DE7917778U1 - Vorrichtung zur beseitigung der nach desorption mit wasserdampf in einem adsorptionsbehaelter verbleibenden restfeuchte durch ein trocknungsmedium - Google Patents

Vorrichtung zur beseitigung der nach desorption mit wasserdampf in einem adsorptionsbehaelter verbleibenden restfeuchte durch ein trocknungsmedium

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DE7917778U1 DE19797917778U DE7917778U DE7917778U1 DE 7917778 U1 DE7917778 U1 DE 7917778U1 DE 19797917778 U DE19797917778 U DE 19797917778U DE 7917778 U DE7917778 U DE 7917778U DE 7917778 U1 DE7917778 U1 DE 7917778U1
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Description

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- 4 - 29. September 19Θ1 /
G 79 17 778-9 79.34 ARC/Dampfsperre HC
GEGENSTAND DER ERFINDUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beseitigung der nach Desorption mit Wasserdampf verbleibenden Restfeuchte durch ein Trocknungsmedium in einem Adsorptionsbehälter, bestehend aus einer Kammer (Adsorbenskammer), einer oberen Eintrittskammer für das ProzeGmedium und die Trocknungsluft und einer unteren Austrittskammer für das gereinigte Prozeßmedium und die Trocknungsluft, welcher eine Einrichtung zur vorübergehenden Ableitung über eine Hilfsleitung zwecks Beseitigung der Restfeuchte zugeordnet ist.
5TAND DER TECHNIK
Bislang war es üblich, die Abluft von Adsorptionsanlagen über Kamine, teilweise unter Beachtung von behördlicher Seite festgelegter Auflagen, ins Freie abzuleiten. Erklärlich war es, so lange so zu verfahren, bis Meßgeräte zu erschwinglichen Preisen dazu geeignet waren, durch Überwachung der Abluft von Adsorptionsanlagen denjenigen Adsorptionsbehälter, in dem die Schadstoffe nicht mehr in ausreichendem Maße durch Adsorption festgehalten werden, aus dem Prozeßluftstrom zum Zwecke der Desorption und Reaktivierung des Adsorbens herauszuschalten. Mit der Existenz geeigneter Meßgeräte ist die Wirksamkeit eines Adsorptionsbehälters zur Adsorption organischer Verbindungen und zur generellen Luftreinigung der einer Gasmaske gleichzusetzen, die die Aufgabe hat, menschliches Leben vor Schaden zu bewahren. Bei richtiger Anwendung der Adsorptionstechnik ist es daher möglich, mit Schadstoffen beladene Luft so zu reinigen, daß die Abluft der Adsorptionsanlage sau berer ist als ihre Umgebungsluft bzw. die Luft in einem Betriebsraum. Uenn man dennoch daran festgehalten hat, die Abluft ins Freie zu leiten, lag ein wesentlicher
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G 79 17 77Θ.9 79.34 ARC/Dampfsperre HGi
Grund darint daß diese Abluft nach der Desorption des Adsorbens durch Dampf eine für das Ausblasen in den Arbeitsraum unzulässig hohe Restfeuchte enthält, die sich in unkontrolliertem Maße als mehr oder weniger starker Auspuffdampf bemerkbar macht.
In Chemischreinigungsanlagen mit geschlossenem Umlauf des Prozeßmediums von der Reinigungsmaschine über die Adsorptionsanlage zurück zur Reinigungsmaschine ist es , ·. bekannt (DE-OS ?5 23 o79), das Prozeßmedium zu Beginn
der Trocknungsphase kurzzeitig über einen Neben-—Schluß zum Adsorber zurückzuführen, um zu vermeiden, daß die Restfeuchte in die Reinigungsmaschine mit dem Reinigungsgut gelangt. Zu diesem Zueck ist außerhalb der Adsorber in der gemeinsamen Rückleitung für das Prozeßmedium und das Trocknungsmedium ein Umschaltventil angeordnet, das in Abhängigkeit vom Luftdruck in dieser Leitung von Rückströmung in die Reinigungsmaschine oder Rückströmung über den Neben—'Schluß umschaltbar ist. Diese Einrichtung ist aufwendig und nur für geschlossene Anlagen mit Leitungen zum Kreislauf anwendbar.
AUFGABE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die bei einfacher Bauweise eine Beseitigung der Restfeuchte und eine Rückführung des Prozeßmediums auch in den freien Arbeitsraum ermöglicht.
LÖSUNG DER AUFGABE
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Austrittskammer selbst zusätzlich zu einem Hauptauslaß für das Prozeßmediutn während der Adsorptionsphase und das Trocknungsmedium während der Trocknungsphase mit einem Hilfsauslaß zur Hilfsleitung versehen, durch dett das Trocknungsmedium entweicht, solange der Hauptauslaß für das Trocknungsmedium geschlossen ist.
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G 79 17 778.9 79.34 ARC/Dampf8perre HGm
Dabei uird das Trocknungsmedium anfänglich, in einer ersten Trocknungsphase, über den Hilfsauslaß und in einer zweiten Trocknungsphase, nach Absinken auf einen kleineren Feuchtegrad, über den HauptauslaO geführt. Es ist dann möglich, das Trocknungsmedium nach Absinken auf einen für den EinlaG in den Arbeitsraum zulässigen Feuchtegrad unmittelbar in den Arbeitsraum auszublasen. Das mit einem hohen Anteil der Restfeuchte beladene, übar den HilfsauslaG austretende Trocknungsmedium kann einer Einrichtung zur Dampfbeseitigung zugeführt und alsdann geuünschtenfalls ebenfalls in den Arbeitsraum geleitet werden.
Als Hilfsauslaß uird v/orzugeueise die Kondensatablauföffnung des Adsorptionsbehälters benutzt, indem die Hilfsleitung an die Kondensatablauföffnung angeschlossen uird. Die Ableitung des Kondensats und des Trocknungsmediums im ersten Trocknungsstadium bietet Vorteile in baulicher sowohl als auch betrieblicher Hinsicht.
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G 79 17 778.9 79.34 ARC/Dampfsperre HGm
BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
In der Zeichnung ist die Erfindung in schematischer Darstellung veranschaulicht. Die dargestellte Vorrichtung arbeitet mit einem Adsorptionsbehälter 1 mit zwischen einer oberen und unteren Anschlußkammer 2 bzw. liegenden Adsorptionskammer 4, in welcher Aktivkohle oder ein sonstiges Adsorbens 5 zwischen einem oberen und unteren Gitter 6 bzw. 7 liegt. Der Behälter 1 besteht aus einem zylindrischen, die Adsorptionskammer \J) umschließenden Mantel 8, einer oberen Gehäusekappe 9
mit Deckel 1o und einer unteren Gehäusekappe 11 mit Boden 12.
Die Vorrichtung wird vornehmlich zur Adsorption von Lösemittel aus Luft und zur Wiedergewinnung des Lösemittels durch Desorption mittels Spüldampf benutzt. Im Adsorptionsprozeß wird die mit Lösemittel beladene Luft oder ein sonstiges Prozeßmedium P von oben nach unten durch den Adsorptionsbehälter geführt. Nach Beladung des Adsorbens 5 wird von Adsorption auf Desorption umgeschaltet. Das Desorptionsmedium, Dampf, wird f^ in entgegengesetzter Richtung, von unten nach oben,
durch den Adsorptionsbehälter geführt, entzieht der Aktivkohle das adsorbierte Lösemittel und wird einem in der Zeichnung nicht dargestellten Kondensator und Abscheider zur Austrennung des Lösemittels zugeführt. Bevor der nächste Adsorptionsvorgang beginnt, wird in der gleichen Richtung wie bei der Adsorption ein Trocknungsmedium T, vorzugsweise heiße Luft, von oben nach unten durch den Adsorptionsbehälter geführt.
Im AdeorptioneprozeÖ gelangt das ProzeSmediuni P über eine in der Zeichnung nicht mit dargestellte Leitung ^ und ein Ventil 13 in die obere Anschlußkammer 2 und *
verläßt, nachdem es in dar Adaorptionskammer 4 dem Ad-
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G 79 17 778.9 79.34 ARC/Darapfsperre HGn
sorptionsprozeß unterworfen worden ist, die untere Anschlußkammer 3 über ein Ventil 14.
Im Desorptionsprozeß uird der für die Desorption benötigte Dampf über eine Dampfzuleitung 15 mit Dampfventil 16 in die untere Einlaßkammer 3 eingelassen und verläßt nach Durchgang durch das Adsorbens 5 die obere Anschljßkammer 2 zusammen mit Lösemitteldämpfen aus dem Adsorbens über eine Dampfableitung 17, welche an eine Einrichtung
/ , zur Austrennung und Wiedergewinnung des Lösemittels angeschlossen ist.
Im Trocknungsprozeß kann das Trocknungsmedium T unter Benutzung eines in der Zeichnung nicht dargestellten Umschalters über das gleiche Ventil 13 uie das Prozeßmedium P in die obere Anschlußkammer 2 eingeführt werden.
Für den Auslaß des Trocknungsmediums aus der unteren AnschluSkammer 3 stehen im dargestellten Beispiel zwei getrennte Uege zur Verfügung, und zwar einmal über die innere Öffnung 18 (im folgenden Hauptauslaß genannt) des Ventils 14 und zum anderen über eine Bodenöffnung 19, im ^- folgenden Hilfsauslaß genannt.
Ger Hilfsauslaß 19 ist insbesondere dann wichtig, wenn es darum geht, Beeinträchtigungen durch den starken Feuchtigkeitsgehalt zu vermeiden, der zu Beginn des Trocknungsprozesses noch in dem austretenden Trocknungsmedium enthalten ist. Eben wegen dieses hohen Feuchtigkeitsgrades hat man bisher das Trocknungsmedium nach dem Verlassen des Adsorptionsbehälters regelmäßig nicht in den Arbeitsraum, sondern in die freie Atmosphäre ausgeblasen. Damit ist aber ein unerwünscht hoher Energieverlust verbunden. Diese Eneirgieeinbuße ließe sich schon dadurch wesentlich herabsetzen, daß
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lediglich in einem kurzen ersten Zeitbereich des Trocknungsverganges das Trocknungsmedium über den Hilfsauslaß 19 ins Freie gegeben und anschließend, wahrend der größeren Zeitspanne des Trocknungsvorganges, die dann nicht mehr übermäßig feuchte Luft über den Hauptauslaß 18 in den Arbeitsraum A au-ageblasen würde.
Die Umschaltung v/om Hilf sauslaß 19 auf den Hauptauslaß t$ könnte automatisiert uerden, indem der Feuchtigkeitsgrad des austretenden Trocknungsmediums T in einer an den Hilfsauslaß 19 angeschlossenen Hilfsleitung 2o mit Hilfe sines Hygrometers 21 gemessen und zur Erzeugung eines Umschaltsignals verwendet würde.
An den Hilfsauslaß 19 ist auch der Kondensatablauf mit einem Sr.hlamfilter 2? mit Schlammabzugsöffnung 23 und der Kondensatleitung 24 angeschlossen. Die Hilfsleitung 2o führt über die Schlammabzugsöffnung 23 dieses Filters zu einem intermittierend zu öffnenden Schlammventil Bei Ansammlung von Schlamm S im Ventil 25 er.tsttht über dem Ventil ein Kondensatstau, der beim Öffnen des Schlammventils 25 wie der Stau eines Spülbeckens wirkt und unter Mitnahme des Schlammes S zu einem Klarspülen des Filters 22 führt.
Die Hilfsleitung 2o ist über das Filter 22 und Ventil mit einer Einrichtung zur Dampfbeseitigung 26 verbunden. Dieser Dampfbeseitiger besteht im dargestellten Beispiel aus einem turmförmigen Kondensator, in welchem der vom Trocknungsmedium T in der ersten Trocknungsphase mitgeführte Dampf kondensiert. Die Einrichtung 26 ist oben mit einem Auslaß 27 versehen, über welchen das Trocknungsmedium auch aus der ersten Trocknungsphase, vom Wasserdampf befreit, in den Arbeitsraum A austreten kann. Dadurch und durch die Erwärmung des Kühlwassers in der Einrichtung 26 lassen sich auch Energieverluste weitgehend vermeiden.
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Die Hilfsleitung 2o kann, uie in der Zeichnung dargestellt ist, über dem Kondensatspiegel im unteren Teil des Kondensators 26 münden, uo das zur Spülung des Filters 22 benutzte Kondensat Gelegenheit hat, sich von dem Schlamm S zu trennen.
Ist der Feuchtigkeitsgrad des Trocknungsmediums, uas am Hygrometer 21 zu beobachten ist, unter einen Wert gesunken, der ein unmittelbares Ausblasen aus dem Ad:.»orptionsbehälter in den Prb&itsraum zuläßt, so kann dieser Wechsel durch einfaches Öffnen des Hauptauslasses 18 herbeigeführt uerden. Dabei kann auch in der sich an den Hauptauslaß 18 anschließenden Leitung ein Kontrollgerät für die Luftfeuchtigkeit vorgesehen sein.
Der Hauptauslaß 18, über welchen auch das Prozeßmedium bei der Adsorption den Adsorptionsbehälter v/erläßt, ist mit einem Abstand H über dem Boden 12 der Anschlußkammer 3 angeordnet. In etwa gleicher höhe liegt auch der Dampfeinlaß 28. Durch diese Maßnahmen wird einerseits erreicht, daß bei Stauung won Kondensat im unteren Teil der Anschlußkammer 3 kein Kondensat in das Ventil 14 und die Ableitung für das Prozeßmedium überlaufen kann. Andererseits ergibt sich dadurch die Möglichkeit, den unterhalb der Öffnungen 18 und 28 liegenden freien haum der An· Schlußkammer 3 als Stauraum zu nutzen, um bei dem intermittierenden Öffnen des Schlammventils 25 eine zuverlässige Spülung des Schlammfilters 22 zu gewährleisten.
Die Leitung für das Prozeßmedium P und das Trocknungsmedium T geht durch den Boden 12 des Adsorptionsbehälters hindurch, so daß ihr in der unteren Anschlußkammer freiliegender Teil einen das Überlaufvolumen bestimmenden Kragen 29 bildet. Das Ventil 14 zur Schaltung dieser Ableitung ist zu diesem Zweck mit einrm entsprechenden, in
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die Anschlußkammer 3 ragenden Kragen versehen. Dabei ist der Kragenrand als Sitz 3o für den Verschlußkörper oder h Ventilteller 31 ausgebildet.
Der Boden 12 der AnschluGkammer 3 ist mit AnschluSöffnungen 32 für das Ventil 14, 33 für die Dampfleitung 15 mit ihrem iryben Behälter ragenden Kragen 34 und der bereits als HilfsauslaQ für den Anschluß der Hilfsleitung 2o eruähnten Öffnung 19 v/ersehen. Der Deckel 1o des Behälters kann ebenso uie der Boden 12 ausgebildet und mit Öffnungen versehen sein, nämlich einer der Bodenöffnung 32 entsprechenden Öffnung 32' für den Anschluß des Ventils 13, einer Öffnung 33· für den Anschluß der Dampfableitung 17 und einer dem Hilfsauslaß 19 entsprechenden Öffnung 1S ', uelche zum Anschluß eines Sicherheitsventils 34 benutzt werden kann. Auch die Ventile 13 und 14 sind zueckmäßig gleich ausgebildet und austauschbar. Zur Betätigung des Schlamm- bzu. Spülventils 25 kann ein Zeitgeber 35 vorgesehen sein, der über eine Steuerleitung 36 vom Dampfventil 16 aus eingeschaltet uird und seinerseits über eine Steuerleitung 37 in vorgegebenem Zeitabstand das Schlammventil 25 kurzzeitig öffnet, falls es nicht schon zuvor von einem Niveauregler 38 über eine Steuerleitung 39 be- £ tätigt uorden ist. Der Niveauregler 38 sorgt dafür, daß . das Kondensat in der Anschlußkammer 3 niemals die Höhe H j;' des Kragens 29 erreichen kann. |
Die Rückführung der gesamten Abluft in den Arbeitsraum uird, uie dargelegt, dadurch ermöglicht, daß der Adsorptionsbehälter, vorzugsweise auf der Luftabgangsseite unterhalb der Siebauflage für das Adsorbens, zuei Abgänge erhält, einen Abgang für die Luft während des Adsorptionsprozesses und einen zusätzlichen Abgang für den Wasserdampf- und Dämpfeinhalt des Adsorptionsbehälters im Anschluß an den DesorptionsprozeB. Dieser Dampfinhalt muß
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vor Einsetzen sines nachfolgenden Adsorptionsprozesses beseitigt und zusätzlich muß das Adsorbens durch einströmende Luft getrocknet werden. Zur Beseitigung des Uasserdampf- und Dämpfeinhalts ist der Adsorptionsanlage die Einrichtung zur Dampfbeseitigung in Form einer Kondensations- und Flüssigkeitsauffangvorrichtung zugeordnet, in die die Dämpfe entweichen können. Durch Kondensation der Dämpfe uird in dieser Vorrichtung Unterdruck erzeugt, der dazu beiträgt, den Adsorptionsbehälter vollständig von Dämpfen zu leeren. Um den Vorgang zu beschleunigen,und das Adsorbens zu entfeuchten, kann der Adsorptionsbehälter lufteintrittsseitig geöffnet werden, damit Luft, unterstützt von einem Gebläse, in den Adsorptionsbehälter nachströmen kann. Erst uenn durch die Meßeinrichtung 21 in der Hilfsleitung vom Adsorptionsbehälter zum Kondensator gemessen uird, daß der Feuchtgehalt der ausströmenden Luft ausreichend genug herabgesetzt ist, uird der Adsorptionsbehälter erneut zur Adsorption eingeschaltet.
Der überuiegende Teil der anfänglich in Dampfform überströmenden Restfeuchte aus dem Adsorptionsbehälter uird kondensiert beim Vorbeistreichen an der im Dampf- bzu. Luftraum das Dampfbeseitigers 26 liegenden Kühlschlange 41. Auf diese Ueise uird erreicht, daß das Trocknungsmedium T selbst im Anfangsstadium der Trocknung den oberen Auslaß 27 des Dampfbeseitigers 26 mit ausreichend kleinem Feuchtegrad verläßt und daß auch Reste des Lösemittels im Dampfbeseitiger zurückgehalten werden, uodurch einwandfreie Bedingungen für das Ausblasen in der Arbeitsraum gegeben sind.
Das Trocknungsmedium kann nach Umschalten auf den Hauptauslaß 18 ebenfalls in den Arbeitsraum ausgeblasen oder für andere Zuecke, beispielsweise für den Umlauf über eine Chemisch-Reinigungsmaschine eingesetzt werden. Eben-
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so kann nach Beendigung des Trocknungsprozesses im folgenden Adsorptionsprozeß das ProzeGmedium über den Hauptauslaß 18 in den Arbeitsraum ausgeblasen oder über die Reinigungsmaschine im Kreislauf geführt werdenj wahlweise, gegebenenfalls auch teilweise, ließe es sich, bei
entsprechender Bemessung von Hilfsleitung und Dampfbeseitigungseinrichtung 26 auch über die Hilfsleitung 2o mit dem Ventil 25 oder über eine worn Kondensatablauf unabhängige Hilfsleitung führen.
V/ Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich; insbesondere kann die Hilfsleitung mit der Dampfbeseitigungseinrichtung
auch getrennt von der Kondensatableitung mit dem Schlammfilter angeordnet werden, wenngleich die dargestellte
Kombination sowohl baulich als auch betrieblich besonders vorteilhaft ist. Ferner ist auch die dargestellte Schlammfilterspülung auf Vorrichtungen ohne Hilfsauslaß und Dampfbeseitigungseinrichtung anwendbar. Auch sind
die Maßnahmen nach der Erfindung sinngsmäß auf Adsorptionsbehälter mit nebeneinander statt übereinander angeordneten Kammern für Adsorptior/sowie Ein- und Auslaß
f") der Medien anwendbar.
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79.34 ARC/Dampfeperre HGm
BEZUGSZEICHENLISTE
IO
1ο 19'
13,14
19«
2ο
22
23
24
25
26
21
28
29
Adsorptionsbehälter
obere Anschlußkammer
untere Anschlußkammer
Adsorptionskammer Adsorbens oberes Gitter unteres Gitter zylindrischer Mantel der Adsorptionskammer obere Gehäusekappe Deckel
Deckelöffnung für den Anschluß des Sicherheitsventils
untere Gehäusekappe Boden
Ventile
Zuleitung für den Dampf Dampfventil Ableitung, Dampfableitung Sicherheitsventil Hilfsauslaß für T, Kondensatablauföffnung Deckelöffnung für Hauptauslaß für T Hilfsleitung für T Hygrometer Schlammfilter Schlammabzugsöffnung von Kondensatablauf Schlamraventil Einrichtung zur Dampfbeseitigung, Kondensator Auslaß von 26 Dampfeinlaß Kragen
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3o
32 32' 33 33 * 34 35 36 37 38 39 4o 41 Sitz
Ventilteller
Bodenöffnung für 14 Deckelöffnung für 13 Bodenöffnung für 15 Deckelöffnung für 17 Kragen von 15 Zeitgeber
Steuerleitung für 35 Steuerleitung von 35 NiVBauragier
Steuerleitung von 38 Kondensatspiegel Kühlschlange
A
D
H
K
S
T
Arbeitsraum
Desorptionsmedium, Dampf Höhe von 18 über 12 Kondensat
Prozeßmedium
Schlamm
Trocknungsmedium

Claims (1)

  1. - 1 - 29. September 1981 /
    79.34 ARC/Dampfsperre HGm
    ANSPRÜCHE;
    1. Vorrichtung zur Beseitigung der nach Desorption mit Wasserdampf verbleibenden Restfeuchte durch ein Trocknungsmedium in einem Adsorptionsbehälter, bestehend aus einer Kammer (Adsorbenskammer), einer oberen Eintrittskammer für das Prozeßmedium und die Trocknungsluft und einer unteren Austrittskammer für das gereinigte Prozeßmedium und die Trocknungsluft, welcher eine Einrichtung zur vorübergehenden Ableitung über eine Hilfsleitung zuecks Beseitigung der Restfeuchte zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskammer (3) selbst zusätzlich zu einem Hauptauslaß (18) für das Prozeßmedium (P) während der Adso^ptionsphase und das Trocknungsmedium (T) während der Trocknungsphase mit einem Hilfsauslaß (19) zur Hilfsleitung versehen ist, durch den das Trocknungsmedium entweicht, solange der Hauptauslaß (18) für das Trocknungsmedium geschlossen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptauslaß (18) mit dem freien Arbeitsraum (a) verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsauslaß (19) für das Trocknungsmedium (T) über eine Hilfsleitung (2o) mit einer Einrichtung zur Dampfbeseitigung (26) verbunden ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einrichtung zur Dampfbeseitigung (26) ein Auslaß (27) in den freien Arbeitsraum (A) vorgesehen ist«
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    29 . September 1981 / 3 G 79 17 778.9 einem 79 .34 ARC/Dampfsperre
    HGm
    5. Uorrichtung nach der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Hauptauslaß (18) mit Abstand (H) über dem Boden (12) der Austrittskammer (3) angeordnet ist.
    6. Uorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Kondensatablauföffnung im Boden (12) der unteren Anschlußkammer (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsleitung '2o) an die Kondensatablauföffnuüg als Hilfsauslaß (19) angeschlossen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6 mit einem Schlammfilter für das ablaufende Kondensat, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlammabzugsöffnung (23) des Schlammfilters (22) an eine Leitung mit Schlammventil (25) angeschlossen ist.
    8. Uorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Hilfsleitung (2o) für das Trocknungsmedium (T) ein Hygrometer (21) an
    geschlossen ist.
    9. Uorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der HauptaUslaP (18) so hoch über dem Boden (12) angeordnet ist, daß das unter ihm liegende freie Kammervolumen gleich oder größer ist als das für die Filterspülung benötigte Uascerstauvolumen.
    1o. Uorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung (14) für das Prozeßmedium (Ρ) und Trocknungsmedium (T) durch den Boden (12) des Behälters hindurchgeht, so daß ihr in
    der unteren AnschluQkammer (3) liegender Teil einen das Überlaufvolumen bestimmenden Kragen (29) bildet.
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    - 3 - 29. September 1981 / 3 f
    G 79 17 778.9 | 79.34 ARC/Dampfspsrre HGm |
    11. l/orrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch geksnnzeichnet, daß der Boden (1?) der Austrittskammer (3) mit Anschlußöffnungen (19, 32, 33) für sämtliche AnschluGleitungen einschlieQlich Hilfsleitung (2o) für das Trocknungsmedium versehen ist.
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DE19797917778U 1978-08-24 1979-06-21 Vorrichtung zur beseitigung der nach desorption mit wasserdampf in einem adsorptionsbehaelter verbleibenden restfeuchte durch ein trocknungsmedium Expired DE7917778U1 (de)

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CH637465A5 (de) 1983-07-29
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