DE7925589U1 - Radbremse fuer kinder- oder puppenwagen - Google Patents

Radbremse fuer kinder- oder puppenwagen

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DE7925589U1 DE19797925589 DE7925589U DE7925589U1 DE 7925589 U1 DE7925589 U1 DE 7925589U1 DE 19797925589 DE19797925589 DE 19797925589 DE 7925589 U DE7925589 U DE 7925589U DE 7925589 U1 DE7925589 U1 DE 7925589U1
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Patentanwalt Erwin'hi.' W. 'ko'sel,' D'- 8ΒΘΟ Bayreuth
Josef Hofmann KG, 8651 Theisau
Radbremse für Kinder- oder Puppenwagen
Die Erfindung betrifft eine Radbremse entsprechend den Merkmalen des Gattungsbegriffs von Anspruch 1. Eine derartige Bremse findet vorzugsweise bei Kinder- oder Puppenwagen Anwendung.
Radbremsen der genannten Art sind bekannt, und zwar im allgemeinen in Form einer Doppelbremse, d. h. in Form zweier Bremsklötze, die an beiden Rädern einer Achse angreifen. Dabei vollziehen diese Bremsklötze bei der Abwärtsbewegung einer sogenannten Trittstange eine kreisförmige Schwenkbewegung um einen Drehpunkt, wodurch sich eine hauptsächlich tangentiale Annäherung an den Umfang der Wagenräder ergibt. Diese Konstruktion hat zur Folge, daß die Bremswirkung von der jeweiligen Fahrtrichtung des Wagens abhängig ist. Während in der einen Richtung infolge einer gewissen "Servowirkung" ein die Bremswirkung erhöhender Effekt auftritt, ist in der anderen Richtung infolge einer gewissen "Löswirkung" ein die Bremswirkung verringernder Effekt festzustellen. Dies ist äußerst unbefriedigend, da schließlich auch je nach Stellung des Wagens zu einem Gefälle ein unerwünschtes Rollen eintreten kann. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, eine Radbremse der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die genannten unterschiede im Hinblick auf die Bremswirkung nicht vorhanden sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wird mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs erreicht. Weitere vorteilhafte Merkmale und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Im Einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Radbremse nach dem Stand der Technik, Fig. 2 eine erfindungsgemäße Radbremse,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung beider Bremsentypen im Hinblick auf die unterschiedlichen Auflage- und Bremsmomente.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Kinder- oder Puppenwagen-Untergestells 1 dargestellt, wobei dieses Wagen-Untergestell 1 auf einer Achse 2 eines Wagenrades 3 aufliegt. Der Außendurchmesser dieses Rades 3 wird vom Durchmesser des auf die Felge des Rades 3 aufgezogenen Reifens 4 bestimmt.
Die hier als Einzeleinheit dargestellte bekannte Radbremse selbst besteht im wesentlichen aus einem Bremsklotz 5, der in seinem Ruhezustand (d. h. im Fahrzustand des Kinder- /Puppenwagens) im Abstand vom Reifen 4 gehalten wird und der im Bremszustand (also im Ruhezustand des Wagens) auf dem Reifen 4 reibschlüssig aufliegt. Zur Fixierung und Führung des Bremsklotzes 5 dient eine Führungseinheit, die im wesentlichen aus einem relativ zur Radachse 2 ortsfesten Hebel 6 und einem gelenkig mit diesem verbundenen Bügel 7 besteht. Dieser trägt an seinem freien Ende den Bremsklotz 5. Der Verbindungspunkt zwischen Hebel 6 und Bügel 7 ist durch das Bezugszeichen 8 ausgewiesen.
Im Ruhezustand liegt der Bügel 7, der in etwa die Form
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einer Banane hat, so in der Verlängerung des Hebels 6, daß die Mittellinien von Hebel 6 und Bügel 7 stetig ineinander Übergehen. Der Ruhezustand wird mittels einer Zugfeder 9 aufrechterhalten, die einerseits an dem den Bremsklotz tragenden freien Ende des Bügels 7 und andererseits am Hebel 6 eingehängt ist. Zur Festlegung des Ruhezustandes ist am Hebel 6 ein Vorsprung vorgesehen, der über einen Anschlag 11 am Bügel 7 diesen Zustand sichert.
Soll der (Kinder-/Puppen-) Wagen stillgesetzt werden, ' so wird der Bügel 7 - bezogen auf die Zeichnung - nach unten gedrückt. Dabei dreht sich der Bügel 7 um den Drehpunkt 8, und zwar zunächst gegen die Kraft der Zugfeder 9 und nach überschreiten des Totpunktes mit deren ! Kraftrichtung. Schließlich liegt der Bremsklotz 5 am ' Reifen 4 an und bremst den Wagen mit dem durch die Federi, kraft bestimmten Reibschluß. Im Bremszustand wird somit der Bremsklotz 5 durch die Zugfeder 9 und den Auflagepunkt auf dem Reifen 4 fixiert. Dieser Zustand ist in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet.
Je nach Federkraft und Drehbewegung der Räder 3 kann nun ohne weiteres der Fall eintreten, daß der Bremsklotz 5 mitgezogen wird und die Bremswirkung nachläßt oder gar über den Totpunkt der Zugfeder 9 hinaus in den Ruhezustand gezogen wird. Dies soll mit dem Gegenstand der Erfindung sicher vermieden werden.
In Fig. 2 ist analog zu Fig. 1 ein Wagen-Untergestell 1 dargestellt, das auf der Achse 2 eines Rades 3 aufliegt, über den auf das Rad 3 aufgezogenen Reifen 4 einerseits und einen Bremsklotz 5 andererseits soll der Wagen in einem gemäß der Erfindung geländeunabhängig sicheren Brernszustand gehalten werden können.
Erfindungsgemäß ist hierzu eine Führungseinheit vorge-
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sehe:.·, die den Bremsklotz 5 in radialer Richtung zur Radachse 2 zwangsführt. Die zur Realisierung dieser Führungseinheit vorgesehenen Konstruktionselemente setzen sich im wesentlichen zusammen aus einem Führungsblock 20, der eine Gerad-Längsführung 21 aufweist und über diese Längsführung 21 den Bremsklotz 5 führt, und einem Hebelgetriebe, über das die radiale Bewegung des Bremsklotzes 5 initiiert wird.
Der Führungsblock 20 liegt relativ zum Wagen-Untergestell 1 fest und ist hinsichtlich der Längsrichtung der Längsführung 21 so ausgerichtet, daß diese in Richtung auf die Radachse 2 zeigt. Der Bremsklotz 5 selbst ist über einen in der Längsführung 21 laufenden Bolzen 22 mit einem die Form eines auseinandergezogenen "S" aufweisenden Betätigungshebel 23 verbunden, der über einen drehbar im Bereich der Radachse 2 gelagerten Gelenkhebel 24 auf und ab schwenkbar ist. Diesem Schwenkvorgang entsprechen letztlich die beiden Grundstellungen des Bremsklotzes 5, der Ruhestellung und der Bremsstellung.
Der in Fig. 2 gezeigte, linienmäßig ausgezeichnete Zu- |
stand des Betätigungshebels 23 entspricht dem Ruhezustand. \ Dabei befindet sich der Bremsklotz 5 im vorgegebenen Ab- \
stand vom Reifen 4 und das zur Betätigung der Bremse freie Ende des Betätigungshebels 23 im angehobenen Zustand, über eine zwischen dem Führungsblock 20 und dem Bolzen 22 für den Bremsklotz 5 wirkende Zugfeder 25 wird dieser Ruhezustand gehalten, wobei noch darauf hinzuweisen ist, daß der Gelenkhebel 24 in diesem Ruhezustand an einem Anschlagbolzen 26 anliegt, der in einer Konsole eingesetzt ist. Diese ist mit der Radachse 2 fest verbunden und trägt über einen Anlenkpunkt 28 den Gelenkhebel 24.
Beim Niederdrücken des Betätigungshebels 23 am freien Ende wird der Gelenkhebel 24 um den Anlenkpunkt 28 geschwenkt. Damit wird der den Bremsklotz 5 tragende Bolzen 22 in der Längsführung 21 des Führungsblocks 20 in Richtung zum Rad 3 gezogen. Der Bremsklotz 5 kommt am Reifen 4 zur Auflage, setzt das Rad 3 still und hält diesen Bremszustand durch Reibschluß und Federkraft aufrecht. Die Zugfeder 25 wurde bei dieser Bewegung über einen Totpunkt hinaus gelängt und hält diesen Bremszustand aufrecht. Der Verbindungspunkt 29 zwischen Betätigungshebel 23 und Gelenkhebel 24 liegt im Bremszustand unterhalb des Anlenkpunktes 28 zwischen Konsole 27 und Gelenkhebel 24, so daß der "Verriegelungszustand" aufrechterhalten bleibt.
In Fig. 2 ist der Ruhezustand der Radbremse mit durchgezogenen Linien dargestellt, wobei hinsichtlich der Zeichnung noch darauf hinzuweisen ist, daß das im Vordergrund dargestellte Rad 3 der besseren Übersicht wegen - abgesehen vom Reifen 4 - durchsichtig gezeichnet wurde. Der Bremszustand ist insoweit gestrichelt dargestellt, als er die Elemente Betätigungshebel 23, Gelenkhebel und Bremsklotz 5 betrifft. Der Darstellung in Fig. 2 ist diesbezüglich eindeutig zu entnehmen, daß die Längen von Längsführung 21, Gelenkhebel 24 und Betätigungshebel 23 so aufeinander abgestimmt sind, daß im Bremszustand der Verbindungspunkt 29 unterhalb des Anlenkpunktes 28 liegt.
Bezüglich der Ausbildung der Längsführung 21 sind verschiedene Varianten möglich. Beispielsweise ist - wie dargestellt - eine Art offener Schlitz vorgesehen, wobei noch die Einbauvarianten links oder rechts offen denkbar sind. Beim dargestellten Beispiel ist, wie bereits ausgeführt, für den Ruhezustand des Gelenkhebels 24 ein An-
schlag 26 auf der Konsole 27 notwendig. Verwendet man die rechts offene Schlitzausführung, so bildet gewissermaßen der Fuß des Schlitzes den Anschlag für den Ruhezustand von Bolzen 22 und Gelenkhebel 24. Auch ist es möglich, im Führungsblock 20 ein normales Langloch vorzusehen, das damit Führung und Rechts-/Links-Anschlag für den Bolzen und den Gelenkhebel bildet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 soll explizite noch betont weröUm, daß die bekannten Radbremsen an Kinder- oder Puppenwagen üblicherweise als Doppelbremsen ausgebildet sind. Eine derartige Konfiguration ist auch in Fig. 2 angedeutet. Dabei ist eine die Betätigungshebel 23 beider über eine Achse 30 verbundener Räder 3 an ihrem freien Ende verbindende Trittstange 31 vorgesehen, über die Jeweils die Bremsklötze 5 zum Rad hin oder vom Rad weg bewegt werden. Im Hinblick auf die Ausbildung des Führungsblocks TO für die Radialbewegung der Bremsklötze liegt dabei bei der Doppelbremse noch folgende Variante im Umfang der neuen Konzeption.
Ausgehend von zwei mit einem Schlitz versehenen identischen Führungsblöcken lassen sich diese so am Wagen-Untergestell anbringen, daß einmal die offene Seite des Schlitzes nach vorn und einmal nach hinten zeigt. Auf diese Weise ist beim einen Rad ein Rechtsanschlag und beim anderen ein Linksanschlag gewährleistet.
Nach allem stellt die vorstehend erläuterte Erfindung ein in jeder Lage und in jeder Bewegung betriebssicheres Konzept für eine Radbremse für Kinder— oder Puppenwagen dar und die mit den bisher bekannten Radbremsen verbun denen Nachteile sind sicher eliminiert.
Um dies nochmals zeichnerisch zu demonstrieren, soll auf
Fig. 3 verwiesen werden. Hier ist zum einen die bekannte Bewegung mit 5 a und zum anderen die erfindungsgemäße Radialbewegung des Bremsklotzes 5 mit 5 b bezeichnet. Im erstgenannten - anhand von Fig. 1 erläuterten - Fall wird der Bremsklotz im wesentlichen tangential an den Reifen herangeführt und mit einer bestimmten Federkraft angedrückt. Je nach Federkraft und auch Zustand des Reifens 4 kann bei einer Bewegung des Rades entgegen dem Uhrzeigersinn ein Mitnahmeeffekt zum Lösen der Radbremse führen. Anders ist dies beim Gegenstand der anhand von Fig. 2 erläuterten Erfindung. Der Bremsklotz 5 wird radial zur Radachse 2 zwangsgeführt, womit stets - d. h. unabhängig von irgendwelchen Drehbewegungen des Rades und Neigungen des Wagens - eine lageunabhängige Auflagekraft und Bremswirkung am Reifen gegeben ist.

Claims (12)

Patentanwalt ErwIrf-H/wi-Korfel.: D--*8S8O Bayreuth Josef Hofmann KG, 8651 Theisau SCHÜTZANSPRÜCHE:
1. Radbremse für Kinder- oder Puppenwagen, mit mindestens einem in der Ruhestellung im Abstand vom Rad gehaltenen und in der Bremsstellung auf dem Umfang des Rades oder dessen Belages reibschlüssig aufliegenden Bremsklotz und einer Führungseinheit, über die der Bremsklotz von der einen und die andere Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinheit so ausgebildet ist, daß der Bremsklotz (5) radial zur Radachse (2) geführt ist.
2. Radbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinheit im wesentlichen aus folgenden Elementen besteht:
a. einem relativ zum Rad (3) feststehenden Führungsblock (20) mit einer Gerad-Längsführung (21),
b. einem den Bremsklotz (5) in der Längsführung (21) führenden Bolzen (22),
c. einem Betätigungshebel (23), der an seinem einen Ende mit dem Bolzen (22) verbunden und am anderen Ende zwecks Betätigungsmöglichkeit frei zugänglich ist,
d. einem Gelenkhebel (24), der einerseits relativ zur Radachse (2) ortsfest drehbar gelagert und anderer-
seits mit dem Betätigungshebel (23) so verbunden ist, daß durch dessen Betätigung der Bolzen (22) und damit der Bremsklotz (5) in Richtung zum Rad (3) hin oder von diesem weg bewegbar ist.
3. Radbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (23) im wesentlichen die Form eines auseinandergezogenen "S" hat, dessen auslaufende Enden im Ruhezustand in verschiedenen Höhen verlaufen und wobei das mit dem Bolzen (22) verbundene Ende tiefer liegt und der höher gelegene Bogen des "S" mit dem Gelenkhebel (24) verbunden ist (Verbindungspunkt 29).
4. Radbreir.se nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkhebel (24) am zweiten Ende mit einer mit der Radachse (2) verbundenen Konsole (27) schwenkbar verbunden ist (Anlenkpunkt 28).
5. Radbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen von Längsführung (21), Gelenkhebel (24) und Betätigungshebel (23) so aufeinander abgestimmt sind, daß im Bremszustand der Verbindungspunkt (29) unterhalb des Anlenkpunktes (28) liegt.
6. Radbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (21) als Längsschlitz im Führungsblock (20) ausgestaltet ist.
7. Radbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (21) in Richtung zur Radachse (2) hin offen ist.
8. Radbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
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daß der Längaechlitz (21) In Richtung von der Radachse (2) weg offen let.
9. Radbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (21) als Langloch Im Führungsblock (20) ausgebildet 1st.
10. Radbremse nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (22) über eine Zugfeder (25) vorgespannt ist.
11. Radbremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung hinsichtlich der Führungslänge so dimensioniert ist, daß ein Refchts- und/oder Linksanschlag für den Bolzen (22) gegeben ist.
12. Radbremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zur Anwendung bei einer über eine Trittstange betätigten Doppelbremse, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Führungsblock (2O) mit einem Längsschlitz vorgesehen ist, wobei die offene Seite des Längsschlitzes am einen Rad zur Radachse hin und am anderen Rad von der Radachse weg gerichtet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2515600A1 (fr) * 1981-10-30 1983-05-06 Aubert Sa Fabriq Voitures Enfa Dispositif de freinage pour roue de poussette-canne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2515600A1 (fr) * 1981-10-30 1983-05-06 Aubert Sa Fabriq Voitures Enfa Dispositif de freinage pour roue de poussette-canne

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