DE7927397U1 - Schneestange - Google Patents

Schneestange

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DE7927397U1 DE19797927397U DE7927397U DE7927397U1 DE 7927397 U1 DE7927397 U1 DE 7927397U1 DE 19797927397 U DE19797927397 U DE 19797927397U DE 7927397 U DE7927397 U DE 7927397U DE 7927397 U1 DE7927397 U1 DE 7927397U1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneestange aus Kunststoffrohr.
Schneestangen dienen dazu, auf beiden Seiten einer Straße eine optische Begrenzung anzuzeigen. Es handelt
sich dabei um etwa 2,5m hohe Stangen, die über den Schnee hinausragen und so eingefärbt sind, daß sie gut optisch sichtbar sind und die Begrenzung der Straße euch bei starkem Schneefall und Verwehungen klar anzeigen- Es ist bekannt, derartige Stangen aus Holz anzufertigen. Holz hat den Nachteil, daß es unter den schlechten V/itterungsbedingungen, bei welchen die Schneestangen zum Einsatz kommen, verwittert. Die Stangen sind unregelmäßig, neigen zum Verziehen und splittern beim Anfahren eines Fahrzeuges leicht, was Verletzungen verursachen kann.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß der Erdverankerungsbereich mit Ausnahme
einer sich verschmälernden Abschlußspitze, der Markierungsbereich und der Tragbereich für Warnzeichen, evtl. mit Ausnahme einer flachen Abdeckkappe zur Schließung des Querschnittes, aus einem einstückigen durchgehenden Kunststoffrohr gefertigt ist.
Insbesondere, .wenn als Kunststoff hartschlagfester oder schlagzäher Kunststoff, etwa Polyvinylchlorid
erhöht schlagzäh oder Polyäthylen oder ein anderer geeigneter auch im Witterungsbereich kältefester Kunststoff verwendet wird, erhält man Stangen, die entsprechend hart und schlagfest sind, nicht splittern und gleichmäßig ausgebildet sind. Die Stangen werden aus einem einzigen Kunststoffrohr erzeugt. Zweckmäßig ist es dabei, ein rundes Kunststoffrohr zu verwenden, weil sich dabei eine gleichmäßige Festigkeit über den ganzen Querschnitt ergibt. Es ist möglich, Teile des Rohres farbig auszubilden, z.B. durch Anmalen oder Überziehen von Teilen mit einem farbigen Kunststoff, z.B. durch Aufziehen einer Kunststoffolie oder eines Kunststofflackes.
Damit vermieden wird, daß Schmutz u. dgl. in das Kunststoffrohr gelangt, ist es zweckmäßig, daß die Schneestange oben, mit einer Abschlußkappe abgeschlossen lsi. Bei Fahrbahnbegrenzungen ist es bekannt, im oberen Bereich Rückstrahler, sogenannte Katzenaugen oder Streifen mit eingesetzten das Licht reflektierenden rückstrahlenden Glasteilen oder Kunststoffteilen zu verwenden. Um dies am Rohr vornehmen zu können, wird vorgeschlagen, daß im oberen Bereich flache Einquetschungen vorgesehen sind, in welche Rückstrahler versenkt eingesetzt sind. Durch das Versenken erhält
— 7 —
man einen Schutz der Rückstrahlerleisten. Die Sinquetschungen ermöglichen ein flaches Aufsetzen der Rückstrahlerleisten, die durch Klebung, Nietung od. dgl. am Rohr befestigt v/erden können. Üblicherweise werden zwei Rückstrahler versetzt angeordnet und zwar weiße und rote Rückstrahler um die rechte oder linke Fahrbahnseite je nach Richtung anzuzeigen, aus welcher das Fahrzeug, dessen Lenker den Rückstrahler
; sehen soll, kommt. Die Schneestange muß dazu lagerichtig eingesetzt werden und in dieser Lage halten. Um dies zu ermöglich, wird vorgeschlagen, daß der
' untere in das Erdreich zu versetzende Bereich im Quer-
( . schnitt unrund verformt ist, damit nach dem Einsetzen
ein Verdrehen nicht möglich ist.
Insbesondere ist es zweckmäßig, daß der untere Breich im Querschnitt einen Polygonzug bildend verformt ausgebildet ist. Besonders einfach herzustellen ist die Schneestange, wenn der untere Bereich im Querschnitt dreieckförmig verformt ist. Damit wird auch eine gute Festigkeit gegen Verdrehen räch der Verankerung im Erdreich erreicht. Um die Stangen leicht und einfach ins Erdreich versenken zu können, wird vorgeschlagen, daß der untere Bereich mit einer Pyramide, deren Basis dem Querschnitt des unteren Bereiches entspricht, abge schlossen ist.
Es ist auch möglich, daß in das untere Ende des Kunststoff rohr es einsteckbar eine Spitze mit eineji sich an den unteren Rand des Kunststoffrohres anlegenden Absatz und einem Einsteckfortsatz vorgesehen ist, wobei es zweckmäßig ist, daß eine Sicherung der Spitze im Rohr vorgesehen ist. Die Sicherung kann z.B. mit einer in eine Bohrung im Rohr einrastenden Nase, einem Presssitz, einem Anschweißen, einem Gewinde od. dgl. erfolgen.
Weiter wird vorgeschlagen, daß das einstückige Kunststoffrohr zur Gänze mit einem Hartschaumkunststoff ausgeschäumt ist. Dadurch wird die Festigkeit wesentlich erhöht. Der Hartschaumstoff wirkt darüberhinaus als Schwingungsdämpfer und verbessern die Festigkeit gegen Wind, Schneewurf, insbesondere von Schneeräummaschinen und andere Beanspruchungen. Da eine Aüsschäumung vorhanden ist, die eine große Festigkeit ausweist, ist ein Verbiegen äußerst schwierig. Wegen der Wärmedämmung wirkt der Kern auch als Isolierkörper, der bei Sonnenbestrahlung, die einseitig wirkt, keine Wärme aufnimmt und seine Eigenschaften praktisch nicht veränder t.. Dadurch wird auch bei Sonnenbestrahlung ein Verbiegen der Schneestange durch eine eventuelle einseitige Ausdehnung durch Erwärmung vermieden.
Insbesondere im Übergangsbereich zwischen der Bodenverankerung und dem Austritt aus dem Boden ist die höhere Festigkeit von wesentlicher Bedeutung. Darüberhinaus erhält man einen V-ollkörper, an welchem die Befestigung von Zusatzzeichen sehr einfach ist. Es ist das Einschrauben von Blechschrauben zur Befestigung von Zusatzzeichen im Schaum möglich. Desgleichen ist das Durchziehen von Bolzen und ein gutes Verankern der Bolzen im Schaumstoff möglich. Der Schaumstoff läßt sich bohren, nageln, fräsen, ausschweißen und auf andere Arten gut bearbeiten.
Weiter wird vorgeschlagen, daß auf der Schneestange montierbCx e Verkehrszeichen und Hinweiszeichen gleichfalls aus einem Hartschaumstoff gefertigt sind. Der Harzschaumstoff kann dabei Polyurethanm Polyvinylclorid, Polyäthylen od. dgl. sein. Die Zeichen aus Hartschaumstoff haben gute Wetterbeständigkeit. Sie sind darüberhinaus sehr leicht, sodaß die Belastung der Scheestange durch diese Zeichen klein gehalten ist. |
Vorteilhaft ist es, wenn die Verkehrszeichen in einer Ebene ausgebildet sind und keine Vorsprünge aufweisen, da dadurch Verschmutzungen vermieden werden. Auch die ' Herstellung ist auf diese Art relativ einfach. Es 1st &, möglich, daß Ausnehmungen für die versenkte Befestigung f
%
von Reflektoren vorgesehen sind.
\ Gleichfalls sind Ausnehmungen im Verkehrszeichen zur
Anlage an die Schneestange möglich. Dabei wird es sich ί bei einem Rohr um rohrabscimittförmige Vertiefungen
handeln.
Insbesondere wird vorgeschlagen, daß als Hartschaum Polyurethan verwendet ist. Die Eigenschaften des Polyurethans habrn sich in Versuchen ausgezeichnet zur Erzielung der angegebenen Vorteile bewährt.
Die Erfindung ist an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfiihrungsbeispieles näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken.
Fig. 1 zeigt eine Seitansicht einer Schneestange. Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-A gem. der Fig. 1. Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie B-B und Fig. k einen Querschnitt längs der Linie C-C. Fig. 5 zeigt mit Teilschnitt in Seitansicht eine Variante des unteren Endes der Schneestange. Fig. 6 zeigt in Seitansicht ein auf einer Schneestange befestigtes Verkehrs- und Hinweiszeichen- Fig. 7 zeigt dazu eine Ansicht von oben.
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Die Schneestange ist aus einem etv/a 2,5m langem hohlen Rohr 1 mit dem in Fig. 2 gezeigten Querschnitt geformt und an ihrem oberen Ende mit einer Abdeckkappe 2 abgeschlossen. Das Rohr 1 kann hohl bleiben oder, vie in den Ausführungsbeispielen gezeigt, mit einem Schaumstoff 12 ausgeschäumt sein. Die Abdeckkappe 2 kann auch weggelassen werden und durch eine Bemalung des Schaumstoffes 12 im Inneren des Rohres ersetzt werden. Ein farbiger überzug 3 ist in der Mitte der Schneestange angebracht und zwar in der Farbe orange, die gut sichtbar ist, während das übrige Schneestangenrohr schwarz ist. Der untere Bereich h ist, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, im Querschnitt dreieckförmig verformt und mit einer Pyramide 5 abgeschlossen. Im oberen Bereich sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, Einquetschungen 6 im Rohr vorhanden, die als Auflage zur versenkten Aufnahme von Rückstrahlern dienen, die an das Rohr angenietet sind. Das Rohr ist aus einen festen Polyvinylchlorid hergestellt und mit Pnlyurethanhartschaumstoff ausgeschäumt. Es ist selbstverständlich auch ein anderer Kunststoff verwendbar. Statt einem dreieckigen Endquerschnitt ist es auch möglich, den unteren Bereich beispielsweise viereckig, oval, sechs eckig oder in einer anderen Form unrund abzuschließen
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und darauf die Pyramide 5 aufzusetzen. In Fig. 5 erfolgt die Befestigung der Pyramidenspitze 5 über einen in das Rohr einschiebbaren Fortsatz 9 und einer am Fortsatz 9 angeordneten Sicherungsnase 10, die in eine Bohrung 11 im Rohr 1 elastisch einrastet, wobei sich eine Schulter der Spitze an das untere Ende des Rohres 1 anlegt. Der Raum zum Einschieben des Fortsatzes ist dabei nicht ausgeschäumt. Es ist an sich auch möglich, zur Gänze auszuschäumen und einen Schaumkegel vorzusehen. In Fig. 6 ist ein Verkehrs- und Hinweiszeichen 13 mit Einsenltjr.gen 14 für Rückstrahler 15 gezeigt, dessen Vorder- und Rückseiten mit Ausnahme der Einsenkungen 14 und Ausnehmungen 16 zur Befestigung am mit Hartschaum 12 gefüllten Rohr 1 in je einer Ebene liegen. Die Befestigung erfolgt, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, mit einem U-förmigen Befestigungsbolzen 17, Beilagscheiben 18 und Schrauben 19, die auf einem Gewinde 20 an den Enden der U-förmigen Befestigungsbolzen 17 angreifen.

Claims (13)

1. Schneestange aus Kunststoffrohr, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdverankerungsbereich mit Ausnahme einer sich verschmälernden Abschlußspitze, der Markierungsbereich und der Tragbereich für Warnzeichen, eventuell mit Ausnahme einer flachen Abdeckkappe zur Schließung des Querschnitts, aus einem einstückigen, durchgehenden Kunststoffrohr gefertigt ist.
2. Schneestange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie, wie an sich bekannt, aus einem runden Kunststoffrohr (1), z.B. aus Polyäthylen oder Polyvinylchlorid hart, erhöht schlagzäh oder schlagfest gefertigt ist.
3. Schneestange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere in das Erdreich zu versetzende Erdverankerungsbereich des einstückigen Rohres im Querschnitt unrund, wie an sich bekannt, . verformt ist.
H. Schneestange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich, wie an sich bekannt, im Querschnitt einen Polygonzug bildend verformt ist.
5. Schneestange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (4) im Querschnitt dreieckförmig, wie an sich bekannt, verformt ist.
6. Schneestange nach Anspruch 1,H oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Erdverankerungsbereich des einstückigen Rohres mit einer Pyramide (5), deren Basis dem Querschnitt des unteren Erdverankerungsbereiches (H) entspricht, abgeschlossen ist.
7. Schneestange nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich, wie an sich bekannt, flache Einquetschungen (6) vorgesehen sind, in welche Rückstrahler versenkt eingesetzt sind.
8. Schneestange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das untere Ende des einstückigen Kunststoffrohres (1) in den Erdverankerungsberexch einsteckbar eine Spitze (5) mit einem sich an den unteren Rand des Kunststoffrohres anlegenden Absatz (8) und einem Einsteckfortsatz (9) vorgesehen ist.
9. Schneestange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherung der Spitze (5, 8) im Rohr (1) vorgesehen ist.
Ιό. Schneestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Kunststoffrohr zur Gänze mit einem Hartschaumkunststoff ausgeschäumt ist.
11. Schneestange nach Anspruch 9 oder Io, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen für die versenkte Befestigung von RefDektoren vorgesehen sind.
12. Schneestange nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung im Verkehrszeichen zur Anlage an die Schneestange vorgesehen ist.
13. Schneestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Hartschaum Polyurethan verwendet ist.
DE19797927397U 1978-10-30 1979-09-27 Schneestange Expired DE7927397U1 (de)

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