß die Scheibe
bei Zufuhr einer Petrischale von der Zuführeinrichtung angehalten wird; danach wird die Scheibe so lange verdreht, bis die nachfolgende Petrischale zugeführt wird.

Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE
    ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    u.Z.: P 312 Gbm (He/Kä) 3 OCT1979
    Case: DUI-2096
    GIST-BROCADES N..V.
    Delft, Niederlande
    10
    11 vorrichtung zum Verfestigen einer durch Abkühlen verfestigbaren Flüssigkeitsschicht "
    Priorität: 6. Oktober 1973, Niederlande, Nr. 78 10089
    Schutzansprücho
    1· Vorrichtung zum Verfestigen einer durch Abkühlen verfestigbaren Flüssigkeitsschicht, beispielsweise aus Agar, in mehreren Petrischalen oder dergleichen, gekennzeichnet durch
    a) eine horizontal drehbare Scheibe (1) aus einem gut wärmeleitenden Material, auf die die Petrischalen (6) geschoben werden können,
    b) eine Einrichtung zum Abnehmen der Petrischalen (6) mit der verfestigten Flüssigkeit von der Scheibe (1),
    c) eine Kühlvorrichtung (12) unterhalb der Scheibe (1) um diese zu kühlen, und durch
    d) eine Einrichtung zum kräuselungsfreien Verfestigen der Flüssigkeitsoberfläche.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum kräuselungsfreien Verfestigen der Flüssigkeitsoberfläche durch ein relativ großes Trägheitsmoment
    _ 2-
    der Scheibe (1) gebildet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum kräuselungsfreien Verfestigen der Flüssigkeitsoberfläche einen flexiblen Antrieb für die Scheibe (1) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Antrieb eine Transmission aus einem elastisehen Material, beispielsweise Kautschuk oder Gummi, aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen langsam startenden und langsam anhaltenden Motor aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum kräuselungsfreien Verfestigen der Fxüssigkeitsoberflache einen am Umfang der Scheibe (1) angeordneten Antrieb (9, 11) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) intermittierend drehbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) kontinuierlich drehbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) mit einer Schutzhaube (4) versehen ist und an deren Umfang angetrieben wird.
DE19797928152U 1978-10-06 1979-10-03 Vorrichtung zum verfestigen einer durch abkuehlen verfestigbaren fluessigkeitsschicht Expired DE7928152U1 (de)

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DE (1) DE7928152U1 (de)
DK (1) DK418879A (de)
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GB (1) GB2032603A (de)
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LU (1) LU81743A1 (de)
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