DE7922930U1 - Radführendes Federbein, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Radführendes Federbein, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE7922930U1
DE7922930U1 DE19797922930 DE7922930U DE7922930U1 DE 7922930 U1 DE7922930 U1 DE 7922930U1 DE 19797922930 DE19797922930 DE 19797922930 DE 7922930 U DE7922930 U DE 7922930U DE 7922930 U1 DE7922930 U1 DE 7922930U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G13/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
    • B60G13/001Arrangements for attachment of dampers
    • B60G13/005Arrangements for attachment of dampers characterised by the mounting on the axle or suspension arm of the damper unit
    • B60G13/008Arrangements for attachment of dampers characterised by the mounting on the axle or suspension arm of the damper unit involving use of an auxiliary cylinder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/43Fittings, brackets or knuckles
    • B60G2204/4305Bracket for mounting of hydraulic lines on a damper cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Anordnung zur Befestigung eines hydraulischen Schwingungsdämpfers oder dergleichen im Tragrohr eines radführenden Federbein
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur
Befestigung eines hydraulischen Schwingungsdämpfers
oder dergleichen (Schwingungsdämpferpatrone) im
Tragrohr eines radführenden Federbeins, insbe- S
sondere für Kraftfahrzeuge.
ΐ Derartige Schwingungsdämpferpatronen werden be- I
kanntlich von oben in das Federbein-Tragrohr einge— |
8 baut und können aus diesem auch von oben wieder |
ausgebaut werden. Während das Tragrohr mit seinem |
unteren Ende über entsprechende Verbindungselemente i
mit dem Fahrwerk verbunden ist, ist das obere Kolbenstangenende der Schwingungsdämpferpatrone über ein
Lager mit dem Fahrzeugaufbau verbunden. Zwischen
einem Federteller am Tragrohr und einem weiteren
Federteller am Lager des Fahrzeugaufbaus ist eine
Fahrzeugtragfeder angeordnet.
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• ♦ · ·
- 2-
Bei einer bekannten Anordnung der eingangs beschriebenen Gattung stützt sich die Schwingungsdämpferpatrone mit dem Boden ihres Außenrohrs gegen den Boden des Tragrohres ab und ist mit dem oberen Ende des Außenrohres über einen Schraubring mit dem Tragrohr verbunden. Dies hat den Nachteil, daß das Tragrohr tatsächlich auch nach oben bis zum Ende des Außenrohrs der Schwingungsdämpferpatrone verlaufen muß. Hierdurch wird eine Leichtbauweise erschwert, und anderer— ο seits ist der Schraubring für das Lösen und Befestigen der Schwingungsdämpferpatrone dabei schwer zugänglich, sofern die Fahrzeugtragfeder nicht demontiert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aulgabe zugrunde, 5 eine einfache und wirksame Anordnung zur Befestigung der Schwingungsdämpferpatrone in einem Federbein-Tragrohr zu schaffen, welches aus Gründen der Gewichtseinsparung insbesondere bis zum unteren Kragen des mit ihm verbundenen Federtellers verkürzt ist. Dabei soll die Befestigungsanordnung vor allem räumlich leicht unter— bringbar und zugänglich sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Befestigungsanordnung der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Außenrohr der Schwingungsdämpferpatrone einen Bund zur Abstützung am federtellerseitigen Ende des Tragrohrs aufweist, der obere Endabschnitt des Tragrohrs einen teilweise längsgeschlitzten Einzug zur Aufnahme des
Außenrohrs mit Schiebesitz im ungeklemmten Zustand aufweist und an beiden Seiten des Schlitzes Spannköpfe vorgesehen sind, die mit Klemmschrauben ein Schellen— schloß bilden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Schellenschloß am Tragrohr aufgeschweißt. Jedoch kann das Schellenschloß gemäß einer weiteren ebenfalls vorteilhaften Ausbildung der Erfindung zu einer das Trag rohr umschlingenden separaten Schelle gehören.
Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung ist einfach aufgebaut und ermöglicht eine einfache und sichere Befestigung bzw. das Lösen der Schwingungsdämpferpatrone im Tragrohr durch unterhalb des Federtellers ausführbare Montage. Hierzu sind im wesentlichen die Klemmschrauben des Schellenschloßes zu betätigen, wodurch die Klemmung zwischen geschlitztem Tragrohr und Außenrohr der Schwingungsdämpferpatrone herbeigeführt bzw. beseitigt wird. Durch den Längsschlitz erhält das Tragrohr im Klemmbereich eine periphere und damit radiale Elastizität, die ausreicht, eine schub- und momentensteife Klemmung zu ermöglichen. Andererseits werden durch den Schlitz in vorteilhafter Weise die für die Übertragung der Biegemomente wichtigen äquatorialen Trägheitsmomente, d.h. die Biegesteifigkeit des Tragrohres, nicht oder nur geringfügig beeinflußt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich dadurch, daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen Befestigungs— anordnung das Trsgrohr praktisch nur in seinem mittleren
./4
, Bereich vorhanden zu sein braucht und insbesondere im
α Bodenbereich der Schwingungsdämpferpatrone entfallen
I kann. Dies hat eine beträchtliche weitere Gewichts- und
i, Materialeinsparung zur Folge. In diesem Fall ist ledig-
5 lieh dafür Sorge zu tragen, daß der Anschluß an die zum
I Achsschenkel führenden Wangen bereits unmittelbar
j unterhalb des Klemmbereichs erfolgt.
Vorteilhafterweise ist das Außenrohr im gesamten Klemm— 1o bereich mit einem dünnen Dichtpapier ummantelt. Hier-
I durch ergibt sich mit einfachen Mitteln ein wirksamer
I Korrosionsschutz.
Zum Korrosionsschutz kann auch am Bundsitz, vorzugs-1 5 weise zwischen Bund und unterem Kragen des Federtellers,
ein Dichtungsring oder dergleichen angeordnet sein.
I Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsge-
I mäßen Befestigungsanordnung, bei welcher insbesondere".
I 2o das Trag rohr unten geschlossen ist, ist im Bodenbereich
; der Schwingungsdämpferpatrone eine zusätzliche seitliche
Abstützung innerhalb des Tragrohrs vorgesehen. Die seit-
p liehe Abstützung kann dabei auf einfache Weise als zwischen
Schwingungsdämpferpatrone und Tragrohr hochgezogener 25 Boden des Tragrohrs ausgebildet sein.
Bei der vorstehend beschriebenen Weiterbildung der Erfindung kann auf einfache Weise der Klemmbereich des Schellenschlosses in axialer Richtung noch kürzer ausge-3o bildet werden. Gleichzeitig können die aufzubringenden
Klemmkräfte geringer gewählt werden, wodurch die gesamte Dimensionierung des Schellenschlosses schwächer ausgebildet sein kann. Trotzdem ist die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung dann immer noch ausreichend momentensteif.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispielen räher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 im teilweisen Aufriiß ein Federbein mit einer Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung und unten offenem Trag rohr,
5 Figur 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht von Figur 1 und
Figur 3 in teilweise geschnittener Seitenansicht entsprechend der Figur 2 ein Federbein mit einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung und unten geschlossenem Tragrohr.
In den Figuren 1 bis 3 ist mit 1' bzw. 1'' ein Tragrohr eines Kraftfahrzeug-Federbeins bezeichnet, welches bis zum unteren Kragen des mit ihm verbundenen Federtellers 2.' bzw. 2' ' verkürzt ist. Im Tragrohr 1 ' bzw. 1'' ist eine Schwingungsdämpferpatrone 3* bzw. 3J> eingelagert. Zur Befestigung der Schwingungsdämpferpatrone 3' bzw» 3** dient jeweils eine Befestigungsanordnung 4' bzw. 4" .
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Bei den Befestigungsanordnungen A-' bzw. 4'' weist das Außenrohr 53 bzw. 53' der Schwingungsdämpferpatrone 3' bzw. 3J' einen Bund Q' bzw. Q'' zur Abstützung am federtellerseitigen Ende des Tragrohres 1' bzw. 1" auf. Der obere Endabschnitt des Tragrohres 1 ' bzw. 1 * ' weist einen teilweise längsgeschlitzten Einzug 7' bzw. 7" zur Aufnahme des Außenrohrs 5' bzw. 5" mit Schiebesitz (Paßsitz) im ungeklemmten Zustand der Befestigungsanordnung 4' bzw. 4" auf. An beiden Seiten des Schlitzes "Io 8' bzw. 8" sind Spannköpfe 9' bzw. 9" vorgesehen, die
mit Klemmschrauben 1o' bzw. 1o" ein Schellenschloß bilden.
In den zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen 5 ist das Schellenschloß jeweils am Tragrohr 1 ' bzw. 1 '' aufgeschweißt. Das Schellenschloß kann jedoch auch zu einer das Trag rohr umschlingenden separaten Schelle gehören.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 ist das Trag rohr 1 ' unten offen, und der "Einzug" 7' zur Aufnahme des Außenrohrs 55 mit Schiebesitz-Paßma*3 im ungeklemmten Zustand verläuft über die gesamte Tragrohrlänge. Das Außenrohr 5* ist im gesamten Klemmbereich oder rationellerweise gleich über die gesamte Länge des Tragrohrs 1 ' mit einem dünnen (zeichnerisch nicht erkennbaren) Dichtpapier ummantelt. Hierdurch ist mit einfachen Mitteln ein wirksamer Korrosionsschutz gegeben.
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Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 erfolgt, wie besonders deutlich aus Figur 2 ersichtlich, der Anschluß an die zum (nicht dargestellten) Achsschenkel führenden Wangen 11 bereits kurz unterhalb des Klemmbereichs der Befestigungsanordnung 4' .
Die Ausführungsform nach Figur 3 besitzt eine im wesentlichen der vorstehend beschriebenen Ausführung entsprechende Befestigungsanordnung 4'' . Im Unterschied
ο zur Ausführung nach den Figuren 1 und 2 ist zum
Korrosionsschutz zwischen Bund 6'' und unterem Kragen des Federtellers 2.'' ein Dichtungsring 12 angeordnet. Ferner ist bei dieser Ausführungsform das Tragrohr 1" unten 3eschlossen ausgebildet, so daß die Verbindung zum
5 Achsschenkel hin auf die bisher bekannte Weise erfolgt.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal der Ausführung nach Figur 3 liegt darin, daß im Bodenbereich der Schwingungsdämpferpatrone 3'' eine zusätzliche seitliche Abstützung innerhalb des Tragrohrs 1" vorgesehen ist. Die seitliche Abstützung ist insbesondere als zwischen Schwingungsdämpferpatrone 3'' und Tragrohr 1 '' hochgezogener Boden
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des Tragrohrs ausgebildet. Wie bereits weiter oben näher erläutert, wird durch diese zusätzliche seitliche Abstützung die Klemm-Befestigungsanordnung auf einfache Weise merklich entlastet.
Die erfindungsgemäßen Befestigungsanordnungen 4' bzw. 4'', zu deren Betätigung lediglich die Spannköpfe 9Λ bzw. 9" mittels der Klemmschrauben 1o' bzw. 1o"
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aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen sind, ermöglichen mit einfachen Mitteln ein sicheres Befestigen bzw. Lösen der Schwingungsdämpferpatrone 3' bzw. 3" im Tragrohr 1' bzw. 1" durch unterhalb des Federtellers 2.' bzw. 2" ausführbare Montage.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung noch einen weiteren wesentlichen Vorteil ermöglicht. In den Fallen, in denen der Lenkhebel des Fahrzeugs nicht wie zumeist üblich im Bereich am Federbein befestigt ist, bietet die Befestigungsanordnung nach der Erfindung die Möglichkeit, die Lenkhebelbefestigung zum Federbein am Schellenschloß vorzunehmen, insbesondere als gemeinsamen Bauteil mit diesem auszubilden.
■ lit 111

Claims (7)

  1. [ItS ·
    G 79 22 930.4 PRP 35o GM So/do 23.12.198ο
    Schutzansprüche:
    Radführendes Federbein, insbesondere für Kraftfahrzeuge^ mit einem Tragrohr, in welchem ein hydraulischer Schwingungsdämpfer oder dergleichen (Schwingungsdämpferpatrone) befestigt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Außenrohr (5', 5'5) der Schwingungsdämpferpatrone (3', 3") einen Bund (6', 6") zur Abstützung am federtell ersei ti gen Ende des Tragrohres (1', 1") aufweist, wobei der obere Endabschnit% des Tragrohres (1'j 1") einen teilweise längsgeschlitzten Einzug (7', 7") zur Aufnahme des Außenrohrs (5', 5") mit bchiebesitz im ungeklemmten Zustand aufweist und an beiden Seiten des Schlitzes (8S, 8") Spannköpfe (9', 9'') vorgesehen sind, die mit Klemmschrauben (1o5, 1o'5) ein Schellenschloß bilden.
  2. 2. Federbein nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Schell enschl oß (9S, 1 ο'; 9", 1o") am Tragrohr (1', 1") aufgeschweißt ist.
  3. 3. Federbein nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Schellenschloß zu einer das Tragrohr umschlingenden separaten Schelle gehört.
  4. 4. Federbein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Außenrohr (S', 5'') im gesamten Klemmbereich mit einem dünnen Dichtpapier ummantelt ist.
  5. 5. Federbein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Bundsitz, vorzugsweise zwischen Bund (6'*) und unterem Kragen des Federtellers (Z33), ein Dichtungsring (12) oder dergleichen angeordnet ist.
  6. 6. Federbein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich der Schwi ngungsdärapf erpat.rone (355) eine zusätzliche seitliche Abstützung innerhalb des Tragrohrs (1'') vorgesehen ist.
  7. 7. Federbein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Abstützung als zwischen Schwingungsdämpferpatrone (3'') und Tragrohr (1'') hochgezogener Boden (13) des Tragrohrs (1'') ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213657A1 (de) * 1981-04-21 1982-11-25 IAO Industrie Riunite S.p.A., 10092 Beinasco, Torino Abstuetzung fuer eine macpherson-federbein-aufhaengung fuer kraftfahrzeuge
EP0552438A1 (de) * 1992-01-24 1993-07-28 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Schwingungsdämpfer

Cited By (3)

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US5326084A (en) * 1992-01-24 1994-07-05 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag One piece bearing unit sleeve for suspension member

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