DE2057026C3 - Bestrahlungsgerät für die Thermotherapie - Google Patents

Bestrahlungsgerät für die Thermotherapie

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DE2057026C3
DE2057026C3 DE19702057026 DE2057026A DE2057026C3 DE 2057026 C3 DE2057026 C3 DE 2057026C3 DE 19702057026 DE19702057026 DE 19702057026 DE 2057026 A DE2057026 A DE 2057026A DE 2057026 C3 DE2057026 C3 DE 2057026C3
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Jean Niederglatt Zuerich Holzer
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bestrahlungsgerät für die Thermotherapie eines Teils des menschlichen Körpers mit wenigstens einer Reihe von Lichtquellen, welche eine neben der anderen angeordnet sind. Ein solches Gerät ist aus dem DE-GM 03 130 bekannt.
Bei therapeutischen Behandlungen, die darin bestehen, den menschlichen Körper mit Wärme und Licht zu bestrahlen, wird die Energie von Glühkörpern ausgestrahlt, insbesondere von Lampen, wobei sich diese Energie auf ein breites Frequenzband verteilt, welches vom sichtbaren Licht bis zu den Infrarotstrahlen reicht. Durch die Verwendung von geeigneten Filtern können spezielle Frequenzgebiete besonders hervorgehoben werden.
Damit in der bestrahlten Partie des Körpers eine intensive Hyperämie entsteht, wird ein Patient normalerweise während etwa 5—20 Minuten den Strahlen ausgesetzt Da die vom Körper absorbierte Energie vom Einfallwinkel des Energieflusses abhängt und da die bestrahlte Fläche nicht unbedingt eben ist, gibt es Körperstellen, welche sich lokal stärker erwärmen als andere. Die Stärke der Strahlung, welche von der Strahlenquelle abgegeben werden kann, wird somit durch jene Temperatur nach oben beschränkt, welche jene Stelle des Körpers erfährt, die die stärkste Energiedosis absorbiert.
Eine andere wichtige therapeutische Behandlung ist die Massage, und zwar insbesondere jene Massage, bei welcher die massierende Hand leicht über den Körper
gleitet, damit eine Übertragung der Wärme der Hand des Masseurs in die Haut des Patienten erfolgen kann. Wenn die massierende Hand über den Körper des Patienten gleitet, entsteht eine Anregung oder Stimulation durch thermische Wellen, wobei sich die Welle mit der massierenden Hand fortbewegt
Bei dem bekannten Bestrahlungsgerät der eingangs genannten Art (DE-GM 19 03 130) bleiben die dort als IR-Stäbe und als UV-Strahler ausgebildeten Lichtquellen während der Behandlungsdauer eingeschaltet Mit dem bekannten Gerät kann keine einer Massage entsprechende thermische Welle erzeugt werden, die sich über den zu behandelnden Körper bewegt
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Bestrahlungsgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine der Massagewirkung von Hand vergleichbare thermische Einwirkung auf den Körper erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß (,'elöst durch eine Steuerschaltung, um die Lichtquellen eine nach der anderen und während einer vorbestimmten Zeit einzuschalten, um dadurch eine Lichtwelle zu erzeugen, welche sich vom einen zum anderen Ende der Reihe fortbewegt ferner durch Mittel, um die erste Lichtquelle wieder einzuschalten und eine neue Lichtwelle auszulösen, sobald die letzte Lichtquelle der Reihe erlischt.
Das Bestrahlungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt somit eine Lichtwelle und eine damit verbundene thermische Welle zu erzeugen, welche sich in einer vorbestimmten Richtung mit einstellbarer Geschwindigkeit fortbewegt. Jeder Durchgang der thermischen Welle, welche den menschlichen Körper bestreicht, wiederholt sich in einem einstellbaren zeitlichen Rhythmus. Während der Ruhepause zwischen zwei aufeinanderfolgenden Durchgängen der thermisehen Welle entsteht ein Ausgleich bzw. eine Homogenisierung der Temperatur zwischen denjenigen Stellen des Körpers, welche lokal mehr oder weniger Energie absorbiert haben. Es ist somit möglich, eine stärkere maximale Strahlungsleistung anzuwenden, als bei Verfahren mit konventionellen Bestrahlungsgeräten. Zudem erhält mail die angestrebte Wirkung entsprechend jener der thermischen Wellen, die entstehen, wenn die massierende Hand leicht über den Körper fährt.
Die Auslösung der Wärme- und Lichtwellen kann durch ein von außen kommendes Signal gesteuert werden. Es ist somit möglich, selbstverständlich mit einem geeigneten Gerät, den Rhythmus der Auslösung der Wellen mit einem wählbaren Bruchteil oder Vielfachen der Frequenz eines biorhythmischen Phänomens zu synchronisieren, wie beispielsweise mit dem Pulsschlag.
Weitere Ausgestaltungen des Bestrahlungsgcräts sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zwei Ausführungsformen eines Bestrahlungsgerätes nach der Erfindung sowie Varianten hierzu werden anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung einer ersten Ausführungsform des Bestrahlungsgerätes mit zwei Reihen von einem Rahmen getragenen Lichtquellen, wobei das Bestrahlungsgerät dazu vorgesehen ist, auf den menschlichen Körper eine thermische Massage in einer Richtung vorzunehmen,
F i g. 2 eine Ansicht schräg von unten eines Teils des in F i g. 1 dargestellten Bestrahlungsgeräts,
Fig.3 eine schaubildliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Bestrahlungsgeräts, das dreigelenkig miteinander verbundene Flächen aufweist um einen Teil des menschlichen Körpers umgeben zu können, wobei mehrere Reihen von Lichtquellen auf jeder der drei Flächen angeordnet sind,
F i g. 4 rein schematisch eine Anordnung einer Reihe von Lampen für ein Bestrahlungsgerät welches dazu vorgesehen ist eine kreisende thermische Massage vorzunehmen,
Fig.5 ebenfalls rein schematisch eine andere Anordnung einer Reihe von Lichtquellen für ein Bestrahlungsgerät bei dem die Lichtquellen entlang einer Spirale angeordnet sind,
F i g. 6 ein Blockschema einer elektronischen Schaltung zur Steuerung der verschiedenen Lichtquellen eines Bestrahlungsgeräts, und
Fi g. 7 eine Variante des oberen Teils der in F i g. 6 gezeigten Schaltung.
Das in F i g. 1 und 2 der Zeichnung gezeigte Bestrahlungsgerät weist einen Rahmen 1 auf, der zwei Reihen 2 und 3 von je neun Lampen trägt, wobei oberhalb des Rahmens 1 ein Gehäuse 4 angeordnet ist, welches der Aufnahme eines elektronischen Schaltkreises zur Steuerung der Lampen dient d.h. jenes Schaltkreises, welcher dafür sorgt, daß die Lampen der beiden Reihen 2 und 3 nacheinander eingeschaltet werden, um eine thermische Welle zu bilden, welche sich von einem Ende des Rahmens 1 zum anderen fortbewegt. Auf die genannte Schaltung wird weiter unten noch näher eingegangen. Das Gehäuse oder der Kasten 4 ist mittels eines Gelenkes 5 an zwei Armen 6 und 7 befestigt welche ihrerseits an einem Ständer 8 derart angeordnet sind, daß sich der Rahmen 1 über eine bestimmte Stelle eines Körpers eines auf einem Bett liegenden Kranken absenken läßt. Das entsprechende Krankenbett ist nicht dargestellt. Der Ständer 8 ist auf Rollen 9 montiert damit er leicht zum Bett, auf weichem sich ein Kranker befindet, gebracht werden kann. Auf dem sichtbaren Teil des Gehäuses 4 sind Kontrollampen 10 sowie eine Anzahl Steuer- und Regulierknöpfe It bzw. 12 angeordnet, deren Funktion anläßlich der Erläuterung des elektronischen Schaltkreises der F i g. 6 noch näher erläutert werden wird. In F i g. 2 ist ersichtlich, daß der Rahmen 1 aus zwei außenliegenden Stangen 13 von geringer Dicke und von Querträgern 15,
16, 17 welche an den Stangen 13 befestigt sind,
gebildet ist. Zwischen zwei Querträgern, beispielsweise zwischen den Trägern 15 und 16, ist eine Stange 18 angeordnet, welche in Querrichtung verschiebbar ist und welche um ihre eigene Achse schwenkbar ist. Auf jeder der Stangen 18 sind drei Lampen, 19, 20 und 21 befestigt, welche je nach der gewünschten Art der thermischen Massage oder je nach der zu bestrahlenden Oberfläche des menschlichen Körpers in ihrer Richtung eingestellt werden können. Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Bestrahlungsgerät umfaßt somit sechs Gruppen zu je drei Lampen, welche unabhängig voneinander angeordnet werden können. Für jede der Gruppen zu drei Lampen ist zudem ein Reflektor 22 vorgesehen, welcher ebenfalls an der die Lampen tragenden Stange 18 befestigt wird, wobei nicht dargestellte längliche Schlitze an den unteren Enden 23 und 24 des Reflektors 22 vorgesehen sind, um beispielsweise Filter, wie Infrarotfilter, aufzunehmen.
Die in Fig.3 dargestellte Ausführungsform umfaßt Platten 25,26 und 27, welche mittels Scharnieren 28 und 29 miteinander verbunden sind, wobei jede Platte mehrere Reihen 30, 31, 32, 33, usw. von Lampen 40 aufweist. Die Lampen einer Reihe, beispielsweise der
Reihe 30, sind ζ. B. in Serie geschaltet und die aufeinanderfolgende Einschaltung jeder entsprechenden Reihe der drei Teile 25,26 und 27 wird vom gleichen elektronischen Schaltkreis gesteuert, z. B. durch den in Fig.6 gezeigten Schaltkreis. Die hintere Seite jeder Platte 25, 26 und 27, d. h. die Seite, wo sich die elektrischen Anschlüsse befinden, ist mit einem Blech 41 bzw. 42 und 43 abgedeckt, wobei das Zentrum des Bleches 42 über ein Gelenk an einem Arm 44 befestigt ist, welcher seinerseits auf einem nicht dargestellten Wagen angeordnet ist. Der Wagen würde auch die elektrische Steuerschaltung aufnehmen. Das Bestrahlungsgerät könnte auch mittels einer Klemmvorrichtung an einem Tisch oder einem Bett befestigt werden.
Wie schon bei der in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführüügsforrn können die Lampen des Bcstrahlungsgeräts mit kleinen Reflektoren 45,46 ... versehen sein. Dank dieser drei miteinander über Scharniere verbundenen Teile eignet sich das soeben beschriebene Bestrahlungsgerät insbesondere zur Bestrahlung von gewölbten Oberflächen des menschlichen Körpers, beispielsweise zur Bestrahlung der einen Seite des Oberkörpers. Durch die geeignete Anordnung der drei Platten 25, 26 und 27 kann ein bestimmter Teil des menschlichen Körpers, der behandelt werden soll, umhüllt werden.
Die bei den Ausführungsformen der Fig. 1, 2 und 3 verwendeten Lampen sind durchwegs Glühlampen. Es ist klar, daß diese Glühlampen auch durch andere Arten von Lampen ersetzt werden könnten, beispielsweise durch Ultraviolett- oder Infrarot-Lampen. Da andererseits bei der in F i g. 1 und 2 der Zeichnung gezeigten Ausführungsform die Lampen gleicher Ordnung der beiden Reihen, d. h. die beiden in F i g. 1 hintereinander angeordneten Lampen, ihrerseits gleichzeitig eingeschaltet werden, ist es klar, daß jeweils Jie zwei Lampen gleicher Ordnung auch durch eine Röhre ersetzt werden könnten.
Die gleiche Bemerkung kann gemacht werden für die Ausführungsform nach Fig.3, wo alle Lampen der Reihen 30, 31, .., welche in Serie geschaltet sind, ebenfalls durch Röhren ersetzt werden könnten, welche vom einen Ende zum anderen der Platten 25,26 und 27 führen könnten. In diesem Fall hätte man also drei Serien zu neun Röhren, welche alle unter sich parallel verlaufen würden.
Die F i g. 4 und 5 der Zeichnung zeigen schematisch eine Anordnung von Lampen 50 bzw. 51, weiche dazu vorgesehen sind, auf nicht dargestellten Haltern angeordnet zu werden, wobei diese Halter dazu verwendet werden, thermische Massagen an einem Punkt des menschlichen Körpers auszuführen. Das Einschalten der Lampen 50 oder 51 erfolgt ebenfalls mittels des in F i g. 6 dargestellten Steuerkreises, d. h. daß die Lampen eine nach der anderen eingeschaltet werden, und zwar während einer vorbestimmten Zeit wobei sich die thermische Welle auf dem Halter somit entlang eines Kreises (F i g. 4) oder entlang einer Spirale (F i g. 5) fortbewegt
Der in Fig.6 dargestellte Schaltkreis wird dazu verwendet die bei den Bestrahlungsgeräten gemäß den F i g. 1 — 5 der Zeichnung verwendeten Lampen oder Lampenserien nacheinander einzuschalten, d h. an diese Lampen oder Lampenserien eine Spannung anzulegen. Der gezeigte Schaltkreis weist drei Hauptteile auf, insbesondere einen Teil 52, welcher der aufeinanderfolgenden Einschaltung der Lampen sowie der Regulierung der Zeitspanne dienen, während welcher diese Lampen unter Spannung stehen, d. h. eingeschaltet sein sollen. Der Teil 52 wird von einer spannungsverdoppelnden Gleichrichterschaltung 53 gespeist, welche ihrerseits an die Klemmen 54 und 55 (220 V) über Leiter ο 56 und 57 angeschlossen ist. Die Klemmen 54 und 55 sind andererseits an eine Speiseschaltung der Lampen 58 über die beiden Leiter 59 und 60 angeschlossen. Zwischen diese Leiter 59 und 60 sind die neun oder neun Serien von Lampen 61 —69 geschaltet, wobei in Serie
ίο mit jeder Lampe ein Triac 70 bzw. 71, 72, ... 78 geschaltet ist. Jeder Triac 70 bzw. 71—78 wird von einem Diac 70a bzw. 71a—78a gesteuert, welche einerseits über einen Kondensator 79 bzw 80—87 an den Leiter 60 und andererseits über einen Widerstand
Ii 88a bzw. 89a-96a an einen Schalter 88 bzw. 89—96 angeschlossen sind. Die Schalter SS—96 sind am Ausgang eines Umkehrkreises 97 von der Steuerschaltung 52 kommende Steuersignal der Lampen 61 —69 zu unterbrechen, d. h. sie erlauben, jene Lampe oder Lampen auszuschalten, deren entsprechende Schalter offen sind.
Wie bereits weiter oben erwähnt, weist der Schaltkreis 57 eine spannungsverdoppelnde Gleichrichterschaltung 53 auf, weiche über die Leiter 56 und 57 gespeist wird. Dieser Gleichrichter 13 umfaßt zwei Dioden 98, zwei Kondensatoren 99 und 100 und einen Widerstand 101. Eine dritte Diode, nämlich eine Zenerdiode 98a ist am Ausgang der Schaltung parallel zum Kondensator 99 geschaltet, wobei sie der Stabilisierung der vom spannungsverdoppelnden Gleichrichter gelieferten Spannung dient Über die Ausgangsleiter 102 und 103 sind zudem noch ein Kontaktknopfschalter 104 und ein Widerstand 105 parallel geschaltet sowie zwei Relaisröhren mit kalter Kathode 106 und 107, wobei ein Widerstand 108 bzw. 109 zwischen die Anode 110 bzw. 111 der Relaisröhre 106 bzw. 107 geschaltet ist. Die Anode 110 der Röhre ist parallel zu den Anoden 112—116 der Relaisröhre, 117—121 geschaltet während die Anode 111 der Röhre 107 parallel zu den Anoden 122 bis 126 der Relaisröhren 127—131 geschaltet ist. Die Kathoden 132-143 der Relaisröhren 106, 107,117,127,118, 128, 119,129,120, 130, 121 und 131 sind einerseits an parallel geschaltete Gruppierungen angeschlossen, welche jede aus einem Widerstand 144 bzw. 145—155, und einem Kondensator 156 bzw. 157—167, bestehen, wobei diese Gruppierungen an den Leiter 103 angeschlossen sind. Andererseits ist die Kathode 132 bzw. 133-142 jeder Relaisröhre 106 bzw. 107,117,127,118,128,119,129,120,130 und 121 an eine Elektrode 168 bzw. 169—178 der nächstfolgenden Röhre (rechts auf der F i g. 6) angeschlossen, und zwar über ein Potentiometer 179 bzw. 180—190, wobei die Kathode 143 der letzten Relaisröhre 131 über einen Schalter 199, einen Leiter 192 und ein Potentiometer 193 an eine Elektrode 194 der ersten Röhre 106 angeschlossen ist Die vorgenannte Röhre 106 weist eine zweite Elektrode 195 auf, welche über einen Widerstand 1% zwischen den Druckknopfschalter 104 und den Widerstand 105 geschaltet ist Ein Kondensator
μ 197 bzw. 198—207 ist in Serie mit der Elektrode 197 bzw. 168—177 und der Kathode 132 bzw. 133—142 jeder Röhre 106, 107,117, 127,118,128,119,129, 120, 130 und 121 geschaltet Schließlich sind die Kathoden 132—140 der Röhren 106, 107, 117, 127,118, 128,119, 129, 120 über Umkehrschalter 208—215 und eine Verdrahtung 216 an die Schalter 88—96 angeschlossen. Die Umkehrschalter 208—215, die Verdrahtung 216 und die Schalter 88—96 bilden einen Teil des Umkehrschalt-
kreises 97, und es isl sofort ersichtlich, daß bei der in Fig.6 dargestellten Stellung der Umkehrschaltcr 208—215 die Röhre 106 zuerst die Lampe 61 einschalten wird und zwar über den Diac 70a und den Triac 70, danach wird die Röhre 107 die Lampe 62 einschalten, r> und zwar über den Diac 71a und den Triac 71,... usw. Die Lampen 61, 62, 63, 64, ... usw. werden somit von links nach rechts ein- bzw. ausgeschaltet. Wenn jedoch die Umkehrschalter 208—215, deren Steuerung schematisch in Fig.6 dargestellt ist, und zwar über ein κι Gestänge 217, umgeschaltet werden und in die gestrichelt gezeichnete Stellung gebracht werden, ist sofort ersichtlich, daß die Röhre 1% die Lampe 69 steuern wird, die Röhre 107 die Lampe 68 usw., und daß die Einschaltung der Lampen somit von rechts nach links erfolgen wird. In der Folge wird nicht mehr auf die Wirkungsweise des Umkehrschaltkreises 97 zurückgekehrt, und es sei in der Folge angenommen, daß die Umkehrschalter 208—215 sich in der mit ausgezogenen Strichen gezeichneten Stellung der F i g. 6 befinden.
Es sei nun angenommen, daß die Klemmen 54 und 55 an das Netz angeschlossen sind und daß sich der Schaltkreis unter Spannung befinde. Die spannungsverdoppelnde Gleichrichterschaltung 53 legt eine positive Spannung an die Anoden 110, Ul, 112, 122, 113, 123, « 114, 124, 115, 125, 116 und 126 der Relaisröhren mit kalter Kathode 106,107,117,127,118,128,119,129,120, 130 und 131 an, welche im Moment keinen Strom durchlassen. Um den Einschaltvorgang auszulösen wird auf den Druckknopf 104 gedrückt, womit eine positive ω Spannung an die Elektrode 195 der Röhre 106 angelegt wird. Die Elektrode 195 schaltet die Röhre 106 ein, welche damit leitend wird, und die Spannung an der Kathode 132 an der Röhre 106 wird positiv. Diese positive Spannung ihrerseits schaltet über den Wider- !■> stand 88a den Diac 70a ein, welcher den Triac 70 leitend macht und die Lampe oder Reihe von Lampen 61 wird eingeschaltet. Der Triac 70 bleibt so lange leitend wie die positive Spannung an der Kathode 132 der Röhre 106 aufrechterhalten wird. Sobald jedoch die Röhre 106 leitend wird, beginnt die an der Kathode 132 der Röhre 106 vorhandene positive Spannung den Kondensator 198 der folgenden Röhre 107 über das Potentiometer 179 aufzuladen, und die Elektrode 168 der Röhre 107 wird positiv. Die Röhre 107 wird leitend, und an der Kathode 133 der Röhre 107 entsteht eine positive Spannung. Diese positive Spannung wiederum gelangt einerseits zum Widerstand 89a, schaltet den Triac 71 über den Driac 71a ein, und die Lampe 62 wird eingeschaltet Andererseits wird die an der Kathode 133 der Röhre 107 vorhandene positive Spannung den Kondensator 199 der folgenden Röhre 117 über das Potentiometer 180 aufladen, und die Elektrode 169 der Röhre 117 wird positiv. Im Moment, wo die Röhre 117 zu brennen beginnt, erscheint an den Klemmen des Widerstandes 108 ein Spannungsabfall, welcher sich dem bereits wegen der Speisung der Röhre 106 vorhandenen Spannungsabfall hinzuaddiert Die zwischen der Anode 110 und der Kathode 132 der Röhre 106 verbleibende Spannung reicht nicht mehr aus, um to die genannte Röhre zu speisen, und diese erlischt bzw. schaltet aus. Die positive Spannung an der Kathode der Röhre 106 verschwindet, der Triac 70 wird ausgeschaltet und die Lampe 61 löscht aus. Wenn die Röhre 117 zu brennen beginnt wird die Spannung an der Kathode 134 t>5 dieser Röhre positiv und die Lampe 63 wird eingeschaltet und zwar Ober den Triac 72, welcher vom Diac 72a eingeschaltet wird. Der Kondensator 200 lädt sich auf, und die Elektrode 170 der Röhre 127 wird ebenfalls positiv. Die Röhre 127 beginnt zu brennen, was wiederum einen zusätzlichen Spannungsabfall im Widerstand 109 und der Röhre 107 bewirkt, welch letztere erlöscht. Der Diac 71a, welcher nicht mehr gespeist wird, unterbricht die Wirkung des Triac 71, und die Lampe 62 löscht aus. Dieser Vorgang wiederholt sich, und die Lampen 63, 64, usw. werden nacheinander ein- und wieder ausgeschaltet, und die Lichtwelle wandert von links nach rechts, wobei jeweils nicht mehr als zwei Röhren und demzufolge nicht mehr als zwei entsprechende Lampen auf einmal brennen. Die drei zusätzlichen Röhren 130, 121 und 131, deren Kathoden 141, 142 und 143 nicht an Lampen angeschlossen sind, sind deshalb notwendig, weil die beiden Röhren 129 und 120 abgeschaltet werden müssen, welche die letzten Lampen 68 und 69 steuern, und weil die erste Röhre 106 wieder eingeschaltet werden muß, damit der Bestrahlungsvorgang automatisch wieder vorn beginnt. Zu diesem Zweck wird der Schalter 191 geschlossen, und sobald die letzte Röhre 131 leitend wird, wird ihre Kathode 143 den Kondensator 197 aufladen, welcher parallel zur Elektrode 194 und der Kathode 132 der ersten Röhre 106 geschaltet ist, und zwar über den Leiter 192 und das Potentiometer 193. Die Elektrode 194 wird positiv, die Röhre beginnt zu brennen und der ganze Vorgang beginnt von neuem.
Die Potentiometer 179—190 und 193 erlauben die Einstellung der Ladezeit der Kondensatoren 197—207, d. h. jener Zeitspanne, nach welcher die jeweils nächst folgende Röhre sich einschalten soll. Durch Verstellen dieser Potentiometer läßt sich somit die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Lichtwelle wählen. Da zudem diese Potentiometer unabhängig voneinander sind, ist es auch möglich, alle wünschbaren Kombinationen einzustellen, d. h. beispielsweise eine hohe Fortbewegungsgeschwindigkeit der Lichtwelle für die ersten vier Lampen, dann z. B. eine Verlangsamung dieser Fortbewegungsgeschwindigkeit für die folgenden Lampen, usw. Das Potentiometer 193 dient der Regulierung der Ruhephase zwischen zwei sich folgenden Wellen. Es erlaubt somit den Kondensator 197 aufzuladen, welcher die Elektrode 194 der ersten Röhre 106 unter Spannung setzen wird. Die Ladezeit dieses Kondensators gibt somit die Zeitkonstante, welche die Ruhephase zwischen zwei sich folgenden Wellen bestimmt. Die Potentiometer 179, 190 und 193 sind auf dem Kasten 4 der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet.
Die am Ausgang des Umkehrschaltkreises 97 angeordneten Schalter 88—96 (F i g. 6) erlauben, eine oder mehrere Lampen auszuschalten, weiche dann während des Betriebs des Gerätes außer Betrieb bleiben. Die Schalter sind bei der Ausführungsform nach F i g. 1 mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet
Bei der in F i g. 7 gezeigten Variante der Schaltung ist die spannungsverdoppelnde Gleichrichterschaltung 53/4 über die drei Widerstände 226, 227 und 228 an die Anoden 220, 221 und 222 der Röhren 223, 224 und 225 angeschlossen. Die Röhren 229, 230 und 241 sind parallel an die Anode der Röhre 223 angeschlossen, und die Röhren 231 und 232 und 233 bzw. 234, 235 und 236 sind an die Anode 221 der Röhre 224 bzw. an die Anode 222 der Röhre 225 angeschlossen. Die Werte der Widerstände 226, 227 und 228 sind so gewählt daß im Maximum drei Röhren gleichzeitig gespeist werden können. Es ist somit ersichtlich, daß bei der in F i g. 7 gezeigten Variante immer drei Röhren eingeschaltet
sind, so daß das von der Lichtwelle bestrahlte Gebiet, welche Welle sich beispielsweise von links nach rechts fortbewegt, größer ist als das mit der Schaltung nach Fig. 6 erzeugte, mit welch letzlerer Schaltung jeweils nur zwei Lampen gleichzeitig eingeschaltet werden können. Es ist selbstverständlich ebenfalls möglich, jeweils nur eine Lampe oder eine Lampenreihe auf einmal einzuschalten. In diesem Fall genügt es, bei der in F i g. 7 gezeigten Variante die Widerstände 227 und 228 wegzulassen und alle Anoden der Röhren 223—225, 229—236 und 241 mittels eines einzigen Leiters zu verbinden. In diesem Fall werden die Lampen eine nach der anderen eingeschaltet, wobei durch das Einschalten einer Lampe an den Klemmen des Widerstandes 226 ein Spannungsabfall besteht, welcher die vorangehende Lampe auslöscht. Parallel zum Druckknopfschalter 104,4 sind zwei Klemmen 237 und 238 vorgesehen. Über diese Klemmen kann eine Vorrichtung 239 angeschlossen werden, welche beispielsweise auf den Puls eines Patienten anspricht. Diese Vorrichtung ist dazu vorgesehen, ein Signal abzugeben, über welches die Elektrode 240 geladen werden soll, um die Röhre 223 leitend zu machen und den Bestrahlungsvorgang auszulösen, jedes Mal, wenn ein Vielfaches der Pulsfrequenz des Patienten erreicht ist.
Das Gerät zählt beispielsweise sechs Pulsschläge und wird nach jedem sechsten Pulsschlag den Bestrahlungsvorgang neu auslösen. Selbstverständlich muß bei Verwendung dieses Gerätes der Schalter 191/4 offen bleiben, damit die Röhre 236 die erste Röhre nicht automatisch über den Rückführleiter 1924 einschaltet.
Selbstverständlich könnte die Vorrichtung 239 auch etwas anderes als den Pulsschlag des Patienten messen, so beispielsweise eine andere physiologisch-rhythmische Funktion des menschlichen Körpers, beispielsweise den Atemrhythmus, die Pulsschläge in den Extremitäten, oder sie könnte auf bioelektrische Ströme im Zusammenhang mit der rhythmischen Herztätigkeit ansprechen, usw.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Bestrahlungsgerät für die Thermotherapie eines Teils des menschlichen Körpers mit wenigstens einer Reihe von Lichtquellen, welche eine neben der s anderen angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung, um die Lichtquellen eine nach der anderen und während einer vorbestimmten Zeit einzuschalten, um dadurch eine Lichtwelle zu erzeugen, welche sich vom einen zum anderen Ende der Reihe fortbewegt, ferner durch Mittel, um die erste Lichtquelle wieder einzuschalten und eine neue Lichtwelle auszulösen, sobald die letzte Lichtquelle der Reihe erlischt
2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch is gekennzeichnet, daß an einem Rahmen zwei Reihen von Lichtquellen nebeneinander jeweils entlang einer Achse angeordnet sind, wooei die Lichtquellen beider Reihen jeweils paarweise zueinander angeordnet sind.
3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die Lichtquellen jeweils quer zur Achse einer Reihe zu verschwenken.
4. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Achsen der Lichtquellen fest ist und daß die Strahlungsrichtung einer Reihe von Lichtquellen einen festen Winkel zur Strahlungsrichtung der anderen Reihe der Lichtquellen bildet, so daß ein Körper von zwei Seiten bestrahlt werden kann.
5. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus drei verschwenkbar aneinander gelenkten Teilen besteht, wobei die drei Teile in eine beliebige Stellung zueinander gebracht werden können, und daß jeder der drei Teile wenigstens eine Reihe von Lichtquellen trägt
6. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen am Umfang eines kreisförmigen Halters angeordnet sind.
7. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Lichtquellen entlang einer Spirale angeordnet sind.
8. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lichtquellen mit einem Reflektor versehen ist.
9. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß jeder Reflektor Mittel zur Befestigung eines Filters aufweist
10. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Lichtquellen auch Infrarotstrahlen ausstrahlen.
11. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen auch ultraviolette Strahlung ausstrahlen.
12. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Anzahl Relaisröhren aufweist, welche so ausgebildet sind, um über ein Relais die Lichtquellen nacheinander einzuschalten und jede dieser Lichtquellen nach einer vorbestimmten Zeit wieder abzuschalten.
13. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Wiedereinschaltung der ersten Lichtquelle am Ende jeder Lichtwelle von der letzten Röhre der genannten Relaisröhren gesteuert sind, wobei diese Mittel ein verstellbares Organ aufweisen, welches erlaubt, die Zeitspanne zwischen zwei sich folgenden Lichtwellen vorzuwählen.
14. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Mittel zur Wiedereinschaltung der ersten Lichtquelle am Ende jeder Lichtwelle eine Vorrichtung aufweisen, welche auf einen physiologischen periodischen Vorgang des menschlichen Körpers anspricht und dann einen Impuls abgibt welcher die erste Relaisröhre nach Ablauf eines vorbestimmten Bruchteils oder eines vorbestimmten Vielfachen der Periode wieder einschaltet
15. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Relais zur Steuerung der Lichtquellen Triacs sind.
16. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß ein Umkehrschaltkreis zwischen die Relcisröhren und die Lichtquellen geschaltet ist um die Ablauffolge des Einschaltvorgangs umzukehren.
17. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß Mittel vorgesehen sind, um die Zeitspanne einzustellen, welche zwischen dem Ein-und dem Ausschalten jeder Lichtquelle liegt
18. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet daß die genannten Einstellmittel gleichzeitig jeweils drei parallel zueinander liegende Lichtquellen ein- bzw. ausschalten.
19. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß zwischen den Relaisröhren und jenen Relais, welche das Einschalten der Lichtquellen steuern, Schalter angeordnet sind, welche zum Ausschalten einer oder mehrerer Lichtquellen dienen.
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