DE7919022U1 - Verkaufsstaender mit waehleinrichtung fuer lottozahlen - Google Patents

Verkaufsstaender mit waehleinrichtung fuer lottozahlen

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DE7919022U1 DE19797919022 DE7919022U DE7919022U1 DE 7919022 U1 DE7919022 U1 DE 7919022U1 DE 19797919022 DE19797919022 DE 19797919022 DE 7919022 U DE7919022 U DE 7919022U DE 7919022 U1 DE7919022 U1 DE 7919022U1
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Description

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Köln, den 28. Juni 1979 vA.
Verkaufsständer mit Wähleinrichtung für Lottozahlen
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsständer mit Wähleinrichtung für Lottozahlen.
Lottoscheine, Tippscheine und dergleichen werden häufig ( in Zigarren- und Zigarettengeschäften, in Zeitungs- und Zeitschriftenläden und in anderen Geschäften ausgegeben und angenommen, in denen vielerlei Waren des täglichen Kleinbedarfs verkauft werden. Der Verkauf dieser Waren würde gefördert, das Ausfüllen der Lotto- und Tippscheine für den Wetter würde vereinfacht und für den Ladeninhaber ergäbe sich noch ein kleiner zusätzlicher Umsatz, wenn es eine Einrichtung gäbe, mit der zu verkaufende Ware zur Schau gestellt und dem Wetter die Möglichkeit gegeben würde, die in seinen Lotto- oder Tippschein einzutragenden Zahlen mit einer Art Glücksspieleinrichtung zu bestimmen und auf dieser ablesen zu können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu entwickeln, das diesen Wünschen sowohl des Ladeninhabers als auch des Wetters entgegenzukommen vermag. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Verkaufsständer mit einer Wähleinrichtung gelöst, der gekennzeichnet ist durch ein oder mehrere übereinander angeordnete teilweise offene Fächer zur Aufnahme v~η Ware und ein auf dem obersten Fach angeordnetes Gehäuse für einen elektronischen Zufallsgenerator mit einem auf der Vorderseite des Gehäuses befindlichen Bedien- und Anzeigefeld. Das erfindungsgemäße Gerät ist somit die Kombination eines Verkaufs- oder Sohauständers bzw. Werbeträgers mit einem elektronischen Zufallsgenerator. Solche Zufallsgeneratoren lassen sich mit modernen Schaltungsbauteilen als kompakte Gebilde herstellen und sind in der Praxis 83/4 und in dem hier interessierenden Zusammenhang nicht mehr
als eine Schaltungsplatine bzw. eine gedruckte Schaltung mit aktiven und passiven Bauelementen. Eine Schaltungsplatine beansprucht wenig Raum. Form und Größe des Gehäuses brauchen daher nicht auf die Schaltung; splat ine abgestimmt zu werden. Das Gehäuse kann so geformt und bemessen werden, daß es in den optischen Gesamteindruck eines Verkaufsständers oder Werbeträgers hineinpaßt, daß seine Außenseiten mindestens teilweise als Werbeflächen verwendet werden können und daß das Bedien- und Anzeigefeld eine Größe erhält, daß es eine einfache Bedienung zuläßt und auch in den optischen Gesamteindruck hineinpaßt.
Das erfindungsgemäße Gerät erfüllt somit die an es gestellten Erwartungen. Der Ladeninhaber erhält einea zusätzlichen Verkaufsständer. Der Wetter erhält die Möglichkeit, auf | spielerische Weise die Zahlen für seinen Lotto- oder Tippschein zu bestimmen. Dabei benötigt der hierfür vorgesehene Zufallsgenerator keine zusätzliche Standfläche. Der Ladeninhaber bekommt weiter eine zusätzliche Werbefläche. Schließlich erhält er einen kleinen zusätzlichen Umsatz, wenn das Betätigung des Zufallsgenerators mit dem Einwerfen einer Münze gekoppelt ist.
Für die Ausgestaltung des Bedien= und Anzsigsfeldes ist .im ^ einzelnen vorgesehen, daß dieses eine Münzeinwurföffnung, eine Tastenreihe mit mehreren einzelnen Drucktasten und j eine Ziffernanzeige mit Leuchtdioden aufweist. Dis ver- j schiedenen Drucktasten schließen Kontakte zu verschiedenen elektronischen Baugruppen and sind für jeweils andere Spielarten, wie zum Beispiel 4 aus 18, 6 aus 45, 6 aus 49 usw. bestimmt. Die Leuchtdioden zeigen dann diejenige Zahl an, die der Zufallsgenerator auf eine hier nicht interessierende Weise errechnet hat. f
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung hat das Gehäuse für den Zufallsgenerator die Form eines liegenden Zylinders, dessen eine Stirnseite abnehmbar ist. Durchmesser und Länx 83/4 ge dieses Zylinders können in dem gleichen Verhältnis zu-
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einander stehen wie die Abmessungen einer stabförmigen Trockenbatterie. Bei einem mit solchen Batterien gefüllten Verkaufsständer stellt dann das Gehäuse einen besonderen Blickfang dar.
Für die Anordnung der verschiedenen Teile in dem Gehäuse hinter dem Bedien- und Anzeigefeld ist vorgesehen, daß dort ein Münzbehälter, ein Batteriekasten, eine Schaltungsplatine und ein Münzschacht mit Münzprüfer angeordnet sind, wobei der Münzschacht von der Rückseite der MünzeinwurfÖffnung zum Münzbehälter verläuft. Der Batte-( ) riekasten nimmt die Batterien zur elektrischen Versorgung des Zufallsgenerators auf.
Damit diese Teile leicht zugänglich und auswechselbar sind, hat sich als zweckmäßig herausgestellt, daß das Bedien- und Anzeigefeld mit diesen hinter ihm befindlichen Teilen oder Einrichtungen an demjenigen Ende des Zylinders angeordnet ist, an dem die Stirnseite abnehmbar ist. Dann sind der Batteriekasten zum Herausnehmen verbrauchter und Einsetzen neuer Batterien und der Münzbehälter zum Herausnehmen der eingeworfenen Münzen leicht zugänglich.
Als zur Erfindung gehörende Maßnahme sei noch erwähnt, daß der Zylinder an seinem offenen Ende einen radial nach innen gezogenen Rand aufweist, die abnehmbare Stirnseite eine kreisförmige Platte ist und an einer Seite eine den Rand hintergreifende feste Lasche und an der entgegengesetzten Seite eine den Rand hintergreifende verdrehbare Lasche aufweist. Diese Lasche sitzt an einem Stift, der von außen gedreht werden kann.
Die Fächer weisen vorzugsweise die Form von Schubladen auf und bestehen aus einem transparenten eingefärbten Kunststoff und sind in einem Ständer mit einer Schrägneigung nach vorn angeordnet. Die Schubladenform ermöglicht, die Fächer in Formen herzustellen, die bereits für die Fertigung solcher Schubladen vorhanden sind, oder daß sol-
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ehe schon vorhandenen Formen nur wenig abgeändert werden müssen.
Zweckmäßig sind auf der Innenseite des Gehäuses parallel zueinander Schienen angeordnet, auf die der Batteriekasten aufgeschoben werden kann, während der Münzbehälter auf dem Boden des Gehäuses aufsteht.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung des Verkaufsständers ,
Fig. 2 ein Längsschnitt durch das Gehäuse des Zufallsgenerators und
Fig. 3 ein Querschnitt durch das Gehäuse entlang der Schnitt- » linie III - III in Fig. 2.
Bei dem gezeigten Verkaufsständer sind drei Fächer 12 über- ! einander angeordnet. Sie sind fest miteinander verbunden
und weisen je einen Boden 14, zwei Seitenwände 16 und eine ) Vorderwand 18 auf. In die Fächer 12 sind Batterien eingestellt. Die Fächer 12 sind in einem Rahmen oder Ständer 20 gehalten. Auf dem oberen Fach 12 befindet sich das zylinderförmige Gehäuse 22. Im gezeigten Beispiel ist der Verkaufsständer zur Aufnahme von Batterien bestimmt. Entsprechend hat das Gehäuse 22 in etwa die Form einer Stabbatterie. Fig. 1 zeigt die eine Stirnseite 24, die abnehmbar ist, und das Bedien- und Anzeigefeld 26. Dieses ist neben der abnehmbaren Stirnseite 24 angeordnet. Das Bedien- und Anzeigefeld 26 enthält die Münzeinwurföffnung 28, die Tastenreihe 30 mit den verschiedenen Drucktasten 32 und die Ziffernanzeige 34. Gemäß der Darstellung in den Figuren 2 und 3 befindet sich die Schaltungsplatine 36 auf der Rückseite des Be-G 83/4 dien- und Anzeigefeldes 26. Ein Münzschacht 38 verläuft von
der Münzeinwurföffnung 28 zum Münzbehälter 40. Dieser steht unmittelbar auf dem Boden des Gehäuses 22 auf. Der Münzschacht 38 kann einen Münzprüfer enthalten. Batterien, die den Zufallsgenerator bzw. die elektronischen Baueinheiten auf der Schaltungsplatine 36 mit Spannung versorgen, liegen im Batteriekasten 42. Dieser ist über eine flexible Leitung 44 mit der Schaltungsplatine 36 verbunden. Auf der Innenseite der abnehmbaren Stirnseite 24 ist noch eine feste Lasche 46 und eine verdrehbare Lasche 48 befestigt. Diese hintergreifen den radial nach innen gezogenen Rand 50 des Gehäuses 22. Erwähnt sei noch, daß der Batterieka- f sten 42 auf Schienen 52 aufgeschoben ist. Diese sind an der Innenwand des Gehäuses 22 befestigt. Die Schienen 52 können auch weggelassen werden. Dann wird der Batteriekasten 42 hinter dem Münzbehälter 40 auf den Boden des Gehäuses 22 aufgesetzt. Die in Fig. 1 rechts vom Bedien- und Anzeigefeld 26 liegende freie zylindrische Fläche kann noch mit einem Werbetext oder einem Firmenzeichen bedruckt oder beklebt werden. Zum Beispiel kann hier der Markenname der Batterien angebracht werden, die in die einzelnen Fächer 12 eingeordnet sind.
Die Funktionen des erfindungsgemäßen Gerätes lassen sich mit wenigen Worten beschreiben . Das Gerät wird an einer Stelle, zu,)der die Kunden Zugang haben, im Ladenlokal aufgestellt. Die Fächer 12 werden mit Batterien oder einer anderen anzupreisenden Ware, die sich auch für Selbstbedienung eignet, gefüllt. Zum Anschalten des Zufallsgenerators wirft der Wetter eine Münze in die Münzeinwurföffnung 28 ein. Je nach der elektrischen Schaltung drückt der Wetter vorher oder nachher eine der Tasten 32. Der Zufallsgeneator beginnt zu arbeiten und zeigt sofort eine oder mehrere Zahlen an der Ziffernanzeige 34 an. Die Schaltung des elektronischen Zufallsgenerators, die nicht zum Gegenstand vorliegender Erfindung gehört, ermöglicht zahlreiche Zahlenfolgen und dergleichen.
G 83/4 Zum Herausnehmen der Münzen aus einem gefüllten MUnzbehäl-
ter 40 oder zum Auswechseln der Batterien dreht der Ladeninhaber die Lasche 48. Darauf nimmt er die Stirnseite 24 ab. Damit erhält er Zugang zum Münzbehälter 40 und zum Batteriekasten 42.
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Claims (8)

• ·*· « ■ ft · (··· €*· t ti ι * t ■ ι Köln, den 28. Juni 1979 vA. Schutzansprüche
1. Verkaufsständer mit Wähleinrichtung für Lottozahlen, gekennzeichnet durch ein oder mehrere übereinander ange-
( ) ordnete teilweise offene Fächer (12) zur Aufnahme von
Ware und ein auf dem obersten Fach (12) angeordnetes Gehäuse (22) für einen elektronischen Zufallsgenerator mit einem auf der Vorderseite des Gehäuses (22) befindlichen Bedien- und Anzeigefeld (26).
2. Verkaufeständvr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedie;— und Anzeigefeld (26) eine Münzeinwurföffnung (28), eine Tastenreihe (30) mit mehreren einzelnen Drucktasten (32) und eine Ziffernanzeige (34) mit Leuchtdioden aufweist.
3. Verkaufsständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichtet, daß das Gehäuse (22) für den Zufallsgenerator die Form eines liegenden Zylinders aufweist und die eine Stirnseite (24) des Zylinders abnehmbar ist.
4. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (22) hinter dem Bedien- und Anzeigefeld (26) ein Münzbehälter (40), ein Batteriekasten (42), eine Schaltungsplatine (36) und ein Münzschacht (38) mit Münzprüfer angeordnet ist, der von der Rückseite der Münzeinwurföffnung (28^ zum Münzbehälter (40) verläuft.
5. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn- \ 83/4 zeichnet, daß das Bedien- und Anzeigefeld (26) mit den
hinter ihm befindlichen Einrichtungen (36 - 44) an demjenigen Ende des Zylinders angeordnet ist, an dem die Stirnseite (24) abnehmbar ist.
6. VerkaufsStänder nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder an seinem offenen Ende einen radial nach «■ innen gezogenen Rand (50) aufweist, die abnehmbare Stirnseite (24) eine kreisförmige Platte ist und an einer Seite eine den Rand (50) hintergreifende feste Lasche (46) und an der entgegengesetzten Seite eine den Rand (50) hintergreifende verdrehbarß Lasche (48) aufweist.
7. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 6; dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (12) die Fox-m von Schubladen aufweisen, aus d einem transparenten eingefärbten Kunststoff bestehen und in einem Ständer (20) mit einer Schrägneigung nach vorn angeordnet sind.
8. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 7S dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Gehäuses (22) Schienen (52) zur verschiebbaren Aufnahme des Batteriekastens (42) angeordnet sind und der Münzbehälter (40) auf dem Boden des Gehäuses (22) aufsteht.
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