DE7915525U1 - Abgabevorrichtung fuer auf eine rolle aufgewickeltes papier - Google Patents

Abgabevorrichtung fuer auf eine rolle aufgewickeltes papier

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DE7915525U1
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roller
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DE19797915525
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/34Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
    • A47K10/38Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge
    • A47K10/3836Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge with roll spindles which are supported at one side

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Abgabevorrichtung für Papier oder anderes auf einer Rolle aufgewickeltes Material, die es ermöglicht, nach dem Abwickeln eines Abschnittes bestimmter Länge dieses Papieres oder dieses Materiales diesen abgewickelten Abschnitt von dem Rest des Materiales abzutrennen. Unter dem Ausdruck Papierrolle sind alle aufgewickelten Papiermaterialien zuwerstehen, von denen ein Benutzer zu jedem Zeitpunkt einen bestimmten Längenabschnitt abtrennen möchte. Dieser Ausdruck soll daher insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, Toilettenpapier und Haushaltstücher umfassen.
Es gibt zahlreiche Abgabevorrichtungen dieser Art, die zu diesem Zwecke verwendet werden. Unter diesen sollen insbesondere diejenigen Abgabevorrichtungen oder Spender genannt werden, die gegenüber den am weitesten verbreiteten Abgabevorrichtungen die Eigenschaft haben, daß sie es ermöglichen, durch Ausüben einer einfachen Zugkraft zunächst einen Papierabschnitt gewünschter Länge abzuwickeln und dann diesen Papierabschnitt abzutrennen. Dabei muß jedoch die Zugkraft während des Abziehens und während des Abtrennens unterschiedlich gerichtet sein. Dieses Ergebnis wird dadurch erhalten, daß man an der Abgabevorrichtung Mittel vorsieht, die ein unbehindertes Abwickeln des Blattes oder Bandes von der Rolle ermöglichen, wenn die Zugkraft unter einem bestimmten Winkel gerichtet ist, während sie die Rolle blockieren, wenn diese Zugkraft unter einem anderen Winkel angreift.
Diese Mittel können auf verschiedene Art ausgebildet sein. In allen Fällen jedoch komplizieren sie die Abgabevorrichtung, da sie das Hinzufügen eines mechanischen Systems nötig machen. Dies erhöht den Herstellungspreis und vermindert die Zuverlässigkeit und Einfachheit der Funktionsweise der Abgabevorrichtung.
-A-
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abgabevorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die einfach im Aufbau und in der Bedienung ist und dennoch zuverlässig arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Abgabevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß die Abgabevorrichtung eine Kante umfaßt, die parallel zur Rollenachse gerichtet und zwischen der Rolle und einer Fläche angeordnet ist, gegen welche die Rolle unter der Wirkung der Schwerkraft vorgespannt ist, wobei die Kante einen Anschlag bildet, an dem die Rolle bei Ausübung einer Zugkraft festgelegt wird, die so gerichtet ist, daß sich ihre Wirkung zur Wirkung der Schwerkraft addiert, wodurch die Abtrennung eines abgewickelten Papierabschnittes hervorgerufen wird, wogegen eine in eine andere Richtung gerichtete Zugkraft die Rolle außer Eingriff mit der Kante bringt und damit ein unbehindertes Abwickeln der Rolle ermöglicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine perspektivische Ansicht bzw. eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Abgabevorrichtung bei Nichtgebrauch derselben,
Fig. 3 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Abgabevorrichtung, während auf das Papier Zug ausgeübt wird, um es von der Rolle abzurollen, und
lit · ·
Fig. 4 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Abgabevorrichtung, während Zug auf das Papier ausgeübt wird, um den abgewickelten Papierabschnitt von der Rolle abzutrennen.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine als Basis für die Abgabevorrichtung dienende Platte bezeichnet. Diese Platte weist Öffnungen auf, die seine Befestigung an der Wand mit Hilfe von Schrauben ermöglicht, die bei 2 schematisch angedeutet sind. An ihrem oberen Abschnitt weist die Platte 1 zwei Augen 3 auf, die als Lager zur Lagerung einer Achse, eines Schwenkarmes 5 und einer Klappe 6 dienen. Der Schwenkarm 5 endet in seinem unteren Abschnitt in einem Tragarm 7, der senkrecht zum Schwenkarm 5 umgebogen ist und als Träger für eine Papierrolle 8 dient. Dieser Tragarm 7, der als Tragachse für die Rolle bezeichnet werden kann, endet seinerseits in einem umgebogenen Ende 9, mit dessen Hilfe die Papierrolle 8 in Längsrichtung des Tragarmes 7 auf diesem festgelegt werden kann, wobei sich die Papierrolle 8 dennoch auf dem Tragarm 7 frei drehen kann dank des großen Unterschiedes zwischen dem Durchmesser des Tragarmes 7 und dem des Rohrs 10,auf dem das die Papierrolle 8 bildende Papier aufgewickelt ist.
Die vorstehend beschriebene Ausbildung der Abgabevorrichtung weist keine Besonderheiten auf.
Das wesentliche Merkmal der Neuerung besteht im Vorhandensein einer Kante 12 am unteren Ende der Basisplatte 1. Diese Kante 12 ist zur Papierrolle 8 hin gebogen und liegt unterhalb der von dem Tragarm 7 gebildeten Drehachse der Rolle. Dank dieser Kante 12 ist es möglich, allein durch Ausüben eines Zuges auf das Ende 13 der Papierrolle 8 zunächst einen Abschnitt bestimmter Länge von der Rolle abzuziehen und danach diesen abgezogenen Abschnitt von dem Rest der Rolle zu trennen.
Wenn sich die Abgabevorrichtung oder der Papierspender in der unbenutzten Stellung befindet, liegt die Papierrolle 8 durch ihr eigenes Gewicht auf dem Tragarm 7 und mit einer Erzeugenden ihrer Umfangsflache an der Kante 12 der Platte 1 an.
Um einen Abschnitt bestimmter Länge von der Rolle abzuziehen, genügt es, einen Zug auf das Ende 13 des aufgewickelten Papiers auszuüben. Dieser Zug muß unter zwei wohl definierten Bedingungen, d.h. in zwei Phasen ausgeübt werden, wie dies im folgenden beschrieben wird. In einer ersten Phase soll der Zug auf das Ende 13 des aufgewickelten Papieres in Richtung des Pfeiles 14 der Fig. 3 erfolgen. Es handelt sich um einen im wesentlichen in horizontaler Richtung erfolgenden Zug. Dieser Zug bewirkt, daß die Klappe 6 angehoben wird und daß sich die Papierrolle 8 von der Kante 12 löst, wobei sie eine geringfügi-' ge Schwenkbewegung des Schwenkarmes 5 um die Achse 4 bewirkt. Gleichzeitig wird das Rohr 10 der Papierrolle 8 geringfügig auf dem Tragarm 7 verschoben. Da die Papierrolle 8 nunmehr außer Eingriff mit der Kante 12 ist, wie dies die Fig. 3 zeigt, kann das Papier durch den in Richtung des Pfeiles 14 wirkenden Zug leicht von der Rolle abgezogen werden.
Wenn die gewünschte Länge an Papier von der Rolle abgewickelt ist, muß der Zug in Richtung des Pfeiles aufhören und es beginnt die zweite Phase der Zugausübung.
Während dieser zweiten, in Fig. 4 dargestellten Phase wirkt der auf den abgewickelten Papierabschnitt 13 ausgeübte Zug im wesentlichen vertikal in Richtung des Pfeiles 15 dieser Fig. 4. Dabei ist zu bemerken, daß bei Wegfall des Zuges in Richtung des Pfeiles 14 der Schwenkarm 5 in seine Anfangsstellung zurückkehrt und die Papierroi-
le 8 wieder an der Kante 12 der feststehenden Platte 1 anliegt. Das hat zur Folge, daß bei einem in Richtung des Pfeiles 15 wirkenden vertikalen Zug auf den abgewickelten Papierabschnitt die Papierrolle 8 noch fester gegen die Kante 12 gedrückt wird, wodurch die Papierrolle sehr rasch abgebremst und angehalten wird, so daß der in Richtung des Pfeiles 15 wirkende Zug schließlich den abgewickelten Papierabschnitt von dem Rest des Papieres trennt, was um so leichter erfolgt, wenn in an sich bekannter Weise in regelmäßigen Abständen Perforationen in der die Papierrolle 8 bildenden Papierbahn vorgesehen sind.
Die Abgabe des Papiers erfolgt somit unter außerordentlich einfachen Umständen, da es genügt, auf das Ende des aufgewickelten Papieres zunächst eine horizontal gerichtete Zugkraft und dann eine vertikal gerichtete Zugkraft auszuüben, wobei diese beiden Zugkräfte während einer außerordentlich kurzen Zeit wirken. Natürlich kann die in dem ersten Zeitabschnitt und die in dem zweiten Zeitabschnitt ausgeübte Zugkraft in ihrer Richtung jeweils etwas von der oben definierten Richtung abweichen. So braucht insbesondere in der ersten Phase die Zugkraft nicht exakt horizontal zu verlaufen, sondern kann unter einem mehr oder weniger großen Winkel nach beiden Seiten von einer horizontalen Ebene abweichen. Ebenso kann in der zweiten Phase die Zugkraft mehr oder weniger nach beiden Richtungen von der vertikalen Richtung abweichen.
Ferner können natürlich die Abgabevorrichtung und die sie bildenden Elemente in ihrer Ausgestaltung sich geringfügig von der oben anhand der schematischen Zeichnungen beschriebenen Ausführungsform unterscheiden. So kann insbesondere die Abgabevorrichtung mit einer oder ohne eine als Schutz und Verzierung dienende Klappe ausgeführt sein. Auch kann die Gestalt dieser Klappe be-
/■
liebig sein. Der als Achse für die Papierrolle dienende
Tragarm kann anstatt von einem Arm auch von zwei seitli- |] chen Armen getragen sein. Schließlich kann die an der
Basisplatte vorgesehene Kante einstückig mit der Basisplatte ausgebildet oder auf dieser befestigt sein. In f| diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß in dem Fall, in ';■' dem beispielsweise die Abgabevorrichtung für das Papier
mit einem kleinen Möbelstück verbunden ist, in dem sie >|| mit anderen Zubehörteilen kombiniert ist, die Kante, /$
die zum Blockieren der Papierrolle bei Ausübung eines ;'■ Zuges in der gewünschten Richtung auf das abgerollte En- ί de des Papieres dient, unabhängig von der eigentlichen
Abgabevorrichtung sein und beispielsweise von einer Rippe gebildet sein kann, die an der Innenwand des Möbels
ausgebildet ist. In dem speziellen Fall, in dem das Möbel aus einem Kunststoff geformt ist, kann diese Rippe t beispielsweise einstückig mit der Möbelwand ausgeformt
sein.

Claims (5)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Abgabevorrichtung für Papier oder anderes auf eine Rolle aufgewickeltes Material, bei welcher die Rolle mit Spiel auf einer von mindestens einem Schwenkarm getragenen Achse gelagert ist, wobei der Schwenkarm an einem an einer Wand befestigbaren Träger frei schwenkbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung eine Kante (12) umfaßt, die parallel zur Rollenachse (7) gerichtet und zwischen der Rolle (8) und einer Fläche angeordnet ist, gegen welche die Rolle (8) unter der Wirkung der Schwerkraft vorgespannt ist, wobei die Kante (12) einen Anschlag bildet, an dem die Rolle (8) bei Ausübung einer Zugkraft festgelegt wird, die so gerichtet ist, daß sich ihre Wirkung zur Wirkung der Schwerkraft addiert, wodurch die Abtrennung eines abgewickelten Papierabschnittes (13) hervorgerufen wird, wogegen eine in eine andere Richtung gerichtete Zugkraft die Rolle (8) außer Eingriff mit der Kante (12) bringt und damit ein unbehindertes Abwickeln der Rolle (8) ermöglicht.
2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anschlag für die Rolle (8) dienende Kante (12) auf einer Höhe angeordnet ist, die zwischen der Höhe der oberen Erzeugenden und der Höhe der unteren Erzeugenden eines Rohres (10) liegt, das als Träger für das rollenförmig aufgewickelte Material dient.
3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger von einer an einer Wand befestigbaren Befestigungsplatte (1) gebildet ist, an deren oberem Abschnitt ein Tragarm (5, 7) für die Rolle (8) frei aufgehängt ist und an deren unterem Abschnitt die zur Anlage
an der Umfangsflache der Rolle (8) bestimmte Kante (12) angeordnet ist.
4. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anlage der Rolle (8)
bestimmte Kante (12) an dem in Richtung zur Rolle (8)
hin umgebogemn Endabschnitt der Befestigungsplatte (1) ausgebildet ist.
5. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anlage an der Rolle (8) bestimmte Kante (12) unabhängig von der eigentlichen Abgabevorrichtung ist und unabhängig von dieser an der Unterlage befestigt ist, die zur Aufnahme oder Halterung der Abgabevorrichtung bestimmt ist und von einer Mauer, einer Trennwand oder einer Wand eines Möbelstückes oder dgl. gebildet ist.
DE19797915525 1978-05-30 1979-05-29 Abgabevorrichtung fuer auf eine rolle aufgewickeltes papier Expired DE7915525U1 (de)

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FR7816816A FR2433271A7 (fr) 1978-05-30 1978-05-30 Distributeur de papier en rouleau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7915525U1 true DE7915525U1 (de) 1979-09-20

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ID=9209108

Family Applications (1)

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DE19797915525 Expired DE7915525U1 (de) 1978-05-30 1979-05-29 Abgabevorrichtung fuer auf eine rolle aufgewickeltes papier

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DE (1) DE7915525U1 (de)
ES (1) ES243827Y (de)
FR (1) FR2433271A7 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19733051A1 (de) * 1997-07-31 1999-02-04 Ingo Dipl Ing Walter Vorrichtung zum abrollbaren Halten einer Papierrolle

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE413994A (de) *
US2256342A (en) * 1938-06-24 1941-09-16 Griffith Hope Company Roll paper holder

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ES243827Y (es) 1980-08-01
BE876576A (fr) 1979-09-17
ES243827U (es) 1980-03-01
FR2433271A7 (fr) 1980-03-07

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