DE7926383U1 - Aufhaengevorrichtung fuer malerwerkzeuge, insbesondere fuer lochplattenwaende o.dgl. - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer malerwerkzeuge, insbesondere fuer lochplattenwaende o.dgl.

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DE7926383U1
DE7926383U1 DE19797926383 DE7926383U DE7926383U1 DE 7926383 U1 DE7926383 U1 DE 7926383U1 DE 19797926383 DE19797926383 DE 19797926383 DE 7926383 U DE7926383 U DE 7926383U DE 7926383 U1 DE7926383 U1 DE 7926383U1
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expediently
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painting
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Hbg - Barteldrees & Co Kg 4830 Guetersloh De GmbH
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Description

Firma HBG - Barteldrees Gn&H &"Co KG,' 483o GUtersVoh 1, Grenzweg 65
Aufhängevorrichtung für Malerwerkzeuge, insbesondere für Lochplattenwände oder dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Malerwerkzeuge, insbesondere zum Anbringen an Lochplatten, wie diese vorzugsweise in Großraum-Läden Verwendung finden.
Derartige Aufhängevorrichtungen sind bekannt, indem man diese als große Karten vorzugsweise aus Pappe gestaltet, auf denen das betreffende Werkzeug durch Oberziehen mit einer Kunststoffhaube oder dgl. auf der Pappkarte befestigt ist. Der große Nachteil solcher Aufhängevorrichtungen für kleinere Werkzeugteile besteht darin, daß die Pappkarten einen zu großen Platz an der Lochwand ausfüllen. Dadurch wurde kostbare Verkaufsfläche nicht ausreichend genutzt. Ein weiterer Nachteil bestand darin, daß man insbesondere bei Pinsel die Elastizität der Borsten durch Anfassen nicht genügend prüfen konnte.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, daß die Aufhängevorrichtung an der Lochwand einen geringen Platzbedarf beansprucht. Weiterhin ist es möglich, die Pappkarte mit Gebrauchs- und Pflegehinweisen beidseitig zu bedrucken.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, wie dies in der Abbildung 1 beispielhaft dargestellt wird. Eine Aufhängevorrichtung, vorzugsweise aus stabiler Pappe (A) erhält im oberen Teil eine Ausstanzung (Al) in beliebiger Form. Im unteren Teil sind mehrere beliebig geformte öffnungen (A2) durch ein Stanzmesser vorgezeichnet aber noch nicht ganz geöffnet. Das Malerwerkzeug, in der Abbildung dargestellt durch einen Pinsel (B) hat im oberen Griffteil ein Loch (Bl). Durch dieses Loch schiebt man eine Klammer (C), wie dies in der Abbildung 2 im Querschnitt dargestellt ist. Diese Klammer (C) hat einen dickeren Kopf (Cl) sowie 2 Schenkel (C2). Diese werden einmal durch eine Öffnung (A2) der Pappkarte (A) durchgeschoben
und anschließend durch die öffnung (Bl) des Malerwerkzeuges hindurchgesteckt. Abschließend werden diese hinterVilem Maler-Werkzeug umgebogen, wie es die Abbildung 2 durch die umgebogenen Schenket der Klammern (C) zeigen. Dadurch wird eine feste Verbindung der Vorrichtung (A) mit dem Werkzeug (B) geschaffen, die eine einwandfreie Aufhängung an einer Lochplatte oder dgl. ermöglicht.
In Abbildung 3 wird ein Malerwerkzeug in Form eines Flachpinsels dargestellt mit einem flachen Griff. Die Befestigungsklammer (C) hat keine runde Auflagefläche sondern eine eckige Auflagefläche, die aus einem Stlick Flachmetall gebildet ist, wie dies auch in Abbildung 4 im Querschnitt dargestellt wurde. In Abbildung 5 wird eine andere Variante des Anmeldegegenstandes dargestellt. Hier wird eine Befestigung zwischen der Aufhängevorrichtung (A) und dem Malerwerkzeug oder dgl. (B) dadurch erreicht, daß eine Klammer (D) dem Griffteil des Malerwerkzeuges oder dgl. (B) weitgehend angepaßt ist, mit ihren Schenkeln durch die Aufhängevorrichtung (A) hindurchdringt und auf der entgegengesetzten Seite durch umgelegte Schenkel eine Befestigung zwischen Aufhängevorrichtung (A) unc Malerwerkzeug oder dgl. (B) geschaffen wird. Es können auch mehrere solcher Klammern (D) gleichzeitig angebracht werden. Abbildung 6 zeigt ! eine weitere Variante des Anmeldegegenstandes, indem die Verbindung zwischen Aufhängevorrichtung (A) und Malerwerkzeug oder dgl. (B) durch einen nietartigen Gegenstand (E) geschaffen wird. Die an beiden Seiten vergrößerten Flächen dieses nietartigen
Gegenstandes (E) sorgen für eine ausreichende Befestigung.
Eine weitere Variante wird in Abbildung 7 dargestellt. Hier wird die Verbindung zwischen Aufhängevorrichtung (A) und Malerwerkzeug oder dgl. (B) durch eine Klammer (F) erreicht, die mit den Sehen? kein (Fl) in den Griffteil des Malerwerkzeuges (B) fest eindringen.
Dadurch wird eine haltbare Verbindung geschaffen. In Abbildung 8 wird eine weitere Variante dargestellt, indem die Aufhängevorrichtung (A) aus 2 flächenartigen Teilen vorzugsweise aus Pappe besteht, die zusammengeklebt werden und in ihrem unteren Teil das Malerwerkzeug oder dgl. (B) aufnehmen und so mine Klebverbindung schaffen. Diese Klebverbindung kann zusätzlich durch Klammern verstärkt werden.
In Abbildung 9 ist eine weitere Variante des Anmeldegegenstan- Cis dargestellt, indem am Malerwerkzeug (B) im oberen Teil Haftklebestellen (B2) angebracht sind, die sich mit dem am Material der Aufhängevorrichtung (A) verbinden und auf diese Weise eine Verbindung der Aufhängevorrichtung (A) mit dem Malerwerkzeug oder dgl. (B) erreichen. Auch hier ist eine zusätzliche Befestigung mit Halteklammern (F) möglich.
In Abbildung Io erfolgt die Darstellung einer weiteren Variante des Anmeldegegenstandes. Hler hat die Aufhängevorrichtung (A) vorzugsweise mehrere Schlitze (A3) durch die das Malerwerkzeug oder dgl. (B) im oberen Griffteil hindurchgeschoben wird. Zusätzliche Befestigungen durch Klammern oder dgl. (Fi) oder durch Haftklebestellen an Teil 1 oder B oder durch einfaches Oberkleben mit dem Klebestreifen sind möglich. In Abbildung 11 wird eine weitere Variante des Anmeldegegenstandes dadurch dargestellt, daß direkt an der Aufhängevorrichtung (A) an einer oder an mehreren Stellen Schenkel (A4) angebracht sind, die durch Öffnungen im Griffteil des Malerwerkzeuges oder dgl. (B) hindurchdringen und durch umbiegen, Vernieten usw. eine Verbindung ermöglichen.
In Abbildung 12 wird eine weitere Variante des Anmeldegegenstandes dargestellt. Hier hat die Aufhängevorrichtung (A) einen vorzugsweise elastischen Zapfen (A5), der durch eine Öffnung im Griffteil des Malerwerkzeuges oder dgl. (B) hindurchdringt. Bei dieser Variante wird die Aufhängevorrichtung (A) oder zumindest der Zapfen (A5) aus entsprechend stabilem elastischen Material gebildet, sodaß eine klemmende Wirkung erzielt wird und dadurch hier ohne weiteres
zusätzliche Befestigung eine Verbindung der Teile A + B möglich ist. Die klemmende Wirkung wird dadurch noch ver-
' -IMAM, (it**
stärkt, indem wl Zapfen (A5) man nicht in einer ebenen Fläche mit dem Teil(Al ausbildet sondern diesen seitlich dem Griffteil des Marterwerkzeuges oder dgl. (B) entsprechend versetzt anbringt. Aber auch hier ist eine zusätzliche Verbindung durch Kleben oder Klammern möglich.
In Abbildung 13 ist an die Aufhängevorrichtung (A) eine zeeckmäßigerweise durch eine Spiralfeder geschaffene Verbindung (A6) angebracht, in die man Malerwerkzeuge oder dgl. (B) mit runden! oder konischen! Griffteil einfach einstecken kann um dadurch die Verbindung zwischen Teil A + B tu schaffen.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausrührungsbeispiele beschränkt. Es können beliebige Material ien gewählt werden. Insbesondere die Aufhängevorrichtung (A) kann unterschiedliche Formen erhalten. In allen Fällen ist eine sichere Verbindung zwischen der Aufhängevorrichtung (A) und dem Malerwerkzeug oder dgl. (B) gegeben, die geringsten Platz an der Lochwand beansprucht und gleichzeitig auch ausreichenden Platz für Werbeaussagen und Gebrauchs- und Pflegehinweisen ein- oder beidseitig ermöglicht. Die Aufhängevorrichtungen sind in der Herstellung einfach und damit preisgünstig, sodaß der eigentliche Verkaufsgeqenstand, das Malerwerkzeug oder dgl. nur"wesentlich verteuert wird.

Claims (12)

1. Aufhängevorrichtung für Halerwerkzeuge, insbesondere für Lochplattenwände o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein zweckmäßigerweise flächenartig gebildetes Teil (A) aus Pappe o.dgl. mit bedruckbarer Fläche und Aufhänge!ochung mit dem Malerwerkzeug o.dgl. (B) so verbunden ist, daß durch die im Teil (A) und auch im Teil (B) befindlichen Löcher eine Halteklammer mit zwei Schenkeln (C) durch diese Löcher hindurchgeschoben wird und das anschließend die Seiden Schenkel zweckmäßigerweise in entgegengesetzter Richtung umqebogen werden.
2. Aufhängevorrichtung für Malerwerkzeuq, insbesondere für LochDlatter.w'£nde o.dgl., nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (A) mehrere vorgeformte aber nicht durchqestoßene für Öffnungen vorgesehene Markierungen (A2) erhält.
3. AufhängevGrr'chtunq für Malerwerkzeuqe, insbesondere für Locholattenwände o.dql., nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des zweckmäßioerweise flächenartiq gebildeten Teiles aus PaoDe o.dql. (A) dem Malerwerkzeuq o.dql. (B) eine Halteklammer (C) verwendet wird, die aus einem Stück flachen Materials so qeformt ist, daß ein flacher Kopf entsteht und auch zwei Schenkel, die durch die beiden Teile (A) und (B) hindurchgeführt werden und zweckmäßigerweise in entqeqengesetzter Richtung umgebogen werden.
4. Aufhängevorrichtunq für Malerwerkzeuqe, insbesondere für Lochplattenwände o.dql., dadurch gekennzeichnet, daß ein zweckmäßiqerweise flächenartiq qebildetes Teil (A) aus Pappe o.dql. mit bedruckbarer Fläche und Aufhänqelochung mit dem Malerwerkzeug o.dql. (B) so verbunden ist, daß durch das flächenartiqe Teil (A) eine Halteklammer (Π) um das Malerwerkzeuq o.dgl. (B) zweckmäßigerweise im Griffteil desselben herumgeführt wird und mit zwei Schenkeln an beliebiger Stelle des Teiles (A) dieses durchstößt"auf der Rückseite des Teiles (A) umgebogen wird.
5. Aufhängevorrichtung für Malerwerkzeuge, insbesondere für Lochplattenwände o.dgl.j dadurch gekennzeichnet, daß ein zweckmäßigerweise flächenartig gebildetes Teil (A) aus Pappe ο.dgl. mit bedruckbarer Fläche und Aufhänge!ochung mit dem Malerwerkzeug o.dgl. (B) verbunden ist, daß durch die im Teil (A) und auch im Teil (B) befindlichen Löcher ein Niet (E) durchgeführt wird und durch Vernietung eine Verbindung hergestellt wird.
6. Aufhängevorrichtung für Malerwerkzeuge, insbesondere für Lochplattenwände o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein zweckmäßigerweise flächenartig gebildetes Teil (A) aus Pappe oder dgl. mit bedruckbarer Fläche und Aufhängelochung mit dem Malerw^rkzeug o.dql. (B) so verbunden ist, daß durch das Teil (A) Heftklammern (F) durchgestoßen werden, die so tief in das Griffteil des Malerwerkzeuges (B) eindringen, daß eine feste Verbindung geschaffen wird.
7. Aufhängevorrichtung für Malerwerkzeuqe, insbesondere für Loch-Dlattenwände o.dql., dadurch gekennzeichnet, daß zwei zweckmäßigerweise flächenartin qebildete Teile (A) aus Panne o.dql. mit bedruckbarer Fläche und Aufhänqelochung mit dem Malerwerkzeuq σ.dgl. (B) so verbunden sind, daß zweckmäßiqerweise mit selbstklebender Schicht versehene Teile (A) um das Griffteil des Malerwerkzeuqes (B) herumgeführt werden und so durch Zusammenkleben eine Verbindung beider Teile erreicht wird, die zusätzlich durch Heftklammern o.dgl. (F) verstärkt v/erden kann. Bei oewissen Variationen des Anmeldegegenstandes kann auf die Verklebung verzichtet werden und eine entsorechende Verbindung der Teile nur durch Zusammenkl amme rn mit Heftklammern erreicht werden.
8. Aufhänqevorrichtuno für Malerwerkzeuqe, insbesondere für Lochplattenwände o.dql., dadurch gekfnn-Hchnet, daß ein zweckmäßigerweise flächenartig qebildetes Teil (A) aus PaDoe o.dql. mit bedruckbarer Fläche und Aufhänqelochuno mit dem Malerwerkzeuq o.dql. (R) so verbunden ist, daR im Teil (B) ein od<ar mehrere Klebenunkte angebracht sind, die mit den Teil (A) durch Kleben verbunden werden und zusätzlich durch Heftklammern noch verstärkt werden können.
9. Aufhängevorrichtung für Malerwerkzeuge» insbesondere für Lochplattenwände o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein zweckmäßig gerweise flächenartig gebildetes Teil (A) aus Pappe o.dgl. mit bedruckbarer Fläche und AufhHngelochung mit dem Malerwerkzeug o.dgl. (B) so verbunden ist, daß in der Aufhängevorrichtung (A) Schlitze anqebracht sind, durch die das Griffteil des Malerwerkzeuqes o.dgl. (B) hindurchgeschoben wird. Auch hier ist eine zusätzliche Verbindung durch Verkleben oder durch Heftklammern möglich.
10. Aufhängevorrichtung für Malerwerkzeuge, insbesondere für Lochplattenwände o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das als Aufhängevorrichtung ausgebildete Teil (A) durch Formung ein oder mehrere Schenkel erhält, die durch die öffnungen im Griffteil des Malerwerkzeuqes o.dgl. (B) hindurchdringen und umgelegt werden.
11. Aufhängevorrichtung für Malerwerkzeuge, insbesondere für Lochplattenwände o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufhängevorrichtung (A) ein zapfenartiges Gebilde (A5) zweckmäßigerweise in Hakenform durch eine öffnunq im Griffteil des Malerwerkzeuges o.dql. (B) hindurchdringt und so eine klemmende Verbindung beider Teile ermöglicht.
12. Aufhängevorrichtung für Malerwerkzeuge, insbesondere für Lochplattenwände o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufhängevorrichtung (A) eine spiralfedernförmige Verbindung angebracht ist, in die das obere Griffteil des Malerwerkzeuges o.dgl. (B) klemmend eingeschoben wird. Auch hier ist eine zusätzliche Verbindung durch Ammern oder Kleben möglich.
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