DE7927155U1 - Schuettgutaufnahmevorrichtung fuer pneumatische foerderung - Google Patents

Schuettgutaufnahmevorrichtung fuer pneumatische foerderung

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Description

Glawe, Delfs/ Moll & Partner - ρ 94o5/79 - Seite
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur freien Aufnahme von pneumatisch zu förderndem Schüttgut, die (beispielsweise zur Schiffsentladung) hängend einsetzbar ist und an ihrer Unterseite mechanische Fördermittel zur Zuführung des Guts zur Einlauföffnung eines pneumatischen Förderers aufweist.
Die hängende Einsetzbarkeit mit auf der Unterseite befindlichen Aufnahmeöffnungen ist für Vorrichtungen dieser Art deshalb wesentlich, weil sie von oben auf eine Schüttung des aufzunehmenden Guts abgesenkt werden sollen, beispielsweise im Laderaum eines Schiffes. Dabei sollen sie im Hinblick auf die Belastung der Umwelt und insbesondere der dabei tätigen Menschen im wesentlichen staubfrei arbeiten. Bislang werden diese Voraussetzungen nur von Saugförderanlagen erfüllt (Zement-Kalk-Gips, 1967, Seiten 226 ff.). Jedoch haben Saugförderanlagen den Nachteil, daß sie in der Nähe der Entladestelle umfangreiche stationäre Anlagen mit Filterschleusen zur Umsetzung des Förderguts aus der Saugförderanlage in eine Druckförderanlage zur Förderung über größere Entfernungen benötigen. Diese Anlagen sind nicht nur kostspielig sondern auch wegen der erforderlichen Kaiaufbauten für anderen Ladebetrieb hinderlich. Sie schließen einen mobilen Einsatz (beispielsweise als auf Schiffen mitzuführendes Gerät) aus.
Hingegen benötigen Druckförderanlagen keine Filterschleusen,
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Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 94ο5/79 - Seite 4
Es ist deshalb auch bereits versucht worden (a.a.O. Bild 2) sie für Verladezwecke mit einer mobilen Aufnahmepumpe auszurüsten, die auf einem Fahrzeug mit besonderem Fahr- und Lenkantrieb angeordnet ist und eine vorragende, flach geneigte Aufnahmeschnecke aufweist, die das Gut dem Düsenraum des Druckförderers zuführt. Das vordere Aufnahmeende der Schnecke ist mit einem horizontalen Drehteller zur Zuführung des Materials versehen. Da das Aufnahmeende der Schnecke radial über dem Drehteller liegt und das Schneckengehäuse über dem Teller seitlich ausgeschnitten ist, wird das auf dem Drehteller befindliche Material von der Seite her in die Schneckenwindungen eingeführt. Da der Drehteller etwa horizontal bleiben muß, hielt man eine feste Führung der Vorrichtung für notwendig, die nur durch die Ausbildung als Fahrzeug und durch den Kontakt der Fahrzeugräder mit dem festen Boden möglich erschien. Bei der bekannten Vorrichtung scheidet daher die von der Erfindung geforderte, hängende Anordnung aus. Ferner läßt sich die bekannte Vor- | richtung nicht staubfrei betreiben. Der im Düsenraum des Druckförderers herrschende Überdruck schlägt nämlich entgegen der Förderrichtung der Schnecke durch diese zurück und führt zum Ausblasen von staubbeladener Luft. Interne Versuche haben gezeigt, daß dies sogar dann unvermeidlich ist, wenn zwischen dem Schneckenauslauf und dem Düsenraum des Druckförderers eine Rückschlagklappe vorgesehen wird. Man hielt deshalb eine Druckförderanlage mit vorgeschalteter Schnecke für die Aufnahme von Schüttgut aus der freien Umgebung nicht für anwendbar„ Derartige Vorrichtungen haben daher, wie man weiß, ihr Hauptanwendungsgebiet bei der Förderung von Schüttgut aus geschlossenen Behältern oder Leitungen.
Glawe, Delfe, Moll & Partner - P 94o5/79 - Seite
Jedoch hat die Erfindung erkannt, daß unter bestimmten Voraussetzungen entgegen dieser bisherigen Annahme die eingangs genannte Aufnahmevorrichtung mit einem Druckförderer betrieben werden kann, wenn die vorgeschaltete, Schnellaufige Schnecke mit einer Rückschlagklappe zwischen ihrem Auslauf und dem Düsenraum des Druckförderers vertikal angeordnet ist. Unter diesen Bedingungen wird ein Zurückschlagen des Überdrucks des Druckförderers nur ausnahmesweise und in sehr geringem Maß beobachtet, so daß man die Vorrichtung als praktisch staubfrei arbeitend bezeichnen kann. Worauf dies beruht, ist bislang nicht eindeutig geklärt. Die Vermutungen gehen in folgende Richtung. Wenn horizontale oder nur schwach geneigte Schnecken mit geringer Füllmenge betrieben werden, bildet sich kein die Schnecke gegenüber dem überdruck des Druckförderers abschließender Pfropfen. Aufgrund der Schwerkraftwirkung sammelt sich das Material in größerer Konzentration im unteren Bereich des Schneckenquerschnitts an
* und gelangt daher schubweise in den Schneckenauslauf.
j Entsprechend wirkt der Überdruck des Düsengehäuses
pulsierend auf die Schnecke zurück, und zwar selbst dann, wenn eine Rückschlagklappe vorhanden sein sollte. Diese pulsierende Druckbeaufschlagung zerstört die abdichtende Wirkung des Materials innerhalb der Schnecke vollends und führt zum Ausblasen staubhaltiger Luft,
Diese Erscheinung wird auch noch dadurch begünstigt, daß bei der bekannten Vorrichtung das Material wegen der erwähnten seitlichen Zuführung vom Drehteller zur Schnecke vornehmlich im unteren Querschnittsbereich der Schnecke in diese eintritt, während staubbeladene Luft aus dem oberen Schneckenbereirh austreten kann.
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Delfs, Moll Partner - P 94O5/79
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Im Unterschied dazu stellt sich in der vertikalen Schnecke (über den Schneckenumfang gesehen) eine im wesentlichen gleichmäßige Materialverteilung selbst dann ein, wenn ungewöhnlich wenig Material in den Sctineckeneinlauf gelangt oder die Materialzufuhr völlig aussetzt. Zwar kann es auch dabei dazu kommen, c*aß sich infolge Materialmangels kein völlig abdichtender Materialpfropfen bildet. Jedoch schließt in einem solchen Fall die Rückschlagklappe zuverlässig, ohne regelmäßig pulsierend wieder aufgestoßen zu werden. Die Betr ieb«=zustände, bei denen unter Bildung eines abdichtenden Pfropfens in der vertikalen Schnecke eine Förderung stattfindet einerseits und bei denen infolge Materialmangels keine Förderung stattfindet und sich auch kein ausreichend abdichtender Pfropfen bilden kann, sind daher eindeutig voneinander geschieden, wobei im einen Fall der Abschluß des Düs^nraums von der Atmosphäre durch den Materialpfropfen in der Schnecke und im anderen Fall durch die geschlossene Rückschlagklappe bewirkt wird.
Zweckmä&igerweise sind zwei gegenläufig angetriebene, vertikale Schnecken vorgesehen, damit deren Drehmomente sich ausgleichen und die Vorrichtung ruhig arbeitet, ferner ist es vorteilhaft, wenn am Einlaufende der Schneckein' gegenläufig angetriebene Zuförderflügel vorgesehen sind, damit auch bei schwacher Materialzufuhr die Schnecke möglichst gut gefüllt und damit gegenüber dem Überdruck der Druckförderanlage dicht bleibt Aus demselben Grund ist es zweckmäßig, die Schnecke(n) als Kompressionsschnecke (iJ auszuführen, damit sich ein abdichtender Pfropfen bildet. Dies ist an sich bekannt.
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 94ο5/79 - Seite
Schließlich hat es sich als sehr zweckmäßig erwiesen, jede Schnecke koaxial unter dem zugehörigen Antriebsmotor anzuordnen, wobei der Motor eine Hohlwelle zur Aufnahme der Schneckenwelle aufweist, die nach unten daraus entfernbar ist und oberhalb derselben befestigt ist. Für den Wechsel einer Schnecke, der wegen des Verschleißes in gewissen Zeitabständen erforderlich ist, ist es daher lediglich notwendig, die Sicherung der Schneckenwelle am oberen Ende des Motors zu lösen, die aus einer einfachen Schraube bestehen kann, und die Schnecke aus der hängenden Vorrichtung nach unten abzulassen.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die in zwei Figuren teilweise geschnittene Seitenansichten zeigt.
Die Vorrichtung wird gehalten von dem Rahmengestell 1, das mittels der öse 2 an einen Kranhaken gehängt werden kann. Zwei Schnecken 3 sind, jeweils mit einem Gehäuse 4, vertikal derart in dem Gestell 1 angeordnet, daß ihr Aufnahmeende 5 im wesentlichen in der Unterfläche des Gestells liegt. Das Aufnahmeende wird jeweils von einer trichterförmigen Erweiterung 6 des Gehäuses 4 gebildet. Darin befinden sich (in der Zeichnung nicht gezeigt) Zuführungsflügel, die das Gut dem Aufnahmeende der Schnecke zuführen. Das Gehäuserohr jeder Schnecke endet oben in einer Dichtung 7, durch die die Schneckenwelle vertikal nach oben dicht herausgeführt ist zu je einem Elektromotor 8, der eine Hohlwelle besitzt, in die die Schneckenwelle eingeführ : ist. Die Schneckenwelle ist fliegend mit der Motorwelle gelagert. Nach dem öffnen einer oberen
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Glawe, Delfs, Moll & Partner - P 94o5/79 - Seite 8
Haube 9 des Motors wird das obere Ende der Motorwelle mit einer Schneckenwellensicherung zugänglich. Nach dem Lösen dieser Sicherung kann die Schnecke mit der Schneckenwelle nach unten herausgezogen werden, um durch eine neue Schnecke ersetzt zu werden.
Für den Antrieb der Zuförderflügel im Einlaufbereich der Schnecken ist ein Motor 1o vorgesehen, der über im Gehäuseteil 11 angeordnete Getriebeeinrichtungen diese Flügel, ggf. gemeinsam mit dem sie umgebenden Gehäuseteil 6, antreibt.
Zwischen den Gehäusen 4 der Schnecken befindet sich der Düsenraum 12 des Druckförderers, der über öffnungen 13 mit feder- oder gewichtsbelasteten Rückschlagklappen 14 mit dem oberen Ende der Gehäuse 4 der Schneckenförderer verbunden ist. Er ist weit ausgeführt, um dem Zustrom des Materials von den Schneckenförderern her keinen unnötigen Widerstand entgegenzusetzen. Nach unten hin verengt er sich trichterartig zur Düse 15, die schräg aufwärts durch den Boden des Düsenraums geführt ist und über die Rohrleitung 16 an eine nicht dargestellte, flexible Druckluftzufuhr angeschlossen werden kann. Koaxial ^r Düse und in einem gewissen Abstand von dieser beginnt das Einlaufrohr 17 des Druckförderers, das am Flansch 1ö mit einer nicht gezeigten, flexiblen Förderleitung verbunden werden kann.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise.
Wenn sie an einem Kran hängend auf Fördergut herabgelassen wird, nehmen die Schnecken 3 durch ihre Einlauföffnungen 5 das Gut auf, wobei die Zuförderflügel in
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der trichterförmigen Gehäuseerweiterung 6 selbst dann eine ausreichende Materialzufuhr sicherstellen, wenn die Vorrichtung auf eine geneigte Böschung trifft oder wenn aus anderen Gründen nicht viel Material zur Verfügung steht. Das Material wird durch die Schnecken angehoben, wobei es zumindest im oberen Schneckenbereich in der Regel zu Pfropfenbildung kommt. Durch die Öffnung 13 wird das Gut dann, nachdem es die Klappe 14 aufgedrückt hat, in den Düsenraum 12 des Druckförderers entlassen. Es fällt in diesem Raum nach unten und gelangt damit in den Förderbereich der Düse 15 und wird somit in die Druckförderleitung 17 eingetragen. Wenn die Gutzufuhr zur Pfropfenbildung in der Schnecke 3 nicht ausreicht, schl'eßt die zugehörige Klappe 14 und verhindert dadurch ein Ausblasen von staubbeladener Druckluft.
Zwar sind die Ergebnisse am besten, wenn die Schnecken vertikal angeordnet sind. Eine geringfügige Neigung ist jedoch unschädlich, solange sie nicht zu einem pulsierenden Übertritt des Guts aus der Schnecke in den Düsenraum des Druckförderers führt.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur freien Aufnahme von pneumatisch zu förderndem Schüttgut, die (beispielsweise zur Schiffsentladung) hängend einsetzbar ist und an ihrer Unterseite mechanische Fördermittel zur Zuführung des Guts zur Einlauföffnung eines pneumatischen Förderers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Förderer ein Druckförderer (12, 15, 17) ist und daß mindestens eine schneilaufende, vertikale Förderschnecke vorgesehen ist, deren Auslauf (13) über eine Rückschlagklappe (14) mit dem Düsenraum (12) des Druckförderers verbunden ist.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenläufig angetriebene, vertikale Schnecken vorgesehen sind.
BANK. DRESDNER BANK. HAMBURG. 4030448.(BLZ 209BOOM) Β&Τ&ΗΕΪΧHAMBURG 147607-200 (BLZ 200 10020) TELEGRAMM SPECHTZIES
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 94ο5/79 - Seite 2
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlaufende (5) der Schnecke (n) gegenläufig angetriebene Zuförderflügel vorgesehen sind.
4. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (n) rls Kompressionsschneoke (n) ausgeführt ist (sind).
5. Aufnahmevorrichtung nach einerr» der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schnecke koaxial unter dem zugehörigen Antriebsmotor (8) angeordnet ist, der eine Hohlwelle zur Aufnahme der Schneckenwelle aufweist, die nach unten daraus _.*cfernbar ist und oberhalb desselben befestigt ist.
DE19797927155 1979-09-25 1979-09-25 Schuettgutaufnahmevorrichtung fuer pneumatische foerderung Expired DE7927155U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004020100A1 (de) * 2004-04-24 2005-11-24 Motan Materials Handling Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Förderung von Schüttgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004020100A1 (de) * 2004-04-24 2005-11-24 Motan Materials Handling Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Förderung von Schüttgut

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