DE7923476U1 - Hochfrequenzstrahlen-therapiegeraet - Google Patents
Hochfrequenzstrahlen-therapiegeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hochfrequenzstrahlen-Therapiegerät.
Hochfrequenz-Ther&p'iegeräte sind in den verschiedensten Ausführungsformen
bekannt. Allen diesen Therapiegeräten ist gemeinsam, daß sie mit Hilfe geeigneter Sender ein hochfrequentes
Feld erzeugen, welches in den Körper des Patienten eindringt und hier eine endogene Wärmewirkung auslöst. Durch
eine geringe Resorption im Fettgewebe bei gleichzeitig guter Energieumsetzung im durchbluteten Gewebe hat sich die Mikrowellentherapie
gegenüber den früher stärker vertretenen Kurzwellengeräten
durchgesetzt.
Beim Einsatz von Mikrowellengeräten ist jedoch eine Leistungsgrenze
schnell erreicht, da in der ausgezeichnet resorbierenden Hautschicht eine natürliche Grenze der Leistungssteigerung besteht.
Zwar kann durch größere Elektrodenformen eine Steigerung der Geräteleistung erreicht werden. Diese wirkt sich jedoch
nur auf eine größere Behandlungsfläche aus. Für eine Erhöhung
der Eindringtiefe ist es jedoch erforderlich, die abgestrahlte
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Energie je cm zu erhöhen. Dem steht jedoch wiederum die erwähnte starke Resorption in der Hautschicht entgegen.
Energie je cm zu erhöhen. Dem steht jedoch wiederum die erwähnte starke Resorption in der Hautschicht entgegen.
Die früher bevorzugt angewendete Kurzwelle bei derartigen Therapiegeräten wurde durch Mikrowellengeräte und Dezimeterwellen-Geräte
ergänzt. Die einzelnen Therapieformen unterscheiden sich lediglich in ihrer Elektrodenapplikation
nur unwesentlich voneinander. In jedem Fall handelt es
sich um ein ortsveränderliches Stahlblechgehäuse, an welchem
- ein - bei der Kurzwelle allgemein zwei - Haltearm die Strah-
lerelektrode trägt. Der Strahler selbst ist dann über ein
Hochfrequenzkabel mit dem Gerät verbunden. Durch das Rangieren und Dirigieren des Strahlers und des Haltearmes bzw. der Haltearme
ist für die bekannten Hochfrequenz-Therapiegeräte viel Platz erforderlich.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß gerade im Bereich der genannten Zubehörteile, wie Strahlerarme, Hochfrequenzkabel u.dgl., die
Hauptprobleme für kostenaufwendige Reparaturen zu sehen sind. Verschmorte Anschlußkabel und -büchsen beschädigter Strahler
und lockere oder abgebrochene Haitearmgelenke sind bei den
bekannten Hochfrequenz-Therapiegeräten nicht zu vermeiden. Hinzu kommt, daß das bei den bekannten Hochfrequenz-Therapiegeräten
verwendete,mit dem Gelenkarm für den Strahler verbundere Schwenkgelenk,
schwergängig ist, was jedoch erforderlich ist, um den Strahler in der jeweils gewünschten Position halten zu können.
Zum Verstellen des Strahlers wird daher oftmals der Strahler als Hebelarm verwendet, was jedoch wiederum zu einer Beschädigung
des Strahlers führen kann. Hinzu kommt, daß für das Verschwenken des Strahlers erhebliche Kräfte erforderlich sind,
außer, daß mechanische oder elektro-motorische Schwenkhilfsmittels
verwendet werden, wodurch jedoch derartige Hochfrequenz-Therapiegeräte
wesentlich verteuert werden. Auch ist es bei den bekannten Hochfrequenz-Therapiegeräten nicht möglich, das
Magnetron, d.h. die Hochfrequenzerzeugungseinrichtung, im
Strahler unterzubringen, da sonst das Gewicht des Strahlers am freien Ende des Gelenkarmes noch großer sein würde, so
daß dann einfache Schwenkgelenke nicht mehr ausreichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hochfrequenzstrahlen-Therapiegerät
zu schaffen, das spielend leicht und rationell bedienbar ist, das keine störanfälligen Bauteile
aufweist und das durch Einstellen auf verschiedene Behandlungsfelder sowohl für den Einsatz am ganzen Körper als auch
für einzelne Körperteile geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Hochfrequenzstrahlen-Therapiegerät
vorgeschlagen, das erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet ist:
a) In einem Liegengestell einer Liege mit einer Liegefläche
ist unterhalb der Liegefläche ein Schlitten in Liegenlängsrichtung
verfahrbar angeordnet, der eine Hochfrequenzerzeugungseinrichtung
mit einem Hohlleiter und einem Steuerteil trägt,
b) der ein kastenförmiges Gehäuse aufweisende Hohlleiter weist etwa eine der Breite der Liegefläche entsprechende Länge
auf und ist zur Erzielung einer seitlichen Leistungsverteilung
in zwei oder mehrere, voneinander getrennt bedienbare Gruppen von in der Gehäusefrontplatte und im
Wandstrombereich des Hohlleiters ausgebildeten schlitzförmigen Durchbrechungen aufgeteilt,
c) die schlitzförmigen Durchbrechungen einer jeden Gruppe
sind über Bedi eniingsknöpf e an dem Steuerteil unabhängig
voneinander mittels Verschließeinrichtungen verschließbar
ausgebildet.
Ein derart ausgebildetes Hochfrequenzstrahlen-Therapiegerät
ermöglicht eine Therapie am liegenden Patienten, so daß auch eine Behandlung an solchen Patienten möglich ist, die keine
sitzende oder stehende Stellung einnehmen können, Darüber hinaus wird mit dem liegenartig ausgebildeten Therapiegerät
eine Platzersparnis in den meist zu engen Behandlungskabinen erreicht. Da der Strahler bzw. Hohlleiter unterhalb
der Liegefläche des Therapiegerätes in Liegenlängsrichtng verfahrbar ist, kann jede zu behandelnde Körperstelle des
Patienten erreicht werden. Der Hohlleiter läßt sich ohne großen Kraftaufwand an jede Körperstelle verfahren.
Hinzu kommt, daß störanfällige Bauteile bei diesem Therapiegerät entfallen, da die Hochfrequenzerzeugungseinrichtung
und der Hohlleiter und die dazu gehörigen elektrischen Bauteile einschließlich der Steuereinrichtung in dem unterhalb
der Liegefläche verfahrbaren Schlitten untergebracht sind, der gehäuseartig ausgebildet ist. Es entfallen somit Hochfrequenzkabel,
Hochfrequenzsteckverbindungen und der sonst
bei den bekannten Geräten verwendete und den Strahler haltende verschwenkbare Haltearm. Hinzu kommt, daß das liegenartig ausgebildete
Therapiegerät keinen zusätzlichen Raum in den Praxis-
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räumen od.dgl. benötigt, da in derartigen Räumen sowieso
Liegen zu Behandlungszwecken, zur Aufnahme von Elektrokardiogrammen,
zum Ausruhen od.dgl. vorhanden sind. Es besteht somit die Möglichkeit, das Therapiegerät auch
anstelle der sonst in Praxisräumen verwendeten Liegen zu benutzen.
Durch die durch das Therapiegerät mögliche liegende Behandlungsposition
werden besonders günstige statische Verhältnisse "sschaffen j denn bei einem sitzenden Patienten sind
muskuläre Spannungen eine ungünstige Nebenerscheinung. Im Gegensatz zum sitzenden Patienten wird bei der Anwendung
des Therapiegerätes die einmal eingenommene Position über die ganze Bestrahlungszeit hinweg problemlos eingehalten.
Dies gilt auch beispielsweise für die Lumbago-Behandlung. Eine schmerzfreie Position ist leicht zu finden und somit
auch einzuhalten.
Dadurch, daß der Hohlleiter so ausgebildet ist, daß verschiedene Behandlungsfelder eingestellt werden können, die
in der Längsrichtung der Liege an jedem Ort einsetzbar ist, ist die Möglichkeit gegeben, durch Hinzuschalten oder Ausschalten
einzelner Behandlungsfelder die rechte, mittlere oder linke Körperpartie eines Patienten zu behandeln. Durch
die bewerte Hochfrequenz-Impuls-Therapie wird eine maximale
Eindringtiefe und damit optimale endogene Erwärmung bei
minimaler Oberflächenbelastung erreicht.
ues weiteren sieht die Erfindung eine Ausgestaltung des
Hohlleiters in der Weise vor, daß der Hohlleiter hochfrequenzstrahl eneingangssei ti g zwei zu einer Gruppe zusammengefaßte
schlitzförmige Durchbrechungen, hieran anschließend
drei zu einer Gruppe zusammengefaßte schlitzförmige Durchbrechungen
und hieran anschließend vier zu einer Gruppe zusammengefaßte schlitzförmige Durchbrechungen in der Fron'cplat-ie
aufweist, wobei die schlitzförmigen Durchbrechungen einer jeden Gruppe mittels einer als Schieberplatte ausgebildeten
Verschließeinrichtung verschließbar ausgebildet
Sind, die mit einer der Anzahl der schlitzförmigen Durchbrechungen
in dem Hohl!eitergehäuse entsprechenden Anzahl von gleich großen Durchbrechungen versehen ist, die in einem
Abstand vonein?nder angeordnet sind, der gegenüber der Breite einer jeden schlitzförmigen Durchbrechung in dem Hohlleitergehäuse
etwas größer bemessen ist. Aufgrund dieser vorteilhaften Ausgestaltung des Hohlleiters ist auf der einen Seite
die Möglichkeit gegeben, verschiedene Behandlungsfelder einzuschalten
oder auszuschalten oder hinzuzuschalten und auf
der anderen Seite ist bei Freigabe aller schlitzförmigen Durchbrechungen
in dem Hohlleitergehäuse gewährleistet, daß in allen
Abschnitten des Hohlleiters gleiche Strahlenintenstitäten
gegeben sind.
Heitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
j Fig. 1 ein als Liege ausgebildetes Hochfrequenzstrahl επί'
Therapiegerät mit einem unterhalb der Liege-
j, fläche verfahrbaren Schlitten mit in diesem
|. angeordneter Hochfrequenzerzeugungseinrich-
\-. tung mit einem Hohlleiter in einer schaubild
lichen Ansicht,
Fig. 2 das Hochfrequenzstrahlen-Therapiegerät bei abgenommener
Liegefläche in einer Ansicht von oben auf das Liegengestell,
Fig. 3 den Hohlleiter des Therapiegerätes in einer schaubildlichen Ansicht und
Fig. 4 den Hohlleiter in einer Ansicht von oben.
Das Hochfrequenzstrahlen-Therapiegerät besteht aus e^ner Lieg?
10, deren Liegengestell mit 11 bezeichnet ist, das mit Gestenbeinen
12,13,14 und 15 versehen ist. Das Liegengeftell Il weist
eine vorzugsweise gepolstert ausgebildete Liegefläche 16 auf, die auch mehrteilig ausgebildet sein kann (Fig. 1).
Unterhalb der Liegefläche 16 sind in dem Liegengestell 11 in
Liegenlängsrichtung verlcufende Führungsschienen 20 und 21
parallel zueinander und in einem Abstand voneinander verlaufend
angeordnet, auf denen ein Schlitten 30 in Liegenlängsrichtung
verschieblich bzw. mittels an dem Schlitten 30 vorgesehenen
Laufrollen 31 verfahrbar ist (Fig. 2).
Der Schlitten 30 ist gehäuseartig ausgebildet und nimmt eine Hochfrequenzerzeugungseinrichtung 40, einen Hohlleiter 50 und
einen Steuerteil 60 auf. Die Hochfrequenzerzeugungseinrichtung
40 mit dem Hohlleiter 50 und der Steuerteil 60 sind zusammen mit dem Schlitten 30 in Pfei 1 richtung X, Xl verfahrbar. Anstelle
von zwei Führungsschienen 20, 21 kann auch eine einzige mittig angeordnete Führungsschiene vorgesehen sein, die dann den
Schlitten 30 aufnimmt. Hierzu ist dann diese Führungsschiene mit einem Querschnittsprofil versehen, während der Schlitten
30 ein entsprechendes Gegenprofil aufweist, so daß der Schlitten 30 auf dieser Führungsschiene geführt und gehalten ist.
Der Steuerteil 60 nimmt die für die Betätigung des Therapiegerätes
erforderlichen elektronischen Bauteile, Schaltuhren,
Betätigungsknöpfe u.dgl. auf. Eine bei 35 in Fig. 1 und 2 am Schlitten 30 angedeutete Handhabe dient für das mühelose Ver- I
fahren des Schlittens 30 unterhalb der Liegefläche 16. Be"·* dem |
in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Schlitten
30 eine der Breite der Liege 10 entsprechende Länge auf, wobei ein Teil des Schlittens von dem Hohlleiter 50 gebildet wird.
Der in dem Schlitten 30 angeordnete Hohlleiter 50 besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse 51 aus metallischen Werkstoffen,
in dessen der Liegefläche 16 zugekehrten Frontplatte 52 eine
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Anzahl von schlitzförmigen Durchbrechungen 70,71,80,81,82,
90,91,92 und 93 vorgesehen sind. Diese schlitzförmigen Durchbrechungen
sind quer zur Längsrichtung des Hohlleitergehäuses
51 vorgesehen. Der Eingang der Hochfrequenzstrahlen von der
Hochfrequenzerzeugungseinrichtung 40 erfolgt in Pfei1 richtung Y.
Um eine seitliche Leistungsverteilung zu erreichen, ist die
gesamte Breite bzw. Länge des Hohlleiters 50 in drei voneinander getrennte und trennbare Gruppen A, B und C aufgeteilt.
Jede dieser Gruppen A, B und C weist eine Anzahl von schlitzförmigen Durchbrechungen auf. Die Gruppe A umfaßt zwei
schlitzförmige Durchbrechungen 70 und 71, die Gruppe B drei
schlitzförmige Durchbrechungen 80, 81 und 82 und die Gruppe
C vier schlitzförmige Durchbrechungen 90, 91, 92 und 93.Die
Gruppe A mit den beiden schlitzförmigen Durchbrechungen 70,
ist in dem Hohlleitergehäuse 51 hochfrequenzstrahleneingangsseitig
vorgesehen. Zum anderen Ende des Hohlleitergehäuses erstrecken sich dann die Gruppen B und C mit den schlitzförmigen
Durchbrechungen 80 bis 82 und 90 bis 93. Die unterschiedliche Anzahl der schlitzförmigen Durchbrechungen der
drei Gruppen A, B und C ermöglicht eine gleichmäßige Leistungsverteilung,
wenn alle schlitzförmigen Durchbrechungen der Gruppen A, B und C geöffnet sind. Die schlitzförmigen
Durchbrechungen 70, 71 und 80 bis 82 und 90 bis 93 sind gleich groß bemessen ausgebildet und weisen gleiche Formgebung
auf (Fig. 3 und 4).
Die schlitzförmigen Durchbrechungen 70, 71 und 80 bis 82 und
90 bis 93 einer jeden Gruppe A, B und C sind mittels Schieberp Tat te η 75 und 85 und 95 verschließbar ausgebildet. Diese
Schieberplatten 75, 85, 95 können U-förmig oder ringförmig
das Hohlleitergehöuse 51 umgreifend ausgebildet sein. Wesentlich
ist jedoch, daß sich die Platten 75, 85, 95 auf dem Hohlleitergehäuse
51, und zwar in Gehäuselängsrichtung, verschieben
lassen, wobei es erforderlich ist, daß ein guter Kontakt zwischen den aus metallischen Werkstoffen bestehenden Schieberplatten
75, 85, 95 und dem kastenförmigen Hohlleitergehäuse 51 gegeben ist.
Jede der Schieberplatten 75, 85 und 95 ist entsprechend ihrer Zuordnung zu den einzelnen Gruppen A, B und C mit einer An-
„ zahl von schlitzförmigen Durchbrechungen versehen, die der
Anzahl der schlitzförmigen Durchbrechungen 70, 71 und 80 bis
und 90 bis 93 der Gruppen A, B und C entspricht. So weist die Schieberplatte 75 für die schlitzförmigen Durchbrechungen 70,71
der Gruppe A zwei Schlitze 170 und 171 auf, während die Schieberplatte
85 entsprechend den schlitzförmigen Durchbrechungen 80 bis 82 der Gruppe B drei Schlitze 180, 181 und 182 aufweist,
während in der dritten Schieberplatte 95 vier den schlitzförmigen Durchbrechungen 90 bis 93 der Gruppe C entsprechende
Schlitze 190, 191, 192 und 193 vorgesehen sind. Die Schlitze
170,171 und 180 bis 182 und 190 bis 193 sind in Form und
Größe entsprechend den schlitzförmigen Durchbrechungen 70, 71
und 80 bis 82 und 90 bis 93 ausgebildet, so daß bei einer ent-
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sprechenden Stellung der Schieberplatte 75,85 und 95 die
Schlitze 170, 171 und 180 bis 182 und 190 bis 193 mit den
schlitzförmigen Durchbrechungen 70,71 und 80 bis 82 und
90 bis 93 in dem Hohl 1 eitergehäuse 51 zur Deckung gebracht werden können (Fig. 3).
Der Abstand der Schlitze 170,171 und 180 bis 182 und 190 bis
zueinander entspricht etwa der Breite der schlitzförmigen
Durchbrechungen 70, 71 und 80 bis 82 und 90 bis 93, so daß bei einem Verschieben der Schieberplatten 75, 85 , 95 in
Richtung der Pfeile Yl, Y2, Y3 die schlitzförmigen Durchbrechungen
der einzelnen Gruppen A, B und C verschlossen oder,wenn gewünscht, wieder geöffnet werden können. Auf diese
Weise besteht die Möglichkeit, sieben verschiedene Behandlungsfelder
einzustellen, die in der Längsrichtung der Liege 10 an jedem Ort einsetzbar sind. Die Bestrahlung selbst erfolgt
dabei von unten durch das Polster der Liegefläche der Liege 10.
Zur Betätigung der Schieberplatten 75, 85, 95 steht jede einzelne Schieberplatte mit einem Betätigungsstab 76, 86
und 96 in Verbindung. Die freien Enden dieser Betätigungsstäbe 76,86,96 sind bis in den Steuerteil 60 geführt und
tragen Bedienungsknöpfe 77, 87 und 97, so daß vom Steuerteil 60 aus das Verschließen oder das Offnen der schlitzförmigen
Durchbrechungen 7O5, 71 und/oder 80 bis 82 und/oder
90 bis 93 durch entsprechendes Verschieben der Schieber-
platte.-i 75, 85, 95 erfolgen kann. Jedoch auch andere Betätigungseinrichtungen
können mit den Schieberplatten 75,85,95 verbunden sein. Wesentlich ist, daß das Verschieben der
Schieberplatten einwandfrei durchführbar ist. So besteht auch die Möglichkeit, jede einzelne Schieberplatte 75 bzw.
8G bzw. 95 mit zwei seitlich der Schieberplatte und des
Hohlleitergehäuses 51 liegende Betätigungsstäbe zu verschieben,
deren in dem Steuerteil 60 liegenden freien Enden miteinander verbunden sind, wobei dann diese Verbindungsabschnitte die
Bedienungsknöpfe 77, 87 bzw. 97 tragen (Fig. 4). Bei dieser
in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind die zur Betätigung der Schieberplatten 75 bzw. 85 bzw. 95 verbundenen Betätigungsstäbe
mit 76, 76a bzw. 86, 86a bzw. 96, 96a bezeichnet.
Anstelle von Schieberplatten 75 bzw. 85 bzw. 95 können auch andere Verschließeinrichtungen zur Anwendung gelangen.
Die Anzahl der schlitzförmigen Durchbrechungen in dem Hohlleitergehäuse
51 kann beliebig gewählt sein, ebenso auch die Anzahl der zu einzelnen Gruppen zusammengefaßten
schlitzförmigen Durchbrechungen, wobei jedoch die Anordnung der schlitzförmigen Durchbrechungen derart zu erfolgen
hat, daß, wenn alle schlitzförmigen Durchbrechungen in dem Hohlleitergehäuse 51 geöffnet sind, aus allen
schlitzförmigen Durchbrechungen die Strahlen mit gleich großer Intensität austreten können, was auch dadurch er-
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reicht werden kann, daß die sch!itzformigen Durchbrechungen
i η dem Hohl 1 ei tergehäuse 51 unterschied!iehe Abmessungen
aufweisen.
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Claims (1)
- Hochfrequenzstrahlen-Therapiegerät, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale,a) in einem Liegengestell (II) einer Liege (10) mit einer Liegefläche (16) ist unterhalb der Liegefläche ein Schlitten (30) in Liegenlängsrichtung verfahrbar angeordnet, der eine Hochfrequenzerzeugungseinrichtung (40) mit einem Hohlleiter (50) und einem Steuerteil (60) trägt,b) der ein kastenförmiges Gehäuse (51) aufweisende Hohlleiter (50) weist etwa eine der Breite der Liegefläche (16) entsprechende Länge auf und ist zur Erzielung einer seitlichen Leistungsvertei1ung in zwei oder mehrere, voneinander getrennt bedienbare Gruppen (A,B,C) von in der Gehäusefrontplatte (52) und im Wandstrombe^eich des Hohlleiters (50) aus-gebildeten schlitzförmigen Durchbrechungen (70,71; 80,81,82; 90,91,92,93) aufgeteilt,c) die schlitzförmigen Durchbrechungen (70 ,71;80,81, 82;90,91,92,93) einer jeden Gruppe (A,B,C) sind über Bedienungsknöpfe (77,87,97) an dem Steuerteil (GO) unabhängig voneinander mittels Verschließeinrichtungen (75,85,95) verschließbar ausgebildet.Hochfrequenzstrahlen-Therapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aer Hohlleiter (50) hochfrequenzstrahleneingangsseitig zwei zu einer Gruppe (A) zusammengefaßte schlitzförmige Durchbrechungen (70,71) hieran anschließend drei zu einer Gruppe (B) zusammengefaßte schlitzförmige Durchbrechungen (80,81,82) und hieran anschließend vier zu einer Gruppe (C) zusammengefaßte schlitzförmige Durchbrechungen (90,91,92,93) in der Frontplatte (52) aufweist, wobei die schlitzförmigen Durchbrechungen (70 ,71 ;80 ,81 ,82;90 ,91,92 ,93) einer jeden Gruppe (A;B;C) mittels einer als Schieberplatt? (75;85;95) ausgebildeten Verschlußeinrichtung verschließbar sinci, die mit einer der Anzahl der schlitzförmigen Durchbrechungen (70,71;80,81 ,82;90,91,92,93) in dem Hohl!eitergehäuse (51) entsprechenden Anzahl von gleich großen Durchbrechungen (170,171 ;180,181 ;182;190,191,192,193) versehen ist, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der gegenüber der Breite einer jeden schlitzförmigen Durchbrechung(70,71;80,81,82;90 ,91 ,92,93) in dem Hohlleitergehäuse (51) etwas größer bemessen ist.3. Hochfrequenzstrahlen-Therapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatten (75; 85;95) der drei Gruppen (A,B,C) schlitzförmiger Durchbrechungen (70,71;80,81,82;90,91,92,93) unabhängig voneinander betätigbar ausgebildet sind.4. Hochfrequenzstrahlen-Therapiegerät nach Anspruch 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß alle schlitzförmigen ί Durchbrechungen (70,71 ;80,81,82;90 ,91 ,92 ,93) in dem Hohlleitergehäuse (51) gleich groß bemessen ausgebildet sind.5. Hochfrequenzstrahlen-Therapiegerät nach Anspruch 1 bis i4, dadurch gekennzeichnet, daß das Liegengestell (11)der Liege (10) mit mindestens einer in Liegenlängs- jI richtung verlaufenden Führungsschiene für den Schlitten i(30) versehen ist.
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