DE7924498U1 - Fahrzeugkarosserie mit Befestigungsvorrichtung von Einbauteilen auf Grundflächen - Google Patents

Fahrzeugkarosserie mit Befestigungsvorrichtung von Einbauteilen auf Grundflächen

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DE7924498U1
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DE7924498U
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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Publication of DE7924498U1 publication Critical patent/DE7924498U1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • B60N3/026Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps characterised by the fixing means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Fahrzeugkarosserie mit Befestigungsvorrichtung von Einbauteilen auf Grundflächen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugkarosserie mit Befestigungsvorrichtung von Einbauteilen auf Grundflächen, wie eine Armlehne oder ein Haltegriff im Innern der Fahrzeugkarosserie, bei welcher ein Teil der Befestigungsvorrichtung das freie Ende einer Armlehnen- oder Haltegriff-Einlage und das andere Teil ein von der Karosseriewand aufgenommener Befestigungsklips ist und eine radiale Winkelstellung der Befestigungsteile zueinander, eine über eine harpunenartige Verbindung gebildete Befestigungslage ergibt und in einer anderen radialen Winkelstellung eine lösbare Stellung der Befestigungsteile gebildet ist.
Es ist bereits bekannt, die freien Enden von Einlagen bei Armlehnen und auch bei Haltegriffen zu einem Teil einer Befestigungsausbildung umzugestalten, die mit einem anderen Befestigungsteil, wie einem in der Karosseriewand aufgenommenen Befestigungsklips, eine bedingt brauchbare Befestigung ergeben, und zwar nur dann, wenn keine oder nur eine geringe Poisterflache die Tür-Innenwand abdeckt und außerdem Aufiaufschrägen gebildet sind, die im Sinne einer Einrenkverbindung (Bajonettverbindung) den einen Befestigungsteil gegen den anderen anzieht. Außer der Einsatzmöglichkeit einer solchen Verbindung, bei den wenigen noch dürftig in der Innenausstattung ausgebildeten Fahrzeugen, besteht ein weiterer Nachteil, weil Fertigungs- und Material-Toleranzen so ungünstig liegen können, daß die Anzug-Ausbildung (Auflaufschräge) nicht ausreicht, die notwendigerweise taumelsichere Befestigung zu erreichen.
Da es bei Armlehnen und auch bei Haltegriffen besonders darauf ankommt, ihre Befestigungssockel taumelsicher zu befestigen, ist es auch notwendig, die Einsteckverbindung, um die es sich in jedem Fall handelt, darauf abzustellen, nämlich daß das eingesteckte Befestigungsteil in allen Richtungen sicher
haltend aufgenommen ist, weil sonst wegen der immer wiederkehrenden unterschiedlichen in jeder Richtung auftretenden Belastung sich die Verbindung lockert und letztlich ganz löst, Es ist ebenfalls vorgekommen, daß bei ungeeigneter Ausbildung des eingesteckten Befestigungsteiles, beispielsweise wenn es sich um eine im Querschnitt rechteckige Ausbildung handelt, diese durch die Beanspruchung während des Gebrauchs nach einer gewissen Zeit bricht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Fahrzeugkarosserie mit einer Befestigungsvorrichtung von Einbauteilen auf Grundflächen zu schaffen, welche in der Konstruktion einfach ist, größere Unterschiede in den Bautiefen überbrückt, allseitig sicher vom Gegenbauteil aufgenommen ist und selbst eine ausreichend hohe statische Festigkeit aufweist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch ein Teil der Befestigungsvorrichtung, wie das zu einem Rohr oder einem in Längsrichtung verlaufenden Teil eines Rohres ausgebildete Ende einer Armlehnen- oder Haltegriff-Einlage erreicht, das zumindest mit seiner äußeren Mantelfläche formschlüssig in einer Aufnahme des Befestigungsklipses aufgenommen ist, wobei die Harpunenausbildung wahlweise an dem Rohr bzw. an dem Rohrteil oder an dem Befestigungsklips angeordnet ist.
Harpunenartige Befestigungen, insbesondere zur Befestigung von Armlehnen im Innern der Karosserie, sind zumindest in nicht zum Stande der Technik gehörenden Ausbildungen bekannt, beispielsweise in einer im Querschnitt kreuzförmigen Ausbildung und in vereinfachter Form auch in einer rechteckigen Ausbildung, wobei die Harpunenausbildung jeweils den freien Außenkanten zugeordnet ist. Da jedoch außer der Forderung der geeigneten Befestigung nach Montage und Befestigungsdauer, bei solchen Einbauteilen auch die notwendige Forderung besteht, solche Anbauteile ohne Beschädigung dieser Teile selbst oder auch der anbaunahen Bereiche der Karosserie
durchführen zu können, können die vorgenannten Querschnittsfoirmen auch nicht angenähert formschlüssig aufgenommen werden. Die Formschlüssigkeit ist aber die einzige Möglichkeit der taumelfreien Befestigung. Allein aus diesem Grund heraus konnten diese Ausführungsformen über das Vorversuchsstadium nicht hinauskommen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung jedoch, nämlich der Ausbildung zu einem Rohr, wobei durchaus das Rohr einen Längsechlitz haben kann oder aber zu einemTeil des Rohres, wobei immer noch an einen Querschnitt gedacht ist, welcher mindestens 180 Grad des Rohrquerschnittes einnimmt, treten die vorgenannten Nachteile nicht auf; in einfacher Weise wird ein statisch hochwertiges Einsteckteil gebildet, welches voll, bis auf die Harpunenausbildung, formschlüssig vom Befestigungsklips aufgenommen werden kann. Bei einem vollständigen Rohr reicht es aus, daß die außen umlaufende Mantelfläche allein formschlüssig in einem Durchbruch des Befestigungsschlitzes aufgenommen ist. Bei einem in Längsrichtung verlaufenden Teil eines Rohres wird man zweckmäßigerweise den Befestigungsklips so gestalten, daß auch die innere Mantelfläche des Rohrteiles formschlüssig aufgenommen ist. Ferner ist anzuführen, daß trotz Erreichung optimaler Befestigungswerte die konstruktive Ausgestaltung sich verringert hat.
Um das Rohr oder das Rohrteil durch die Harpunenausbildung wenig zu schwächen, wird man zu der Harpunenausbildung Sicken verwenden, welche man - und das ist entscheidend für die Erhaltung der Stabilität des Rohres bzw. des Rohrteiles nicht bis in die freie Kante auslaufen läßt, sie in einem Teilbereich der Rohroberfläche anlegt, zumindest vor den Seitenkanten des Rohres enden läßt. Werden besonders präzise ausgebildete Sicken verlangt, wird man diese spanabhebend formen müssen. Es erscheint jedoch ausreichend, die Sicken zu prägen bzw. durch ein Schlagwerkzeug zu gestalten.
Die QuerschnittsausbiLdung zu einem Rohr oder einem Rohrteil schließt eine geringe Querschnittsveränderung nicht aus, weil der erfindungsgemäße Vorteil des Querschnittes vollauf bestehen bleibt und auch das Wesentliche der Erfindung ist. Eine solche geringe Querschnittsveränderung ist eine flügelartig abstrebende Ausbildung der Längskanten in angenäherter radialer Richtung oder eine Materialdopplung, insbesondere eine Kantenfaltung, wobei diese zweckmäßigerweise am Rohrquerschnitt vorgenommen werden kann oder aber auch an den flügelartig abstrebenden Kanten des Rohres.
Im allgemeinen ist davon auszugehen, daß die Harpunenausbildung dem vom Haltsklips aufgenommenen eingesteckten Befestigungselement, wie dem Rohr oder dem Rohrteil, zugeordnet ist; es ist aber auch möglich, dem Halteklips die Harpunenausbildung zuzuordnen und dem eingesteckten Teil lediglich eine die Vertiefungen der Harpunenausbildung ausnutzende Sperrausbildung. Es ist ebenfalls denkbar, eine zum Stande der TEchnik gehörende Eingriffsausbildung zu verwenden. Man könnte dazu eine doppelseitige im FormschLuß aufeinander abgestimmte, jeweils über einen längeren Abschnitt durchgeführte Harpunenausbildung einsetzen.
Die Einstecktiefe der Harpunenausbildung wird bei den ziii Zeit erkennbaren zweckmäßigen Befestigungen von Armlehnen und Haltegriffen durch das Ende der Polster, also den Stirnflächen bei Anlage an der Karosseriewand, begrenzt. Die innere Sicherheit im Fahrzeug wird aber auch dahingehend ausgebaut, daß auch die Armlehnen und Haltegriffe bei einem Aufprall zumindest teilweise zurückweichen, so daß die Differenz ihrer Scheitelhöhe zur Karosserieinnenwand geringer wird. Dieses Erfordernis wird ebenfalls, zumindest teilweise, von der erfindungsgemäßen Ausbildung erfüllt, nämlich dann, wenn die
Einsteckbewegung ein größeres Stück über den möglichen Einsatz ?
der Befestigung hinaus ausgebildet wird, weil die zur Begren- |.
zung der Befestigung dienende Polsterfläche bei einem Auf- |i
prall des Körpers eines Fahrzeuginsassen nicht standhalten I6
und zurückweichen würde. K
Geht man davon aus, daß der Befestigungsklips im allgemeinen § ein Runststoffkörper, wie ein Kunststoffspritzling, ist und | dadurch in seiner Formbeständigkeit wesentlich geringere i Vierte als die aus Metall bestehende Einsteckausbildung auf- ;. weist, ist es zweckmäßig, daß die die Harpunenausbildung
aufnehmende Gegenausbildung im Befestigungsklips eine in
einer Aufnahme des Befestigungsklipses gehaltene Sperrfeder
ist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 in schaubildlicher/explosiver und geschnittener
Darstellung eine Befestigungsausbildung mit einer
sickenförmigen Harpunenausbildung
und
Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsbeispiele einer Befestigungs- * ausbildung in Explosionsdarstellung. \
Jeweils generell ist mit 1 das als Befestigungsteil ausgebildete freie Ende einer Armlehnen- bzw. Haltegriff-Einlage,
im folgenden kurz Einsteckausbildung genannt, mit 2 ein
Befestigungsklips, mit 3 eine Harpunenausbildung und mit 4
eine Aufnahme für die Einsteckausbildung 1 bezeichnet.
Beim Äusführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist die Einsteckausbildung 1, ausgehend von einem halbrohrförmigen und mit f Seitenflügeln versehenen Bereich zum freien Ende hin bis auf
einen breiteren Längsschlitz rohrförmig ausgebildet. Die Aufnahme 4 im Befestigungsklips 2 ist auf dieses nicht vollständig rund durchgeführte Rohr abgestimmt. Dabei ist dem Befestigungsklips 2 ein Stopfen 14 zugeordnet, so daß die Einsteckausbildung 1 bis auf die schmalen Seitenkanten formschlüssig aufgenommen ist. Der Stopfen 14 ist über ausbrechbare Wandungen 15 mit dem übrigen Teil des Klipses 2 verbunden.
Die Harpunenausbildung 3 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus Sicken 5, die nicht in den freien Rand der Einsteckausbildung 1 auslaufen. Die Sperrausbildung für die Sicken 5 wird durch eine etwa M-förmige Feder 6 gebildet, welche in einem radial angeordneten Schlitz des Befestigungsklipses mit den nach einwärts gebogenen Füßen sich selbst haltend, aufgenommen ist. Das nach einwärts gerichtete Mittelstück der Feder 6 wirkt demnach mit den Sicken 5 im Sinne einer Harpunenbefestigung zusammen. Der Befestigungsklips 2 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in bekannter Weise in einem Durchbruch einer Wandung 7 der Karosserie auszugs- und drehsicher aufgenommen. Der Fig. 2 ist ebenfalls ein Teil eines Formkörpers 8 zu entnehmen, welcher im allgemeinen ein Polsterteil, wie ein S^haumteil, ist und ein Ende einer Armlehne oder eines Haltegriffes sein kann.
Die erfindungsgemäße Befestigung ist, da es sich um eine lösbare Befestigung handelt, immer nur für ein Ende einer Armlehne oder eines Haltegriffes ausgelegt, weil für die Aufrechterhaltung der STeckVerbindung Iraner ein bestimmter Bereich in radialer Stellung von Einsteckausbildung 1 und Befestigungsklips 2 erhalten bleiben muß. Diese bestimmte radiale Stellung wird durch die weitere Befestigung der Armlehne bzw. des Haltegriffes gesichert.
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Die Verbindung von Einsteckausbildung 1 und Befestigungsklips miteinander geschieht durch einfaches Einstecken in die für die Befestigung wesentliche radiale Stellung der beiden Teile zueinander, wobei die Einstecktiefe, entsprechend der Harpunenausbildung, automatisch anpaßbar ist. Das Lösen dieser Verbindung geschieht durch eine radiale Drehung der Einsteckausbildung 1, weil der Eingriff der Feder 6 aus der Sicke über das Sickenende hinaus gelöst wird.
Die Einsteckausbildung 1, genauer ausgedrückt, der mit der Aufnahme 4 korrespondierende Querschnitt, ist langer ausgebildet als es nur zur Überbrückung aller wahrscheinlichen Toleranzen notwsndig ist. Diese Ausbildung dient dem weiteren Ausbau der inneren Sicherheit im Fahrzeug. Bei einem Aufprallunfall auf die mit der erfindungsgemäßen Befestigung gehaltenen Armlehne bzw. Haltegriff, weicht der polsterähnliche Formkörper 8 zurück und dadurch kann sich das angebaute Teil näher an die Befestigungsfläche heran verlagern. Eine so merklich verringerte Scheitelfläche von hervorstehenden Anbauteilen kann Prellungen oder sogar Knochenbrüche verhindern.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weicht nur wenig von dem nach Fig. 1 bzw. 2 ab. Bei der Einsteckausbildung 1a sind anstatt der Sicken 5 Zähne 9 gebildet. Diese sind, um eine möglichst breite und tragfähige Auflagefläche zu erzielen, einer Materialdopplung 10 zugeordnet, die von Flügeln 11 der Einsteckausbildung 1a ausgehen. Ebenfalls geringfügig verändert ist die M-förmige Feder 6a; sie ist so gestaltet, daß sie die gegenüberliegenden Zähne 9 beidseitig sperrt.
Die Fig. 4 dagegen zeigt ebenfalls eine Befestigungsausbildung mit einer Harpunenausführung, wobei jedoch die spezielle Harpunenausbildung eine Verzahnung 12 bildet/ die im Innern des Befestigungsklipses 2 angeordnet ist. Die Einsteckausbildung Ib ist demnach mit einer einzigen, jedoch doppelseitig angeordneten Nase 13 versehen. Diese Nasen13 der beiden Seiten sind im Drehsinn gleichartig ausgestellt, so daß sie mit ihren freien Kanten bei einer Belastung in Pfeilrichtung sperren und sinngemäß im entgegengesetzten Drehsinn entsperrbar sind.

Claims (8)

H 815/816 26.1o.1979 Pom/Sch. GEBR. HAPPICE GMBH., 5600 WUPPERTAL Ansprüche :
1. Fahrzeugkarosserie mit Befestigungsvorrichtung von Einbauteilen auf Grundflächeu, wie eine Armlehne oder ein Haltegriff im Innerer; der Fahrzeugkarosserie, bsi welcher ein Teil der Befestigungsvorrichtung das freie Ende einer Armlehnen- oder Haltegriff-Einlage und das andere Teil ein von der Karosseriewand aufgenommener Befestigungsklips ist und eine radiale Winkelstellung der Bpfestigungsteile zueinander, eint: über eine harpunenartigo Verbindung gebildete Befestigungslage ergibt und in einer anderen radialen Winkelstellung eine lösbare Stellung der Befestigungsteile gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Befestigungsvorrichtung zu einem Rohr oder einem in Längsrichtung verlaufenden Teil eines Rohres ausgebildet ist, das zumindest mit seiner äußeren Mantelfläche formschlüssig in einer Aufnahme (4) des Befestigungsklipses (2) aufgenommen ist und die Harpunenausbildung (3) wahlweise an dem Rohr (1) bzw. an dem Rohrteil oder an dem Befestigungsklips angeordnet ist.
2. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Ende der Befestigungsvorrichtung außer mit der äußeren Mantelfläche auch mit der inneren Mantelfläche formschlüssig in der Aufnahme (4) des Befestigungsklipses (2) aufgenommen ist.
3. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Harpunenausbildung (3) aus Sicken (5) besteht, deren freier Auslauf vor den S e:itenkanten des Reiires (1) oder des Rohrteiles endet.
4. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (5) aus Prägungen bestehen.
5. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung des Endes der Armlehnen- oder Haltegriff-Einlage zu einem Rohrteil (1) die Länge'Kanten in radialer Richtung abstrebend flügelartig ausgebildet sind.
6. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1,2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Harpunenausbildung (3) einer Materialdopplung (10), wie einer Kantenfaltung, im Bereich der Längskanten eines Rohrteiles (1) angeordnet ist.
7. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Harpunenausbildung (3) und die Aufnahme (4) der Befestigungsvorrichtung wahlweise an dem freien Ende <3ler i'rmlehnen- oder Haltegriff-Einlage oder an dem Befestigungsklips (2) im Bereich der äußeren Mantelfläche des freien Endes der Armlehnen- oder Haltegriff-Einlage angeordnet ist.
8. Fahrzeugkarosserie nach einem oder mehreren der vo:.angehendan Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die formschlüssiga Anlage der inneren Mantelfläche der Armlehnenoder Haltegriffeinlage bildende Stopfen (14) des Befestigungsklipses (2) mit dem äußeren Teil des Befestigungsklipses (2) über aus- oder abbrechbare Wandungen (15) verbunden ist.
3. Fahrzeugkarosserie nach einem oder nehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Harpunenausbildung (3) aufnehmende Gegenausbildung in? Befestigungsklips (2) eine in einer Aufnahme des Befestigungsklips^s gehaltene Sperrfeder (6) ist.
DE7924498U Fahrzeugkarosserie mit Befestigungsvorrichtung von Einbauteilen auf Grundflächen Expired DE7924498U1 (de)

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DE7924498U1 true DE7924498U1 (de) 1980-01-17

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DE7924498U Expired DE7924498U1 (de) Fahrzeugkarosserie mit Befestigungsvorrichtung von Einbauteilen auf Grundflächen

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DE (1) DE7924498U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344574A1 (de) * 1983-12-09 1985-06-20 Norbert L. 6074 Rödermark Piecusch Befestigungselement
DE3710096A1 (de) * 1986-12-11 1988-06-16 Geberit Ag Bolzen und gegenstueck sowie verwendung des bolzens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344574A1 (de) * 1983-12-09 1985-06-20 Norbert L. 6074 Rödermark Piecusch Befestigungselement
DE3710096A1 (de) * 1986-12-11 1988-06-16 Geberit Ag Bolzen und gegenstueck sowie verwendung des bolzens

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