DE7916262U1 - Verbindungsvorrichtung an einem großflächigen Gegenstand - Google Patents

Verbindungsvorrichtung an einem großflächigen Gegenstand

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DE7916262U1
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HARRIS KENNETH ALBERT CANEWDON ESSEX (GROSSBRITANNIEN)
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HARRIS KENNETH ALBERT CANEWDON ESSEX (GROSSBRITANNIEN)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0692Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining flexible sheets to other sheets or plates or to strips or bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Verbindungsvorrichtung an einem großflächigen Gegenstand
Die Neuerung betrifft eine Verbindungsvorrichtung an einem großflächigen Gegenstand zum Verbinden dieses Gegenstands mit einer Grundfläche deren Rand von einem elastischen Halteteil umfaßt ist, wobei der Gegenstand randseitig mit der Grundfläche verbunden ist.
Insbesondere handelt es sich um eine Verbindungsvorrichtung an einem großflächigen Gegenstand, der mit einer Glasfläche zu verbinden ist, wobei es nicht möglich ist, als Verbindungsteile Schrauben, Stifte usw. oder Klebstoff zu verwenden.
Bei dem großflächigen Gegenstand handelt es sich bevorzugt um eine Außenjalousie beim Rückfenster eines Fahrzeugs. Es ist bekannt, daß derartige Fahrzeugscheiben von einem endlosen Gummiring umgeben sind, welcher sowohl zum Halten der Scheibe als auch zum wetterfesten
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Abdichten zwischen Scheibe und Karosserie dient.
Die Befestigung der Außenjalousie muß so erfolgen, daß die die Scheibe umgebenden Karosserieteil nicht beschädigt werden, daß der Gummiring seine Dichtwirkung beibehält, daß die Verbindung den Beanspruchungen standhält, welche durch die Bewegung des Fahrzeugs entstehen und daß letztlich die Verbindung durch die verschiedenen Wettereinflüsse nicht beeinträchtigt wird. Außerdem besteht die Aufgabe, daß eine derartige Außenjalousie rasch und ohne Spezialwerkzeuge montiert und demontiert werden kann.
Weitere Schwierigkeiten entstehen dadurch, daß derartige Rückscheiben vielfältige Formen und Größen aufweisen und meist in einer oder mehreren Ebenen gekrümmt sind.
Es besteht die Aufgabe, die Verbindungsvorrichtung an einem großflächigen Gegenstand so auszubilden, daß sie die vorerwähnten Forderungen erfüllt.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Außenjalousie mit der neuerungsgemäßen Verbindungsvorrichtung;
Fig. 2 den Schnitt durch ein Verbindungselement;
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Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Verbindungselements nach Fig. 2;
Fig. 4 die perspektivische Darstellung eines weiteren Verbi;nJungselements;
Fig. 5 ein drittes Verbindungselement und
Fig. 6 die perspektivische Darstellung eines alternativen Teils eines Verbindungselements gemäß Fig. 3.
Die Figur 1 zeigt eine Außenjalousie 1, welche an der Rückscheibe 2 eines Fahrzeugs montiert ist. Die Außenjalousie ist einstückig aus Kunststoff hergestellt und umfaßt ein oberes Jalousieband 3, ein unteres Jalousieband 4 und Zwischenjalousiebänder 5. Die Anzahl der Zwischenjalousiebänder 5 kann unterschiedlich sein zu der in Fig. 1 gezeigten Anzahl.
Die Endbereiche der Bänder 3, 4 und 5 bestehen aus querverlaufenden Endwandungen 3A, 4A und 5A, welche untereinander durch einen Seitenstreifen 6 verbunden sind. Die Oberkante des Bandes 3 endet ir, einem oberen Kantenstreifen 7, welcher in der gleichen Ebene liegt wie die Seitenstreifen 6. Die Jalousiebänder können angesehen werden als eine Reihe paralleler, im Abstand angeordneter Streifen, welche sich nicht überlappen. Die Oberkante 8 jedes Jalousiebandes bildet mit der Rückkante 9 des benachbarten Jalousiebandes einen Schlitz 10, welcher sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Jalousie erstreckt. Im dargestellten Beispiel sind drei solcher Schlitze vorhanden und zwar zwischen den Bänderpaaren 3-5, 5-5 und 5-4. Ein vierter Schlitz 11 ergibt sich zwischen dem Rückteil des unteren Bandes 4 und der benachbarten Oberfläche der Scheibe 2,
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Benachbarte Jalousiebänder sind in der Mitte verstärkt f durch Verbindungsrippen 12, welche Stufen zwischen be- .j nachbarten Bändern bilden.
Das untere Jalousieband 4 ist mit einem Speuler 13 I
versehen, welcher in einer Wand 14 endet, welche im i
wesentlichen quer zur Ebene des Bandes 4 verläuft. Von § der Wandung 14 geht in der Mitte ein Befestigungsvorsprung 15 ab, in welchem eine Bohrung 16 vorgesehen
ist. ;
Die mittlere Oberkante 7 ist bei 17 gestuft, während
das Band 3 mit einem integralen erhobenen Teil 18 mit einer Wand 19 versehen ist, welche quer zur Fläche des ϊ
Bandes verläuft. Diese Wand ist bei 20 mit einer Bohrung
versehen. J
Jeder Endbereich des unteren Jalousiebandes 4 ist mit einer Befestigungsbrücke 21 für ein erstes Verbindungselement versehen. Jede Brücke weist zwei Seitenschenkel 22 auf, welche im wesentlichen in der Ebene der beiden Seitenstreifen 6 verlaufen. Der Mittelschenkel der Brücke 21 zwischen den beiden Seitenschenkeln 22 verläuft oberhalb der Ebene der beiden Schenkel 22. Der Aufbau der Brücke ist im Einzelnen in Fig. 2 gezeigt. Der Mittelteil 23 der Brücke 21 ist mit einer Bohrung 24 versehen. Diese Bohrung 24 dient zur Aufnahme eines Verriegelungsteils 25, welcher einen zylindrischen I
Teil 26 aufweist, der frei drehbar in der Bohrung 24 ist. Das Teil 254wird durch die Ringflansche 27 und 28, welche einstückig mit dem Zylinderteil 26 sind, an Ort und Stelle gehalten. Der Flansch 27 ist hierbei so dimensioniert und geformt, daß das Verriegelungsteil durch die Bohrung 24 gedruckt werden kann, jedoch von dort nicht mehr lösbar ist.
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Das Teil 25 ist mit einem Griffstück 29 versehen, das einen Schlitz 30 aufweist, in welchen eine Münze oder ein Schraubenzieher einsteckbar ist. Hierdurch wird das Drehen des Teils 25 erleichtert. Ein kurzer zylindrischer Hals 31 verläuft in Verlängerung des Zylinderteils 26. Am Ende des Halses 31 ist ein Querstück 32 angeordnet. Der Hals mit dem Querstück bilden zusammen ein schlüsseiförmiges Verriegelungselement, welches in ein entsprechend geformtes Schlüsselloch 33 einsteckbar ist. Das Schlüsselloch 33 befindet sich in einem abstehenden Bolzen 34 eines im wesentlichen rechteckig geformten Teils 35. Wie der Fig. 3 entnehmbar ist, kann das Querstück 32 in das Schlüsselloch 33 eingeführt werden, wenn es eine Stellung entsprechend Fig. 3 einnimmt. In jeder anderen Stellung kann es mit dem Schlüsselloch nicht in oder außer Eingriff gebracht werden.
Das rechteckige Teil 35 besteht aus Kunststoff und weist eine solche Dicke auf, daß das Teil 36 zwischen die Gummiumfassung und der Oberfläche der Scheibe geschoben werden kann. Die Kante 37 des Teils 36 ist mit kurzen Vorsprüngen 38 versehen, die dazu dienen, die Kante der Scheibe zu hintergreifen, wenn das Teil 36 wie vorbeschrieben eingeschoben wurde.
Die Oberkante und die Seitenkanten der Jalousie werden durch Verbindungselemente 39 festgehalten, wie sie in Fig. 4 gezeigt sind. Das Teil 39 besteht aus einem ersten flachen länglichen Teil 40, welcher zwischen die Scheibe und die GiimmiUmfassung 2A eingeschoben werden kann, wobei ebenfalls kurze Vorsprünge 41 vorgesehen sind, welche den Scheibenrand der Scheibe 42 hintergreifen.
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Das Verbindungselement 39 umfasst einen zweiten flachen länglichen Teil 43, welcher über eine Stufe 44 mit dem Teil 40 verbunden ist, so daß sich zur Scheibe 42 ein Spalt 45 bildet, wobei in diesen Spalt eine Kante der Jalousie eingesetzt wird. Es ist zu vermerken, daß die Elastizität der Gummieinfassung in Verbindung mit den Relativabmessungen des Teils 39 einen festen Sitz gewährleisten.
Das Teil gemäß Fig. 4 kann von rechteckiger oder gekrümmter Form sein in Abhängigkeit davon, ob ein Randbereich oder ob ein gerader Bereich der Randkante der Jalousie gehalten wird.
Zusätzlich zu den vorerwähnten Verbindungselementen kann eine Stange vorgesehen sein, welche mit dem Vorsprung 21 und mit dem Vorsprung 15 verbindbar ist.
Diese Stange wird durch zwei gleichartige Halteteile gehalten, von denen eines in Fig. 5 gezeigt ist. Jedes Halteteil 46 umfaßt ein rechtwinkeliges Unterteil 47, bei dem ein Teil 48 dazu vorgesehen ist, zwischen die Scheibe 2 und die Gummiumrandung eingeschoben zu werden. Teil 48 ist mit kleinen VorsprUngen versehen, welche den Rand der Scheibe hintergreifen. Auf dem Unterteil 47 ist ein aufrechtstehender Block 49 angeordnet. Dieser Block weist eine Bohrung 50 auf, in welche das Ende einer Stange 51 mit Festsitz eingeschoben ist. Vom Block ragt ein nach auswärts gerichteter Stift 52 ab.
Zwei Halteteile 46 sind vorgesehen und derart angeordnet, daß ihre Stifte in die Bohrungen 16 und 20 eingreifen. Die Stange 51 verläuft längs des Mittelbereichs der Jalousie und stellt somit ein Versteifungsteil für den Mittelteil der Jalousie dar. Zu diesem Zweck sind die Stufen bzw. Rippen 12 und falls notwendig die Jalousie-
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bänder mit einer Nut versehen, durch welche die Stange verläuft.
Zur Montage wird die Stange 51 in die beiden Halteteile 46 eingesetzt, derart, daß die beiden Stifte 52 jeweils nach oben bzw. unten zeigen, wobei dann die beiden Teile 48 in den Spalt zwischen der Scheibe und der Gummiumhüllung eingeschoben werden. Die gestuften Halteteile können jetzt oder zu einem späteren Zeitpunkt eingesetzt werden. Sodann werden die Teile 36 eingesetzt und die Verriegelungselemente 25 in Eingriff gebracht mit den Schlitzen der Teile 35. Anschließend werden die gestuften Teile 39 eingesetzt, falls dies nicht schon erfolgt ist.
Von Zeit zu Zeit ist es erforderlich, die Jalousie abzunehmen, um die Rückscheibe reinigen zu können. Hierzu ist es notwendig, die Verriegelungselemente 25 zu lösen und den Vorsprung 21 außer Eingriff zu bringen mit dem zugeordneten Stift 52. Die Seitenstreifen 6 und 7 werden sodann gelöst von den gestuften Halteteilen 39. Es ist somit dann möglich, die Jalousie nach oben zu schwenken, wobei der obere Stift als Schwenkgelenk dient.
Die Fig. 6 zeigt die alternative Ausbildung eines schlüsseiförmigen Teils 25, bei welchem ein Schlitz 30 direkt auf der Oberfläche des äußeren ringförmigen Flansches vorgesehen ist.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Verbindungsvorrichtung an einem großflächigen Gegenstand zum Verbinden dieses Gegenstands mit einer Grundfläche, deren Rand von einem elastischen Halteteil umfasst ist, wobei der Gegenstand randseitig mit der Grundfläche verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Verbindungselement (39) vorgesehen ist, das ein Einsteckteil (40), welches zwischen der Grundfläche (2) und dem Halteteil (2Ä) einsteckbar ist und ein Halteteil (43) aufweist, welches eine schlitzartige öffnung (45) bildet, und eine Kante (6,7) des Gegenstandes (1) übergreift, daß ein zweites Verbindungselement (25) vorgesehen ist, das ein Einsteckteil (36) entsprechend dem Einsteckteil (40) des ersten Verbindungselements (39) und ein zweites Teil (35) mit einem Verriegelungselement (34) aufweist, wobei in dieses Verriegelungselement ein komplementäres Verriegelungselement (32) des Gegenstandes (1) eingreift.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e-
k e η η ze i c h η e t , daß ein drittes Verbindungselement .. (46) vorgesehen ist, das ein Einsteckteil (48) entsprechend dem Einsteckteil (40) des ersten Verbi.ndungselements (39) und ein vom Einsteckteil
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(48) abstehendes Halteteil (49) aufweist, in welches das Ende einer Stange (51) eingreift, die zwei der dritten Verbindungselemente (46) miteinander verbindet, die jeweils einen Stift oder Vorsprung (52) aufweisen, der in den Gegenstand (1) eingreift.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie an j einer Außen jalousie (1) angeordnet ist.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
;i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
. das komplementäre Verriegelungselement (32) aus einem drehbaren schlüsseiförmigen Teil (26 bis 32)
f . besteht, das in einen Schlitz (33) des zylindrischen
E Verriegelungselements (34) eingreift, wobei in der
einen Ste11ung des Verriegelungselements (32) dieses in und außer Eingriff mit dem Schlitz (33) und in jeder anderen Stellung dieses mit dem Schlitz (33) verriegelt ist, wenn es zuvor mit diesem in Eingriff
gebracht wurde.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare schlüsseiförmige Teil (26 bis 32) einen Zylinder (26) umfaßt, der in einer Bohrung (24) des Gegenstands
(1) frei drehbar ist, der Zylinder (26) beidseits der Bohrung (24) je einen Flansch (27,28) aufweist, wobei der innere Flansch (27) durch die Bohrung (24) .. hindurchdrückb^r ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Bohrung (24) in einer stufenförmigen Brücke angeordnet ist, die das schlüsseiförmige Verriegelungselement (32) ge-
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gehäuseförmig umfaßt, wobei unter der Brücke das zweite Teil (35) des zweiten Verbindungselements (25) mit seinem Verriegelungselement (34) ragt.
Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckteile (36,40,48) flach bzw. sch!ingenförmig ausgebildet sind und an ihrer Endkante jeweils mindestens einen den Rand der Grundfläche (2) hintergreifenden Vorsprung (38) aufweisen.
DE7916262U 1978-06-10 Verbindungsvorrichtung an einem großflächigen Gegenstand Expired DE7916262U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7826661 1978-06-10

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ID=1325031

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DE7916262U Expired DE7916262U1 (de) 1978-06-10 Verbindungsvorrichtung an einem großflächigen Gegenstand

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DE (1) DE7916262U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10144982A1 (de) * 2001-09-12 2003-04-17 Daimler Chrysler Ag Befestigungselement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10144982A1 (de) * 2001-09-12 2003-04-17 Daimler Chrysler Ag Befestigungselement
DE10144982C2 (de) * 2001-09-12 2003-08-21 Daimler Chrysler Ag Befestigungselement

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