DE7921178U1 - Röntgenstrahlenblende - Google Patents

Röntgenstrahlenblende

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    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Röntgenstrahlenblende zur /(/»bringung in dem Weg eines aus einem Röntgengerät austretenden RöntgenstrahlenbUndels, wobei das Röntgengerät dem Röntgenstrahlenbündel benachbart eine erste Führungseinrichtung aufweist. .
Gegenwärtig erhältliche Röntgengeräte werden normalerweise mit einem Kollimator ausgerüstet, der ein kontinuierlich verstellbares Blendensystem enthält. Der Röntgentechniker *
kann wahlweise die Querschnittsgröße des ausgestrahlten |
Rontgenstrahlenbündels verändern. Wie die Erfahrung zeigt, nimmt sich kaum ein Techniker die erforderliche Zeit, um 1
das Blendensystem richtig einzustellen und so die Strahlgroße ausreichend zu reduzieren, um die Strahlenbelastung i', für den zu untersuchenden oder zu behandelnden Patienten I so gering wie möglich zu halten. §
Es werden deshalb Röntgengeräte mit Strahlenblenden ausge- >
rüstet, die eine wahlweise Begrenzung der Größe des aus- ;;
gestrahlten Rontgenstrahlenbündels zulassen, wobei keine
Änderung der Einstellung des Blendensystems im Kollimator |
von einer oft benutzten oder voreingestellten großen Bündel- | form zu einer kleineren für örtliche Bestrahlung nötig ist.
Eine derartige Röntgenstrahlenblende ist in US-PS 3 849 649 beschrieben. Jedoch sind hier zusätzliche Anbauten bzw. Zubauten erforderlich, und der Techniker muß besondere Blenden einsetzen, die dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechen.
Der Erfindimg liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte und einfache Röntgenstrahlenblende zu schaffen, die ohne große" Schwierigkeit ?bei vorhandenen Röntgengeräten einsetzbar ist und die Bedienung erleichtert.
Diese Aufgabe wird gelöst mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Röntgenstrahlenblende. Diese Blende kann bei der überwiegenden Mehrzahl der gegenwärtig auf dem Markt befindlichen Röntgengeräte ohne Umbauten eingesetzt werden. Die Verstellung ist so vereinfacht, daß keine zeitraubenden und mühevollen Einstellarbeiten vorgenommen werden müssen. Damit ist die zum Schutz des Patienten vor übermäßiger Strahlenbelastung erforderliche Einstellung leicht durchführbar.
Zum Einsatz bei Röntgengeräten, die bereits Filtereinsatzvorrichtungen enthalten, ist die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 2 besonders geeignet. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich nach den Unteransprüchen 3 bis 5.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Strahlenblende in Verbindung mit einem herkömmlichen Röntgengerät in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Strahlenblende nach Fig. 1 , in zusammengesetztem Zustand,
Fig. 3 eine Ansicht von unten der Strahlenblende nach Fig. 2f
Fig. 4 eine Ansicht wie Fig. 3, mit etwas verschobener Begrenz ungsblende, und
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4.
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Die Strahlenblende 10 in Fig. 1 ist in Verbindung mit einem herkömmlichen Röntgengerät 12 gezeigt, das einen davon abstehenden Kollimator 14 besitzt, üblicherweise enthält ein Kollimator 14 ein (nicht gezeigtes) durch den Röntgentechniker einstellbares Blendensystem, um die Querschnittsgröite und/oder die Querschnittsform eines ausgesandten Röntgenstrahlbündels 16 zu verändern, sowie eine (gleichfalls nicht gezeigte) innen angebrachte Lichtquelle, die ein Liehtbündel durch die Blende wirft, damit eine Sichtermittlung der Größe und Form des ausgesandten Röntgenstrahlbündels möglich ist und der davon getroffene Teil des zu bestrahlenden Körpers (eines Patienten) bestimmt werden kann.
Die Strahlenblende 10 kann entweder am Kollimator 14 oder aber direkt am Röntgengerät 12 befestigt werden, wenn dieses keinen Kollimator enthält. Dies kann auf viele Arten geschehen. Bei der bevorzugten Ausführung wird die Strahlenblende so ausgelegt, daß sie in einem ersten Paar paralleler Führungsleisten 18, 18a gehalten wird, wie sie normalerweise an Röntgengeräten neuerer Fertigung vorgesehen sind, um verschiedene Zusatzgeräte, beispielsweise zylinderförmige Begrenzungsschirme für das Röntgenstrahlbündel, anzubringen sowie andere Schirmeinrichtungen, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 649 835 beschrieben sind. Diese Führungsleisten 18, 18a liegen normalerweise zu beiden Seiten des Röntgenstrahlbündels 16 und bilden Führungsrillen 20 und 20a.
Die Strahlenblende 1O besteht nach den Fig. 1 bis 3 allgemein aus einer ersten Abschirmplatte 24, die so gestaltet ist, daß sie in die Führungsrillen 2O und 2Oa eingeschoben werden kann, sowie aus einer oder mehreren zweiten Schirmplatten 26 und 26', die so ausgelegt sind, daß sie wahlweise entfernbar in entsprechende Einrichtungen der ersten Abschirm-
platte 24 eingeschoben werden können. Die erste Abschirmplatte 24 besteht aus einem Schichtaufbau mit einem unteren Plattenabschnitt 28 aus Stahl oder einem anderen Material, das einen relativ festen und starren Aufbau ergibt, und einem oberen Schirmplattenabschnitt 30, der aus Blei oder einem anderen für Röntgenstrahlen undurchdringbaren Material besteht. Die Plattenabschnitte 28 und 30 sind nach Fig. 5 mit miteinander ausgerichteten Öffnungen oder Durchbrüchen versehen, die so zusammenwirken, daß sich eine in der Mitte liegende Auslaßöffnung 32 ergibt, die eine Begrenzung für das Röntgenstrahlbündel 16 ergeben, wenn die einander entgegengesetzt liegenden Seitenkanten 34 und 34a des unteren Plattenabschnittes 28 in die Führungsrillen 20 bzw. 20a eingeschoben sind. Zu beiden Seiten der Auslaßöffnung 32 sind ein zweites Paar paralleler Führungsleisten 36 und 36a, beispielsweise durch Punktschweißen, befestigt und stehen vom Plattenabschnitt 28 so ab, daß weitere Führungsrillen 38 und 38a gebildet werden.
Die zweiten Schirmplatten 26 sind ähnlich wie die erste Abschirmplatte 24 schichtartig aufgebaut und umfassen jeweils einen oberen oder Halteplattenabschnitt 40 aus Stahl oder einem anderen, einen relativ festen und starren Aufbau ergebenden Material und einen unteren Schirmplattenabschnitt 42 aus Blei oder einem anderen für Röntgenstrahlen undurchlässigen Material. Auch die Plattenabschnitte 40 und 42 sind mit ausgerichteten Öffnungen oder Durchbrüchen versehen, die erste sowie zweite Strahlbegrenzungsöffnungen 44a und 44b ergeben. Diese sind in Längsrichtung der Platte 26 mit Abstand voneinander angeordnet und längs der Mittelachse dieser Platte ausgerichtet.
In der dargestellten Weise besitzt der Halteplattenabschnitt 40 eine Längsabmessung, die der der ersten Abschirmplatte
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24 entspricht und eine Breitenabmessung, die es erlaubt, daß die einander entgegengesetzt liegenden Seitenkanten 46 und 46a in die zweiten Führungsrillen 38 und 38a eingeschoben werden können. An einem Ende des Halteplattenabschnittes 40 ist ein abstehender Griff 48 (der auch anders als in der dargestellten Weise ausgeführt sein kann) befestigt, um dem Röntgentechniker das Einschieben der zweiten Schirmplatte 26 in die erste Abschirmplatte 24 zu erleichtern.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, sind die beiden Strahlbegrenzungsöffnungen 44a und 44b jeweils in ihrer Größe so ausgelegt, daß sie innerhalb der Begrenzung der größeren Auslaßöffnung 32 liegen können; sie sind von unterschiedlicher Größe und sind so weit voneinander entfernt angeordnet, daß sie alternativ einzeln in Ausrichtung mit der Auslaßöffnung 32 gebracht werden können. So ergibt eine Bewegung der zweiten Schirmplatte 26 in Darstellung nach Fig. 3 nach rechts eine Ausrichtung der relativ großen ersten Öffnung 44a in der zweiten Abschirmplatte 26 mit der Auslaßöffnung 32, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Umgekehrt kann durch eine Bewegung der zweiten Abschirmplatte 26 in umgekehrter Richtung die relativ kleine zweite Strahlbegrenzungsöffnung 44b in Ausrichtung mit dieser Auslaßöffnung 32 gebracht werden. Auf diese Weise kann die zweite Schirmplatte 26 so verschoben oder abgenommen werden, daß sich drei verschiedene primäre oder vorbestimmte Röntgenstrahlbündelformen ergeben, die sich in Größe und Form voneinander unterscheiden. Eine erste Ausbildung des Röntgenstrahlbündels wird durch die Größe und die Gestalt der Auslaßöffnung 32 bei abgenommener zweiter Abschirmplatte 26 erreicht, während sich die zweite und die dritte ausgesandte Röntgenstrahlbündelform durch Verschieben der zweiten Abschirmplatte in den Führungsrillen 38 und 38a in der Weise ergeben, daß die Öffnungen
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44a bzw. 44b in Ausrichtung mit der Auslaßöffnung 32 gebracht werden.
Es sind die öffnungen 44a und 44b mit quadratischer Auslegung gezeigt, es können jedoch gleicherweise kreisförmige oder anders ausgeführte Öffnunger vorgesehen sein, wie es beispielsweise in Fig. 1 bei der zweiten Schirmplatte 26' mit den kreisförmigen öffnungen 44a1 und 44b1 gezeigt ist. Damit körjien je nach Anwendungsfall Röntgenstrahlbündel mit jeweils angepaßter Größe und angepaßter Gestalt ausgesandt werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß in der dargestellten Ausführungsform der Röntgenstrahlblende 10 der Stahlplattenabschnitt 28 die untere Schicht der Schirmplatte 24 bildet, damit eine Erleichterung des Einschiebens dieser Platte in die Führungsleisten 18 und 18a gegeben ist und ein vereinfachtes Anbringen der zweiten Führungsleisten 36 und 36 und 36a möglich ist. Andererseits umfaßt der Stahlplattenabschnitt 40 die obere Schicht der Abschirmplatte 26, damit auch hier wieder ein Einschieben dieser Abschirmplatte in die Führungsrillen 38 und 38a erleichtert wird. So können die vertikalen Abmessungen der Führungsrillen verringert werden und ebenso ergibt sich eine Verringerung des Gesamtgewichtes der Schirmplatte 26, da die Seitenkanten des aus Blei bestehenden Plattenabschnittes 42 gegenüber den Seitenkänten des aus Stahl bestehenden Plattenabschnittes 40 nach innen versetzt sind.
Da der Abstand zwischen den Führungsleisten 18 und 18a der gegenwärtig am Markt befindlichen Röntgengeräte verschiedener Hersteller unterschiedlich ist, erweist es sich als praktisch, den Plattenabschnitt 28 mit einer Anfangs-Breiten-Abmessung zu versehen, die dem größten vorkommenden
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Führungsleistenabstand entspricht. Wird die Strahlenblende 10 bei Röntgengeräten mit geringerem Führungsleistenabstand eingesetzt, können die Saitenkanten 34 und 34a in der erforderlichen Breite ohne Schwierigkeiten zurückgeschnitten werden, dabei können (nicht gezeigte) Markierungen auf die erforderlichen Schnitte hinweisen. Da ein derartiges Beschneiden vorgesehen ist, wird vorzugsweise der Plattenabschnitt 30 in seiner Breite so bemessen werden, daß er erheblich schmäler als der Plattenabschnitt 28 ist und vorzugsweise wird die Breite so ausgelegt, daß sie dem bekannten minimalen Führungsleistenabstand.entspricht, um einer Materialverschwendung vorzubeugen. Diese minimale Breite des Plattenabschnittes 30 wird ausreichen, um die größte Röntgenstrahlbündel-Öffnungseinstellung bei den meisten gebräuchlichen Kollimatoren zu überdecken oder abzudecken; es kann jedoch bei manchen, insbesondere älteren Ausrüstungen nötig werden, daß der Röntgentechniker eine Anpassung vornimmt, so daß .eine Zwischenstrahlöffnungseinstellung vorgesehen wird, damit nicht irgendwelche Anteile des ausgesandten Röntgenstrahlbündels außen an dem Plai-tenabschnitt 30 vorbeitreten.
Damit ergibt sich eine Röntgenstrahlenblende zur Anbringung an einem Röntgengerät in dem Weg eines Röntgenstrahlbündels, die aus einer ersten Abschirmplatte mit einer Austrittsöffnung besteht, die durch für Röntgenstrahlen undurchdringliches Material begrenzt ist und in Ausrichtung mit dem ausgesandten Röntgenstrahlbündel anbringbar ist, um die Ausmaße und die Form einos Röntgenstrahlbündels auf die entsprechenden Eigenschaften der Austrittsöffnung zu begrenzen, und aus einer zweiten Absciiirmplatte mit ersten und zweiten öffnungen, die ebenfalls durch für Röntgenstrahlen undurchdringliches Material begrenzt sind und durch Relativbewegungen der ersten und zweiten Abschirmplatten gegeneinander wahlweise alternativ in Ausrichtung
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mit der Austrittsöffnung gebracht werden können, so daß sich wahlweise drei verschiedene Röntgenstrahlbündel-Formen mit unterschiedlicher Größe und/oder Gestalt ergeben.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche :
    Röntgenstrahlenblende zur Anbringung in dem Weg eines aus einem Röntgengerät austretenden Röntgenstrahlenbündels, wobei das Röntgengerät dem Röntgenstrahlenbündel benachbart eine erste Führungseinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß eine erste Abschirmplatte (24) mit einer von für Röntgenstrahlen undurchdringlichem Material begrenzten Auslaßöffnung (32) vorgesehen ist, daß die erste Abschirmplatte (24) an der ersten Führungseinrichtung (18, 18a) so gehalten ist, daß die Auslaßöffnung (32) entfernbar mit dem Röntgenstrahlbündel (16) in Ausrichtung bringbar ist, daß die erste Abschirmplatte (24) davon abstehende zweite Führungseinrichtungen (36/ 36a) aufweist und daß eine zweite Abschirmplatte (26; 26') mit ersten und zweiten, durch für
    MANlTZ ' FINSTERWAL j ■ HEYN - MORGAN - 800OMUNQHEN 32 - ROBERVkOCH^JfiASSE 1 ■ TEL. (0β9) 2242 11 · TELEX 05-29672 PATMF
    DIPL-INO. W.GRAMKOW ■ 7D00SlUTTG/tm50/9*0 QfVN^TATT).-,SEELBERGSTR. 23/25 TEL (07 11) 567261 ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN ■ MÖNCHEN - KONTO-NUMMER 7270 ■ POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-805
    Röntgenstrahlen undurchdringliches Material begrenzten Strahlbegrenzungs-Öffnungen (44a, 44b; 44a1,44b1 in einer ersten Führungseinrichtung (36,.36a) eingesetzt ist, wobei die ersten und zweiten Strahlbegrenzungs-Öffnungen (44a,44b;44a*,44b1) sich in Größe und/oder Form voneinander unterscheiden, in Gleitrichtung einen Abstand voneinander aufweisen und wahlweise innerhalb der Begrenzung der Auslaßöffnung (32) mit dieser in Ausrichtung bringbar sind.
  2. 2. Strahlenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Führungseinrichtung durch ein erstes Paar von Führungsleisten (18, 18a) zu beiden Seiten des Röntgenstrahlbündels (16) gebildet ist und daß die erste Abschirmplatte (24) durch die Führungsleisten (18, 18a) gleitbar beweglich abgestützt ist.
  3. 3. Röntgenstrahlenblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Abschirmplatte
    (24) schichtweise aufgebaut ist aus einem unteren Halteplattenabschnitt (28) mit einander entgegengesetzt liegenden Seitenkanten (34, 34a), die gleitend durch die ersten Führungsleisten (18, 18a) gehalten sind, und mit einem oberen, aus dem für Röntgenstrahlen undurchdringlichen Material bestehenden Schirmplattenabschnitt V3ü), wobei die zweite Führungseinrichtung an dem unteren Halteplattenabschnitt (28) befestigt ist und ein zweites Paar Führungsleisten (36,. 36a) umfaßt, die sich jeweils längs einer der einander entgegengesetzt liegenden Seitenkanten (34, 34a) erstrecken, daß die Plattenabschnitte (28, 30) der ersten Abschirmplatte (24) mit miteinander ausgerichteten Durchbrüchen versehen aind, die die Auslaßöffnung (32) bilden und daß die zweite Abschirmplatte (26; 26') schichtartig aufgebaut ist aus einem oberen Halteplattenabschnitt (40) mit einander entgegengesetzt
    liegenden, gleitbar durch die zweiten Führungsleisten (36, 36a) gehaltenen Seitenkanten (46, 46a) und einem unteren Schirmplattenabschnitt (42)aus dem für Röntgenstrahlen undurchdringlichen Material, wobei die Abschnitte (40, 42) der zweiten Abschirmplatte (26) mit miteinander ausgerichteten Durchbrüchen versehen sind, die die erste und die zweite Strahlbegrenzungsöffnung (44a, 44b; 44a1, 44bf) bilden.
  4. 4. Röntgenstrahlenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Auslaßöffnung (32) kreisförmig ausgebildet ist und daß die erste und die zweite Strahlbegrensungsöffnung (44a, 44b) Parallelogrammform besitzen.
  5. 5. Röntgenstrahlenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Auslaßöffnung (32), die erste und die zweite Strahlbegrenzungsöffnung (44a1, 44b1) kreisförmig ausgebildet sind.
DE7921178U 1979-01-15 Röntgenstrahlenblende Expired DE7921178U1 (de)

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DE7921178U Expired DE7921178U1 (de) 1979-01-15 Röntgenstrahlenblende

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149141A1 (de) * 1981-12-11 1983-06-23 Jörg 4600 Dortmund Franz "einblendvorrichtung fuer wirbelsaeulenfunktionsaufnahmen"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149141A1 (de) * 1981-12-11 1983-06-23 Jörg 4600 Dortmund Franz "einblendvorrichtung fuer wirbelsaeulenfunktionsaufnahmen"

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