DE2009158A1 - Umstelleinrichtung für Bremsklötze an Spurwechsel-Radsätzen - Google Patents
Umstelleinrichtung für Bremsklötze an Spurwechsel-RadsätzenInfo
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- DE2009158A1 DE2009158A1 DE19702009158 DE2009158A DE2009158A1 DE 2009158 A1 DE2009158 A1 DE 2009158A1 DE 19702009158 DE19702009158 DE 19702009158 DE 2009158 A DE2009158 A DE 2009158A DE 2009158 A1 DE2009158 A1 DE 2009158A1
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- B61—RAILWAYS
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Description
IP 584 / 24. Februar 197O/Rm/lb
INVENTIO AKTIENGESELLSCHAFT HERGISWIL (Schweiz)
Urastelleinrichtung für Bremsklötze an Spurwechsel-Radsätzen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Umstelleinrichtung
für Bremsklötze an Spurwechsel-Radsätzen von
Schienenfahrzeugen.
Schienenfahrzeugen.
Es sind verschiedene Konstruktionen von Spurwechseleinrichtungen für Schienenfahrzeuge bekannt, bei welchen die Spurweite
der Radsätze beim Ueberfahren einer Umspur-Geleiseanordnung geändert wird. Die mittels eines Verriegelungsmecha-
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nismus in einer, der Ausgangs-Spurweite entsprechenden Stellung verriegelten Räder werden am Anfang des Umspurvorganges
entriegelt und am Ende dieses Vorganges in der, der neuen Spurweite entsprechenden Stellung wieder verriegelt.
Während des Umspurvorganges werden die Räder durch Führungsschienen auf ihren Achsen verschoben. Der
Verriegelungsmechanismus wird häufig von einem vertikal angeordneten, um eine horizontal in Wagenlängsrichtung
liegende Achse drehbaren Hebel, der mit einer Schaltschiene zusammenarbeitet, betätigt.
Beim Umspurvorgang müssen auch die zur Abbremsung der verschiebbaren Räder vorgesehenen Bremsklötze der üblichen
pneumatischen Bremse, der neuen Spurweite entsprechend verschoben werden. Es sind bereits diesem Zwecke
dienende Umstelleinrichtungen für Bremsklötze bekannt. Bei diesen ist jeder Bremsklotz in einer, die Bandage
des Rades umfassenden, auf mit der Radachse paralleler Achse verschiebbar gelagerten Mitnehmergabel befestigt,
welche ihn dauernd in der der jeweiligen Radlage entsprechenden Stellung festhält. Beim Verschieben des Rades
wird der Bremsklotz mittels der Mitnehmergabel mitgenommen. Diese Umstelleinrichtungen besitzen jedoch den
Nachteil, dass die Mitnehmergabel dauernd am Rad anliegt und daher grossem Verschleiss unterworfen ist. Besonders
nachteilig ist dabei die Tatsache, dass der grösste Ver-
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.3.
schleiss während der langen Betriebszeit des Schienenfahrzeuges auftritt, in welcher die Umstelleinrichtung
nicht betätigt wird. Ferner können durch die Reibung zwischen Rad und Gabel auch Geräusche und unzulässige
Erwärmungen verursacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umstelleinrichtung der oben erwähnten Art zu schaffen, bei welcher
möglichst wenig Verschleiss auftritt und unzulässige
Erwärmungen sowie Geräusche vermieden werden.
Bei der erfindungsgemassen Umstelleinrichtung für Bremsklötze
an Spurwechsel-Radsätzen von Schienenfahrzeugen ist der Bremsklotz in einer die Bandage des Rades umfassenden
Mitnehraergabel befestigt, die auf einer zur Radachse
parallelen, an einer üblichen Bremstraverse befestigten Achse achsial verschiebbar gelagert ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmergabel auf einer, auf der zur Radachse parallelen
Achse achsial verschiebbar und gegenüber der Achse undrehbar gelagerten Hülse befestigt ist, welche mittels an ihr
angeordneten Zapfen, die in Ausnehmungen eines unter der Wirkung einer Feder auf die Hülse gedrückten, auf der
Bremstraverse drehbar gelagerten Klauenarmes eingreifen, in mindestens zwei vorbestimmten Achsialstellungen ver-
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riegelbar ist und durch einen über eine Schaltwelle und
ein Hebelgestänge beim Anlaufen einer Schaltschiene der
Umspur-Geleiseanordnung den Klauenarm entgegen der Wirkung der Feder aus der Verriegelungsstellung von der HUlse abhebenden Ausleger entriegelbar ist.
ein Hebelgestänge beim Anlaufen einer Schaltschiene der
Umspur-Geleiseanordnung den Klauenarm entgegen der Wirkung der Feder aus der Verriegelungsstellung von der HUlse abhebenden Ausleger entriegelbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Aufriss der Umstelleinrichtung und
Fig. 2 den zugehörigen Grundriss.
Fig. 2 den zugehörigen Grundriss.
In den Figuren ist mit 1 eine nur teilweise dargestellte
Bremstraverse üblicher Bauart bezeichnet, welche an einem mit einer Spurwechseleinrichtung versehenen Schienenfahrzeug angeordnet ist, von dem nur das der jeweiligen Spurweite entsprechend achsial verschiebbare Rad 2 gezeichnet ist. Das Ende der Bremstraverse 1 ist mittels einer Achse 3 verlängert. Auf der Achse 3 bzw. der Bremstraverse 1 ist eine Hülse 4 in Achsrichtung verschiebbar gelagert und
mittels an ihr befestigten, in Längsnuten 3.1 der Achse 3 geführten Zapfen 5 gegen Verdrehen gesichert. Die HUlse 4 ist im Bereich des Rades 2 zu einer das Rad mit Spiel umfassenden Mitnehmergabel 4.1 mit den beiden Schenkeln 4.11, 4.12 ausgebildet. Auf der Hülse 4 ist zwischen den Gabel-
Bremstraverse üblicher Bauart bezeichnet, welche an einem mit einer Spurwechseleinrichtung versehenen Schienenfahrzeug angeordnet ist, von dem nur das der jeweiligen Spurweite entsprechend achsial verschiebbare Rad 2 gezeichnet ist. Das Ende der Bremstraverse 1 ist mittels einer Achse 3 verlängert. Auf der Achse 3 bzw. der Bremstraverse 1 ist eine Hülse 4 in Achsrichtung verschiebbar gelagert und
mittels an ihr befestigten, in Längsnuten 3.1 der Achse 3 geführten Zapfen 5 gegen Verdrehen gesichert. Die HUlse 4 ist im Bereich des Rades 2 zu einer das Rad mit Spiel umfassenden Mitnehmergabel 4.1 mit den beiden Schenkeln 4.11, 4.12 ausgebildet. Auf der Hülse 4 ist zwischen den Gabel-
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schenkein 4.11, 4.12 in einem Bremsschuh ein Bremsklotz
6 befestigt. Ferner weist die Hülse 3 einen Längsschlitz 4.2 auf, in welchen'ein Diagonalträger 1.1 der Bremstraverse
1 eingreift und besitzt auf jeder Seite je einen von ihr wegweisenden Zapfen 4.3 bzw. 4.4, welche auf einer
gemeinsamen horizontalen Achse 7 angeordnet sind.
Eine als doppelärmiger Hebel ausgebildete Klaue 8 ist an
der Bremstraverse 1 um eine horizontale, zur Traversenachse senkrechte Achse 9 drehbar gelagert. Der eine Klauenarm
8.1 ist U-förmig ausgebildet und besitzt die beiden nach unten weisenden Schenkel 8.2, 8.3. An den Schenkeln
sind, sich gegenüberliegend, ein erstes Paar 8.21, 8.31 und um die der vorgesehenen Verschiebung des Bremsklotzes
6 entsprechende Distanz von diesem ersten Paar entfernt ein zweites Paar Ausnehmungen 8.22, 8.32 angeordnet. Diese
Ausnehmungen 8.21, 8.31, 8.22, 8.32 sind gegen unten offen und mit Anschrägungen 8.4 versehen. Auf dem Stegteil
des U-förmig ausgebildeten Klauenarmes 8.1 ist ein Bügel 8.6 befestigt. Am anderen Klauenarm 8.7 greift eine auf
der Bremstraverse 1 abgestützte Druckfeder 10 an, welche
das Bestreben hat, den Klauenarm 8.1 auf die Hülse 4 zu drücken, um das Einrasten der Zapfen 4.3, 4.4 der Hülse
in die Ausnehmungen 8.21, 8.31 oder 8.22, 8.32 des Klauenarmes 8.1 zu bewirken. .
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Am nicht dargestellten Fahrgestellrahmen des Schienenfahrzeuges ist mittels Lagern 11 eine Schaltwelle 12 drehbar
gelagert. Die Schaltwelle 12 wird durch einen an ihr befestigten Ausleger 13 betätigt, der mit seiner am unteren
Ende gelagerten Auflaufwelle 13.1 beim Passieren einer
Umspur-Geleiseanordnung an eine Schaltschiene anläuft,
und dabei während dem Umspurvorgang nach rechts ausgelenkt wird. Ein Schaltarm 14 ist mit dem einen Ende an der Schalt-F
welle 12 befestigt, während an seinem anderen Ende eine mit der Klaue 8 verbundene Zugstange 15 gelenkig gelagert
ist. Beim Betätigen der Schaltwelle 12 bzw. des Auslegers 13 wird der Schaltarm 14 nach oben ausgelenkt und hebt
über die Zugstange 15 den Klauenarm 8.1 entgegen der Kraftwirkung der Druckfeder 10 an. Um die Bewegung der Bremstraverse
1 beim Bremsvorgang nicht zu behindern,ist die Zugstange 15 am Klauenarm 8.1 über einen Ring 15.1, der
den Bügel 8.6 umfasst, verstellbar angelenkt. Die Schaltwelle
12 und der Ausleger 13 können gleichzeitig die Betätigungsorgane der Spurwechseleinrichtung zur Ent- und
Verriegelung der Räder des Spurwechseli'adsatzes sein.
Das Umstellen des Bremsklotzes 6 auf eine andere Spurweite
geht, wie folgt, vor sich:
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Im Ruhezustand wird die Klaue 8 durch die Druckfeder 10 in Verriegelungsstellung gehalten d.h. die Zapfen 4.3,
4.4 der Hülse 4 sind z.B. in die Ausnehmungen 8.21, 8.31 des Klauenarmes 8.1 eingerastet, wodurch der Bremsklotz
6 über die Hülse 4 in der gezeichneten Lage festgehalten wird. Die Gabelschenkel 4.11, 4.12 berühren dabei die
Bandage des Rades 2 nicht, sodass während der normalen Betriebszeit des Schienenfahrzeuges weder Verschleiss
noch Erwärmung oder Geräusch entstehen kann. Der Ausleger 13, die Schaltwelle 12 und das .Gestänge 14, 15 werden
durch die Bremseinrichtung nicht belastet.
Durchläuft nun das Schienenfahrzeug eine Umspur-Geleiseanordnung, so wird der Ausleger 13 durch eine Schaltschiene
in die strichlierte Stellung ausgelenkt. Die Schaltwelle wird dabei gedreht und der Schaltarm 14 nach oben ausgelenkt,
so dass der Klauenarm 8.1 über die Zugstange 15 angehoben und die Zapfen 4.3, 4.4 bzw. die Hülse 4 freigegeben
werden. Die Hülse 4 und damit der Bremsklotz 6 sind nun entriegelt und daher auf der Achse 3 frei verschiebbar,
Wird nun das Rad 2 durch eine Führungsschiene der Umspur-Geleiseanordnung
in die der neuen Spurweite entsprechende Stellung verschoben, so nimmt es über die Mitnehmergabel
4.1 die Hülse 4 und den Bremsklotz 6 mit. Läuft am Ende der ümspur-Geleiseanordnung der Ausleger 13 von der
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Schaltschiene ab, so geht er wieder in seine Ausgangsstellung zurück und die Druckfeder 10 drückt den Klauenarm 8.1 in seine Verriegelungsstellung. Dabei kommen
die Anschrägungen 8.4 der Ausnehmungen 8.22, 8.32 des Klauenarmes 8.1 an den Zapfen 4.3, 4.4 zur Auflage, sodass
eine weitere Verschiebung der Hülse 4 und des Bremsklotzes 6 bewirkt wird, die die Mitnehmergabel 4.1 von
der Bandage des Rades 2 abhebt. Sobald die Zapfen 4.3, 4.4 ganz in die Ausnehmungen 8.22, 8.32 des Klauenarmes
8.1 eingetaucht sind, ist die Hülse 4 und damit der Bremsklotz 6 in der der neuen Spurweite entsprechenden Stellung
verriegelt. Auch in dieser Stellung liegt die Mitnehmergabel 4.1 nicht an der Bandage des Rades 2 an, sodass bei
der normalen Fahrt des Schienenfahrzeuges keine Abnützung der Mitnehmergabel 4.1 bzw. des Rades 2 erfolgt und auch
keine Geräusche und unzulässigen Erwärmungen auftreten können.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel,
sondern umfasst auch weitere in ihrem Rahmen liegende Ausführungsvarianten. Die Umstelleinrichtung
kann z.B. anstatt nur für zwei, ohne weiteres auch für mehrere Spurweiten ausgebildet werden, indem am Klauenarm 8.1 weitere Ausnehmungen vorgesehen werden. Die Federangriffspunkte
können versetzt werden und anstelle einer
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Druckfeder 10, eine Zugfeder vorgesehen sein. Ferner kann bei Betätigung der.Schaltwelle 12 in entgegengesetzter
Drehrichtung der Angriffspunkt des Gestänges 14, 15 auf den zweiten Arm 8.7 der Klaue 8 versetzt werden, sodass
das Abheben der Klaue 8 durch Druck herbeigeführt wird. Dies erlaubt z.B. die Betätigung von zwei spiegelbildlich
angeordneten Umstelleinrichtungen durch eine gemeinsame Schaltwelle 12. Der Ausleger 13, die Schaltwelle
und das' Gestänge 14, 15 können auch durch eine zusätzliche Feder in der Ruhelage gehalten sein.
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Claims (3)
- PATENTANSPRUECHE!/./Umstelleinrichtung für Bremsklötze an Spurwechsel-Radsätzen von Schienenfahrzeugen, bei welcher der Bremsklotz in einer die Bandage des Rades umfassenden Mitnehmergabel befestigt ist, die auf einer zur Radachse parallelen, an einer üblichen Bremstraverse befestigten Achse achsial verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmergabel (4.1) auf einer, auf der zur Radachse parallelen Achse (3) achsial verschiebbar und gegenüber der Achse undrehbar gelagerten Hülse (4) befestigt ist, welche mittels an ihr angeordneten Zapfen (4.3, 4.4), die in Ausnehmungen (8.21, 8.31 bzw. 8.22, 8.32) eines unter der Wirkung einer Feder (10) auf die Hülse gedrückten, auf der Bremstraverse (1) drehbar gelagerten Klauenarmes (8.1) eingreifen, in mindestens zwei vorbestimmten Achsialstellungen verriegelbar ist und durch einen über eine Schaltwelle (12) und ein Hebelgestänge (14, 15) beim Anlaufen einer Schaltschiene der Umspur-Geleiseanordnung den Klauenarm entgegen der Wirkung der Feder aus der Verriegelungsstellung von der Hülse abhebenden Ausleger (13) entriegelbar ist.009839/1382
- 2. Umstelleinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (8.21, 8.31 bzw. 8.22, 8.32) des Klauenarmes (8.1) Änschrägungen (8.4) aufweisen, durch die beim Verriegeln der Hülse (4) diese um einen die Mitnehmergabel (4.1) von der Bandage des Hades (2) abhebenden Weg verschoben wird.
- 3. Umstelleinrichtung nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (13) und die Schaltwelle (12) Teile einer Spurwechseleinrichtung für die Radsätze des Schienenfahrzeuges sind.009839/1382Leerseite
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DE2009158C3 DE2009158C3 (de) | 1979-08-02 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
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- 1970-02-26 BE BE746569D patent/BE746569A/xx unknown
- 1970-02-27 AT AT182270A patent/AT300026B/de not_active IP Right Cessation
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- 1970-02-27 ES ES377000A patent/ES377000A1/es not_active Expired
Also Published As
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DE2009158B2 (de) | 1978-11-23 |
CH477312A (de) | 1969-08-31 |
AT300026B (de) | 1972-07-10 |
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EF | Willingness to grant licences | ||
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