DE7918874U1

DE7918874U1 - Ski mit einem überstehenden Aufsatz

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Publication number: DE7918874U1
Application number: DE7918874U
Authority: DE
Original assignee: STRITESKY KURT 7333 EBERSBACH
Current assignee: STRITESKY KURT 7333 EBERSBACH
Publication date: 1979-12-20

Description

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Anmelder:

Kurt Stritesky, Techniker
Blumenstraße 25

7333 Ebersbach/Fils

Skiaufsatz

Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Skiaufsatz, der mit seiner dem Skiende zugewandten Schräge ein Betreten der Skxenden durch nachfolgende Skifahrer verhindern soll und zwar während des Wartens vor dem Skilift.

Bei einem derartig bekannten Skiaufsatz, ist die dem Skiende zugewandte Schräge nicht durchgehend, da sie im unteren Teil die Befestigungsplatte mit den Bohrungen für die Schraubnontage beinhaltet.

Der Nachteil besteht darin, daß die Montage mit Schrauben einen größeren Aufwand hervorruft, da Befestigungslöcher in das Skiende gebohrt werden müssen.

Ausgehend von einem Skiaufjatz. zum Vermeiden eines Betretens der Skienden ist es erforderlich, einen Skiaufsatz- zu schaffen, der eine dem Skiende zugewandte durchgehende Schräge besitzt, und der mittels eines Klebstoffes mit der unteren Ebene seiner Befestigungsplatte auf der Skioberfläche festgeklebt wird, und so eine einfache dauerhaltbare Montage gewährleistet.

Anhand der beiliegenden Zeichnungen ist im folgenden ein Ausführungsbei— spiel des Gegenstands ausführlich beschrieben.

Es zeigen:

Fig. 1 Skiaufsatz in Vorderansicht
Fig. 2 in Seitenansicht
Fig. 3 in Draufsicht

Fig. 4 einen Schnitt gem. Fig. 1 durch den aufgeklebten Skiaufsatz und des Skiendes.

Fig. 5 eine Draufsicht des aufgeklebten Skiaufsatzes auf der Oberfläche des Skiendes.

Fig. 6 eine Funktionsdarstellung des Skiaufsatzes während eines StoppVorganges eines auffahrenden Skiers.

Fig. 7 Seitenansicht eines Skiers mit montiertem Skiaufsatz.

Der dargestellte Skiaufsatz zum Vermeiden eines Betretens der Skienden besteht aus einem Teil und beinhaltet die Befestigungsplatte (2) und den Aufsatznocken (1).

Die durchgehende Schräge (3) des Aufsatznockens (1) ist so gewählt, daß sie jeden auffahrenden Ski an der Skischaufel stoppt (Fig. 6) .

Der Aufsatznocken (1) ist beidseitig abgeschrägt (4) und ist nach vorne leicht abgeschrägt (5).

Die Kanten des Aufsatznockens (1) und der Befestigungsplatte (2) sind abgerundet, so daß auch ein seitliches Vorbeigleiten der Skischaufel möglich ist.

Die Befestigimgsplatte (2) hat vorne eine Schräge (6).

Claims

— *3 -· • -ι · Schlitzansprüche :

1.) Ski mit einem Ober seine Oberfläche überstehenden Aufsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz im Bereich des rückwärtigen Skiendes (7) fest angeordnet ist und der Aufsatznocken (1) eine nach hinten weisende, der Schrägfläche einer Skischaufel entsprechenden Auflauf- und Stoppfläche (3) aufweist.

2.) Skiaufsatz, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatznocken (1) beidseitig abgeschrägt ist (4) und alle Kanten abgerundet sind.

3.) Skiau^satz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspiatte (2) an ihrer unteren Ebene mit einem Klebstoff oder mit einem beic zeitig klebbaren Band, wie es für Kunststoffteile verwendet wird, auf die Skioberfläche aufklebbar ist.

4.) Skiaufsatz, nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatznocken (1) am vorderen Teil eine Schräge (5) aufweist.