DE7918960U1 - Pizza-backofen - Google Patents
Pizza-backofenInfo
- Publication number
- DE7918960U1 DE7918960U1 DE19797918960 DE7918960U DE7918960U1 DE 7918960 U1 DE7918960 U1 DE 7918960U1 DE 19797918960 DE19797918960 DE 19797918960 DE 7918960 U DE7918960 U DE 7918960U DE 7918960 U1 DE7918960 U1 DE 7918960U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- baking
- oven
- oven according
- pizza
- lateral
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Electric Stoves And Ranges (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
I lit
III *
Firma Heinz Manz - M 1o6 - |
Creglingen - Münster
Pizza-Backofen
Die Erfindung betrifft einen Pizza-Backofen, bestehend
aus einem mit Wärmeisolierung versehenen Gehäuse mit j
mehreren darin mit Abstand übereinander angeordneten Backplatten, die gemeinsam über eine Gehäusetür zugänglich
sind. Pizza oder ähnliche Gerichte können auf verschiedene Arten gebacken werden. Im Haushalt oder bei
kleineren Mengen werden die Teigfladen auf Backbleche oder Roste gelegt und dann in den vorgeheizten Ofen geschoben,
um bei Temperaturen zwischen 2oo und 3oo° C in 15 bis 2o min
auszubacken. Für Imbiss- oder Spezialgaststätten dauert diese Herstellungsart zu lange, es sei denn, der zu verkaufende
Bedarf läßt sich im voraus abschätzen, so daß das Gebäck schon vor der Bestellung in den Ofen gebracht
werden kann.
Spezielle Pizzabacköfen werden demgegenüber auf eine Temperatur zwischen 5oo° und 6oo° C vorgeheizt, worauf die
Pizzas mittels eines Schiebers direkt auf die heißen, aus Schamotte o.dgl. bestehenden Backplatten geschoben werden,
so daß sich die Backzeit auf etwa 4 mim verkürzt. Diese
bekannte Methode ist aufgrund der für die hohe Temperatur und die große aufzuheizende Masse aufzubringenden Wärmeleistung
nur bei größerem andauerndem Durchsatz rentabel.
M 1o6 - 5 -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pizza-Backofen der eingangs bezeichneten Art weiterzubilden, der
es ermöglicht, die erwünschte kurze Backzeit mit einem gegenüber den bekannten Spezialbacköfen wesentlich verringerten
Energieverbrauch zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß jede Backfläche aus einer Aluminiumplatte besteht, an deren Unterseite ein nach unten freistrahlender, elektrischer
Heizkörper gehaltert ist, wobei oberhalb der obersten Backfläche, vorzugsweise an der oberen Backraumbegrenzung, ein
zusätzlicher Heizkörper zur Erzeugunq der Oberhitze für die oberste Backfläche angebracht ist.
Aufgrund der sehr guten Wärmeleitungseigenschaft der Aluminiumplatten
reicht für die darauf zu backenden, verhältnismäßig dünnen Pizzateigfladen eine Vorheiztemperatur von nur
etwa 2oo C aus, um eine Pizza innerhalb von 4 min durchzubacken. Wesentlich ist jedoch eine durch Wärmestrahlung erzeugte
Oberhitze von etwa 5oo° C, die innerhalb eines niedrigen Backraums bzw. bei geringem Abstand der Backflächen
voneinander durch den jeweiligen nach unten freistrahlenden elektrischen Infrarotheizkorper erzielt wird.
Der erfindungsgemäße Backofen eignet sich daher gleichermaßen für Gaststätten mit einem kontinuierlichen hohen
Durchsatz als auch für solche, bei denen nur zeitweilig und in unregelmäßigen Abständen Pizzas zu backen sind.
Während unregelmäßiger Bedarfszeiten bleibt der Energieverbrauch aufgrund der verhältnismäßig niedrigen, jedoch
aufgrund der guten Wärmeleitung von Aluminium auf der Backfläche stets zur Verfügung stehenden Vorheiztemperatur
von 2oo° C gering.
M 1o6 - 6 -
Diese Temperatur läßt sich mit Hilfe von thermostatgesteuerten Schaltern für die einzelnen Backetagen während
der Hauptessenszeiten aufrechterhalten. Bei Beschickung des Backofens werden die Heizkörper über einen auf 4 min
eingestellten Zeitschalter auf die volle Heizleistung gebracht, bei der sie die erforderliche Obernitze von
etwa 5oo° C durch Abstrahlung nach unten erzeugen und gleichzeitig die notwendige Wärmemenge zur Verfügung
| stellen, die als Unterhitze von bleibend 2oo° C erforder-
1 lieh ist, um die durch Wärmeleitung an den Teig abgegebenen
Wärmemengen nachzuführen bzw. zu ersetzen.
I Ein besonderes Merkmal der Erfindung ergibt sich aus der
I Verwendung von Aluminiumplatten als Backauflage, die auf-
I grund ihrer guten Wärmeleitung die im örtlichen Bereich
I der Heizstäbe erzeugten hohen Wärmewerte schnell ver-
I teilen und damit ein Verbrennen des Gebäcks von unten
,'S vermeiden. Außerdem vermeiden die Aluminiumplatten eine
I große Wärmespeicherkapazität, die bei den bekannten Back-
I öfen durch Schamotte und ähnliche Stoffe gegeben ist
! und bei unregelmäßiger Benutzung erhebliche Vorheizungs-
jj Verluste mit sich bringen,
I Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ergibt sich
I aus der Anwendung einzelner elektrischer Heizkörper für
I jede Backfläche im Gegensatz zu der bei den bekannten
Spezialbacköfen angewendeten Aufheizung des gesamten
Backraums. Dies Merkmal gewährleistet nicht nur einen verringerten, weil auf die tatsächliche Benutzungszeit reduzierten
Energieverbrauch, sondern auch eine individuelle Benutzungsmöglichkeit einzelner Backetagen.
M 1o6 - 7 -
Wenn beispielsweise unter unregelmäßigen Abständen immer nur eine Pizza zu backen ist7 so wird lediglich die
oberste Backfläche auf der TTorhei ζ tempera tür von 2oo C
gehalten und bei Beschickung dieser Backfläche der unmittelbar darunter liegende und der mit Abstand darüber
angeordnete Heizkörper mit der vollen Heizleistung beaufschlagt.
In Ausgestaltung der Erfindung können die Aluminiumplatten
jeweils nach unten gerichtete, seitliche Abkantungen aufweisen, die durch an den seitlichen Backraumwänden befestigten
Halteschienen unterstützt sind. Die seitlichen Abkantungen sorgen für eine Versteifung und gewährleisten außerdem eine
Stabilisierung der Platten im Hinblick auf den hohen Wärmeausdehnungskoeffizient.
Der Heizkörper kann bei dieser Ausführungsform unterhalb der Aluminiumplatte an daran
befestigten Laschen aufgehängt bzw. abgestützt sein.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung liegt die Aluminiumplatte jeder Backfläche auf einer Stahlplatte auf,
an der der nach unten freistrahlende Heizkörper mittels Laschen unterstützt ist. Dabei kann die Aluminiumplatte
nach oben gerichtete, seitliche Abkantungen besitzen, die von um 18o° zurückgebogenen Abdeckabschnitten der seitlichen
Halteschienen überfaßt sind. Die Stahlplatte 1st dann mit seitlichen, nach unten gerichteten Abkantungen versehen,
mit denen sie auf Halteschienen aufliegt. Bei dieser Aus*·-
führungsform hat die Stahlplatte lediglich eine Trägerfunktion, in dem sie für die Alumiurnplatte als Auflage
dient und außerdem dort leicht befestigbare, z. B. leicht anschweißbare Hcltelaschen für den Heizkörper trägt. Die
vom Heizkörper auf die Stahlplatte örtlich übertragene
I I ■ I
M 1οδ - 8 -
Wärme wird aufgrund der auf der Stahlplatte aufliegenden Aluminiumplatte schnell weitergeleitet und gleichmäßig
verteilt, wobei die oberen Abdeckaibschnitte an den seitlichen
Halteschienen dafür sorgen, daß die Gesamtanordnung sich nicht verzieht. Vorzugsweise werden drei Backfläche^
übereinander angeordnet/ die jeweils Platz für zwei Pizzas bieten. Es hat sich gezeigt, daß weniger Backflächen insgesamt
mehr Energie benötigen, während mehr als drei Backflächen im Hinblick auf die kurze Backzeit nicht
schnell rfenurr beschickt werden. Sollten für sinsn crroßsrsn
Bedarf mehr Backflächen benötigt werden, so verwendet man sinnvoll zwei Backräume mit je drei Backflächen übereinander,
so daß während der Backzeit im einen Ofen der zweite Ofen beschickt werden kann.
Bei einer dreietagigen Ausführung erzeugen die Heizkörper unter den beiden obersten Backflächen gleichzeitig die
Unterhitze für die darüberliegende Backfläche sowie die Oberhitze für die darunterliegende Backfläche. Der Heizkörper
der untersten Backfläche hat nur die Aufgabe aur Unterhitze-Erzeugung. Es werden so viele Etagen, wie
voraussichtlich benötigt, auf 2oo° C vorgeheizt. Nach Beschickung der Backflächen wird anschließend die Heizung,
unabhängig vom Thermostatschalter, zweckmäßig mittels eines Zeitschalters auf volle Leistung gebracht und auf
ca. 4 min begrenzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Backofens
nach der Erfindung und
Fig. 2 einen senkrechten Teilschnitt durch den
oberen Bereich des Backraums mit der obersten Backfläche und dem für die Oberhitze darüber
■ sngGprdneter. Heizkörper. ,· ■ ■ · ·· · ... I !
i ''
M 1o6 - 9 -
Der Backofen nach Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse 1o, das
einen über eine Tür 12 zugänglichen Backraum 14 umschließt.
Innerhalb des Backraums sind übereinander drei Backflächen angeordnet.
In der Höhe jeder Backfläche 16 sind gemäß Fig. 2 an den
Seitenwinden 18 des Backraums Halteschienen 22 befestiqt,
die untere Auflagen 24 aufweisen. Auf den Auflagen 24 ist eine aus Stahl bestehende Trägerplatte 26 aufgelegt, die
seitliche, nach unten gerichtete Abkantungen besitzt. Auf der Stahlplatte 26 ruht eine z. B. 2 mm starks Aluminiumplatte 28, deren nach oben gebogene Seitenränder von Abdeckabschnitten
3o der Halteschienen 22 überdeckt sind.
Unterhalb der Stahlplatte 26 ist auf an den Rändern anqeschweißten
Laschen 32 ein elektrischer Heizkörper 34 aufgelegt, der sich im wesentlichen rundum über den Umfang der
Stahlplatte erstreckt und durch die Rückseite des Backraums geführte elektrische Anschlüsse besitzt.
über der Gruppe der beschriebenen Backflachen ist unterhalb
der Gehäusedeckwand 2o ein Halteblech 38 befestigt, an dem mittels Laschen ein zusätzlicher Heizkörper 36 der gleichen
Form und Leistung wie der Heizkörper 34 freistrahlend nach unten gehaltert ist. Die Abstände zwischen den einzelnen
Heizetagen sowie zwischen der obersten Backfläche und dem zusätzlichen Heizkörper 36 betragen bei der beschriebenen
Ausführungsform jeweils etwa 1o cm.
An der Unterseite jeder Backfläche, beim gezeigten Ausführungsbeispiel
an der Unterseite der jeweiligen Trägerplatte 26, sind jeweils Thermostatfühler 4o wärmeleitend
M 1ο6 - 1ο -
befestigt und an Thermostatschalter 42 (Fig. 1) angeschlossen,
über diese Thermostatschalter 42 läßt sich für jede Backfläche eine Vorheiztemperatur von ca, 2oo C einstellen.
Je nach Backbedarf wird die erforderliche Anzahl von Backflächen auf die Vorheiztemperatur gebracht, wobei bei
geringem Bedarf nur die oberste Backfläche vorbeheizt wird.
Sämtliche Heizkörper 34 und der obere Heizkörper 36 sind gemeinsam an einen Zextschalter 44 angeschlossen, der bei
Beschickung des Ofens auf eine Backdauer von 4 min eingestellt wird und während dieser Zeit, sämtlichen Heizkörpern
die volle Heizleistung zuführt. Diese von der vorhandenen Vorheiztemperatur bei Beschickung des Ofens durch den
Zeitschalter eingestellte volle Heizleistung sorgt dafür, daß die Heizkörper 34 eine erhöhte Wärmemenge nach oben
an die jeweilige Trägerplatte 26 und die darauf liegende Aluminiumplatte 28 abgeben, um für die aufliegenden
Pizzafladen eine gleichmäßige Unterhitze von 2oo° C zur Verfügung zu stellen, während die nach unten gerichtete
Wärmestrahlung der Heizkörper 34 und 36 als Oberhitze in der jeweiligen Backetage einer Raumtemperatur von ca. 5oo C
entspricht. Die dabei in den Ofen übertragene zusätzliche Hitze entspricht dem Bedarf einer Neubeschickung, so da?
der Ofen auch bei andauerndem Gebrauch insgesamt nur unwesentlich wärmer wird.
Claims (9)
1. Pizza-Backofen, bestehend aus einem mit Wärmeisolierung
versehenen Gehäuse mit mehreren darin mit Abstand übereinander angeoikneten Backplatten, die gemeinsam über
eine Gehäusetür zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Backfläche (16) aus einer Aluminiumplatte (28)
und einem dicht unterhalb davon nach unten freistrahlend angeordneten elektrischen Heizkörper (3 4) besteht, wobei
an der Unterseite des Backraumdeckbleches (2o) ein zusätzlicher Heizkörper (36) für die Oberhitze der obersten
Backfläche befestigt ist.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aluminiumplatten (28) jeweils nach unten gerichtete, seitliche Abkantungen aufweisen, die durch an den seitliehen
Backraumwänden befestigte Halteschienen (22) unterstützt sind.
3. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die
Aluminiumplatte (28) jeder Backfläche (16) auf einer Stahlplatte (26) aufliegt, an der der nach unten freistrahlende
Heizkörper (34) mittels Laschen (32) unterstützt ist.
M 1o6 - 2 -
4. Backofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aiuminiumplatten (28) seitliche, nach oben gerichtete
Abkantungen aufweist, die von um 18o zurückgebogenen
Abdeckabschnitten (3o) der seitlichen Halteschienen überfaßt sind,
5. Backofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlplatte (26) seitliche, nach unten gericfiuete
Abkantungen aufweist, mit den sie auf Halteschienen (24) aufliegt.
6. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die unter den einzelnen Backflächen (16) angeordneten Heizkörper zur Erzeugung einer Vorheiztemperatur
von ca. 2oo° C jeweils einzeln mit voneinander unabhängigen, an der Vorderseite des Backofens angeordneten
Thermostatschaltern (42) verbunden sind.
7. Backofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite wenigstens der aus einer Stahlplatte (26)
und/oder einer Aluminiumplatte (28) bestehenden obersten Backfläche (16) ein mit einem der Thermostatschalter (42)
verbundener Thermostatfühler (4o) wärmeleitend befestigt ist.
8. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem an der Vorderseite des
Backofens angeordneten Zeitschalter (4 4) einerseits und dem obersten Heizkörper (36), sowie sämtlichen unter den
Backflächen angeordneten Heizkörpern (34) und den Thermostatschaltern (42) andererseits, elektrisch leitende Verbindungen
vorgesehen sind.
M 1ο6 - 3 -
9. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Bäckraums (14)
drei Backflächen (16) übereinander für jeweils zwei Pizzafladen vorgesehen sind.
1o. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einzelnen Backetagen jeweils im Bereich von etwa 1o cm liegt.
I I: I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797918960 DE7918960U1 (de) | 1979-07-03 | 1979-07-03 | Pizza-backofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797918960 DE7918960U1 (de) | 1979-07-03 | 1979-07-03 | Pizza-backofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7918960U1 true DE7918960U1 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=6705393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797918960 Expired DE7918960U1 (de) | 1979-07-03 | 1979-07-03 | Pizza-backofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7918960U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9016331U1 (de) * | 1990-11-30 | 1991-03-14 | Hasus, Maria, 7000 Stuttgart | Kleinbackofen f. arab. Fladenbrot |
-
1979
- 1979-07-03 DE DE19797918960 patent/DE7918960U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9016331U1 (de) * | 1990-11-30 | 1991-03-14 | Hasus, Maria, 7000 Stuttgart | Kleinbackofen f. arab. Fladenbrot |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT398874B (de) | Elektrische strahlungsheizeinrichtung für kochgeräte mit ebener kochfläche | |
DE69830980T2 (de) | Zirkuläres Schichtsheizelement und Kochherd aus Porzellan-Email | |
DE1937726A1 (de) | Verfahren zum Erwaermen von Essensportionen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
EP2295869B1 (de) | Garraumvorrichtung mit Dickschichtheizelement | |
DE69026553T2 (de) | Temperaturmessvorrichtung für Induktionskochgerät und Gerät mit einer solchen Vorrichtung | |
DE8508617U1 (de) | Einschiebbarer oder einlegbarer Backboden für einen Backofen | |
DE3246445A1 (de) | Backofen | |
DE7918960U1 (de) | Pizza-backofen | |
DE1029957B (de) | Elektrisches Widerstandsheizgeraet | |
DE2628430C3 (de) | Kammerbackofen | |
DE2355345A1 (de) | Heizvorrichtung | |
DE2528435A1 (de) | Combi-backofen | |
DE2725175A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur brotherstellung | |
DE60305876T2 (de) | Kochgefäss für hochfrequenz heizgerät | |
DE8532629U1 (de) | Gargutträger für den Garraum von Herden od. dgl. | |
CH336915A (de) | Elektrischer Backofen mit Infrarot-Strahlung | |
DE588437C (de) | Elektroden-Schmelzbadofen | |
EP0105968A1 (de) | Elektrische Heizeinrichtung für Herde oder Kochplatten | |
AT253116B (de) | Transportables Schwitzgerät | |
DE10104787A1 (de) | Verfahren zur Beheizung einer Kochplatte und Kochplatte | |
DE891326C (de) | Elektrischer Grosskuechenherd | |
DE2355810A1 (de) | Vorrichtung zum lochen von teig- und backwaren | |
DE966452C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Elektrodensystems fuer elektrische Entladungsgefaesse | |
CH592848A5 (en) | Baking oven for conventional and microwave heating - has enamel insulated supports for bake ware in enclosed oven | |
DE368425C (de) | Ofen mit Waermespeicherung |