DE3406880A1 - Papierspendevorrichtung fuer toilettenpapier - Google Patents
Papierspendevorrichtung fuer toilettenpapierInfo
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- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet-paper
- A47K10/34—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
- A47K10/38—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge
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Description
Die Erfindung betrifft eine Papierspendevorrichtung für
Papierrollen, insbesondere Toilettenpapier, die auf
einen Kernzylinder gewickelt sind, rait wenigstens zwei
an den Stirnseiten der Papierrollen angeordneten Seitenwänden, die zwischen 3ich über eine Lagerung die Papierrolle dreiibar halten, und die wenigstens einseitig gelagert eine Abreißvorrichtung tragen, die aus einem mit
Reiiikante versehenen, über die Papierbahnbreite reichenden, schwenkbaren Abrei&leiste besteht, die mit einer,
den weiteren Abzug der Papierbahn während des Reifens an der Kante verhindernden Arretiervorrichtung vorsehen ist und die nach Freigabe aua der Arretierstellung verschwenkt.
Papierrollen, insbesondere Toilettenpapier, die auf
einen Kernzylinder gewickelt sind, rait wenigstens zwei
an den Stirnseiten der Papierrollen angeordneten Seitenwänden, die zwischen 3ich über eine Lagerung die Papierrolle dreiibar halten, und die wenigstens einseitig gelagert eine Abreißvorrichtung tragen, die aus einem mit
Reiiikante versehenen, über die Papierbahnbreite reichenden, schwenkbaren Abrei&leiste besteht, die mit einer,
den weiteren Abzug der Papierbahn während des Reifens an der Kante verhindernden Arretiervorrichtung vorsehen ist und die nach Freigabe aua der Arretierstellung verschwenkt.
Eine derartige Papierspendevorrichtung ist aus den
unterlagen des DE-GM 76 37 181 bekannt. Bei dsr bekannten Vorrichtung ist eine über die gesamte Breitender
Papierbahn reichend Abreij.deiste vorgesehen, die relativ schmal ist und beim Verschwenken während des Ab reigens
einen Schiita verschlieft, durch den die Papierbahn gezogen wird. Durch das Verschließen des Schützes wird
die Papierbahn festgehalten.
unterlagen des DE-GM 76 37 181 bekannt. Bei dsr bekannten Vorrichtung ist eine über die gesamte Breitender
Papierbahn reichend Abreij.deiste vorgesehen, die relativ schmal ist und beim Verschwenken während des Ab reigens
einen Schiita verschlieft, durch den die Papierbahn gezogen wird. Durch das Verschließen des Schützes wird
die Papierbahn festgehalten.
BAD
Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, da:... die
Papierbahn nur auf einem kurzen Stück un-J unter wechselnden
Kräften gehalten wird, je nach der Stärke des Drehmomentes, das beim Abreiilen ausgeübt wird. Da das
Toilettenpapier in sehr vielen verschiedenen Qualitäten geliefert wird, ist beispielsweise bei etwas glatterer
Oberfläche durchaus anzunehmen, dai- das Papier nicht ira
Schlitz festgehalten wird. Auf der anderen Seite kann es wegen des sehr schmalen Schützes sehr leicht au einem
Papierstau kommen, der dann immer wieder ein mühsames Einfädeln der Papierbahn erfordert.
Ss stellt sich demnach die Aufgabe, eine Papierspenäevorrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben, bei der ein schwieriges Einfädeln der Papierbahn durch einen
Schlitz vermieden wird und bei der zuverlässig gleichzeitig die Papierrolle während des Äbrei:„ens der Papierbahn
angehalten wird und nach dem Abreiben wieder freigegeben
wird.
Diese Aufgaben werden gelöst mit einer Papierspendevorrichtung,
bei der die Abreißvorrichtung aus wenigstens einem, an- einer Seitenwand angelenkten und vor der
Stirnseite der Papierrolle verschwenkbaren Arm besteht, der, gegebenenfalls zusammen mit einem auf der gegenüberliegenden
Stirnseite angeordneten gleichen Arm, die
. ■ . ■ BAD ORIGINAL
ο?
Abreißleiste trägt, und der auf seiner Ober- oder Unterseite mit einer Rastklinke versehen ist, die bei Verschwenken
des Arms bei Krafteinwirkung auf die Abreißkante gegen ein Gegendrehmoment in ein Klinkenrad eingreift,
das an einer der Stirnseiten im Bereich der Rollenlagerung zwangsläufig drehbar mit dem Kernzylinder
verbunden ist, wobei der Arm bzw. die aus den beiden Armen bestehende Gabel bei Nachlassen der Krafteinwirkung
auf die Abreißkante aufgrund der Gegenkraft außer Eingriff (von Klinkenrad und Klinke) schwenkt.
Mit der neuen Abreißvorrichtung ist insbesondere ein wesentlich längerer Hebelarm für die Abreißvorrichtung
verbunden, der zudem nicht durch Eingriff auf die Rolle oder auf die Papierbahn die Bewegung der Papierbahn
stoppt, sondern der in ein zwangsläufig mit dem Kernzylinder drehendes Klinkenrad eingreift und so eine
wesentlich zuverlässigere und genauere Arretierung ermöglicht.
Vorzugsweise wird der Hebelarm unterhalb der Papierrollenachse angeordnet, so daß er aufgrund seiner
Eigenschwere nach unten und außer Eingriff schwenkt.
Im Gegensatz zum Stand der Technik, wo eine relativ schmale Abreißleiste direkt mit der Vorderseite des
COPY Γ
Gehäuses verbunden ist und demnach nur ein geringes Drehmoment ausübt, kann bei dem vorliegenden Erfindungskonzept
der Arm der Abreißvorrichtung länger sein als der maximale Radius der Papierrolle. Vorzugsweise*
hat er etwa die zweifache Länge.
Prinzipiell kann der Arm oberhalb oder unterhalb der Achse angeordnet sein. In beiden Fällen ist es möglich,
dai. der Arm mit Hilfe einer Torsions- oder Zugfeder ein
Gegendrehmoment entgegen der Abrei;..kraft erfahrt und
oomit auher Singriff gebracht wird. Auch bei einem
unterhalb der Achse angeordneten Arm kann ein zusatz lieh unterstützendes Drehmoment nützlich sein, üra die
Vorrichtung nicht zu verkomplizieren, wird jedoch tunlichst auf eine solche i-la^nahae verzichtet.
Wird der Arm der Abreißvorrichtung kurz vor der Rückwand
der Vorrichtung angelenkt, so kann er besonders lang ausgeführt werden. In diesem Falle genügt im
aligemeinen ein Verschwenkungswinkei zwischen 5 und 15 ·
Das Gehäuse der Papierspendevorrichtung ähnelt bekannten Gehäusen für derartige Vorrichtungen. Es kann* bis
auf die Wände an den Stirnseiten, mehr oder weniger geschlossen sein. Vorteilhafterweise besitzt es eine im
wesentlichen offene Vorderseite, bei der die Äbrei^-
BAD ORIGINAL
leiste über die Vorderseite vorsteht, so da;, sowohl mit
der Hand die Rolle geführt werden kann als auch der Mechanismus der Vorrichtung ohne weiteres zu erkennen
Bei üblichen Kunststoff-Konstruktionen ist es weiterhin
empfehlenswert/ die "mechanischen" Teile der Abreißvorrichtung,
nämlich den Schwenkarm bsw. dia Schwankarme
und das Klinkenrad mit einer Abdeckv/and zu versehen, die
zwischen-Stirnseite der Papierrolle und Seitönwand an
letzterer befestigt ist.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, da; die zwangsläufige
Drehung zwischen Kernzylinder und Welle für die Papierrolle dadurch herbeigeführt wird, da— an der
Außenseite der V7elie Klemmleisten oder federnde Leisten
angebracht sind, die einen Schlupf zuverlässig verhindern.
Ein Ausführungsbeiapiei der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Figur 1 eine Vorderansicht der Papierapendevorrichtung
mit Payiiri rolle (gestrichelt) ;
Figuren 2 und 3 eine Seitenansicht im Schnitt gemäß der Linie II ... II der Figur 1, einmal im gelösten
und einmal im arretierten Zustand der Abreißvorrichtung.
Die Figuren zeigen in verschiedenen Darstellungen ein Ausführungsbeispiel einer Spendevorrichtung 100 für
Toilettenpapierrollen 1, die auf einen Kernzylinder 2, üblicherweise ein Papprohr, gewickelt ist. Die Spendevorrichtung
100 besitzt ein kastenförmiges Gehäuse aus Kunststoff, das aus einer Rückwand 11, zwei an den
Stirnseiten 3 und 4 der Papierrolle angeordneten Seitenwänden 6, 5, einem Schwenkdeckel 7 und einem offenen
Bodenteil 8. In zwei entsprechende Mulden 10 sind die äußeren Enden einer Welle 9 gelagert, die bei angehobenem
Deckel 7 von oben in die Mulde 10 eingelegt werden können. Weiterhin ist auf die Welle auf wenigstens einer
Seite ein mit- an der Peripherie angebrachten Vertiefungen versehenes Klinkenrad 12 vorgesehen. Ein solches
Klinkenrad kann auch an der gegenüberliegenden Seite 12*
angebracht sein. Der Kernzylinder wird auf der Welle 9 durch federnde Klemmleisten 13 gehalten, die auf der
Außenseite der Welle 9 angeordnet sind und gegen die Innenseite des Kernzylinders 2 drücken. Damit drehen
sich Welle 9 und Kernzylinder mit Papierrolle zwangsläufig zusammen.
COPY J
Ao
An den Seitenwänden 5, 6 ist weiterhin unterhalb der Drehachse der Papierrolle auf beiden Seiten je'ein
verschwenkbarer Arm 15, 16 angebracht, wobei ein einarmiger Hebel gebildet wird, dessen Drehpunkt als Lager
im hinteren Teil des Gehäuses angeordnet ist. Der Arm hat, wie die Seitenansicht der Figur 2 zeigt, eine etwas
gekröpfte Gestalt. Seine Stärke beträgt nur wenige Millimeter. Der Arm 15 ist vor der Stirnseite 4 und der
Arm 16 vor der Stirnseite 3 der Papierrolle verschwenkbar. Sein eigentlicher Wirkungs-Schwenkwinkel beträgt
nur etwa 5 - 15°.
Die beiden Schwenkarme liegen sich demnach an den Stirnseiten der Papierrolle gegenüber. Das Verbindungsglied
zwischen den beiden Armen 15, 16 ist eine Abreißleiste 18, die durch die im wesentlichen offene Vorderseite des
Gehäuses vorsteht. Im tiefsten Punkt der Drehbewegung der Arme 15, 16 ruhen diese auf einem innen am Gehäuse
ausgearbeiteten Vorsprung 19 auf. Die Arme 15, 16^ tragen
an ihrer Oberseite, etwa in ihrer Mitte im Bereich der Kröpfung, eine Rastklinke 20, die in das Klinkenrad 12
von unten her eingreift, wenn der Schwenkarm 15 bzw. 16 angehoben wird. Das Schwenken und Absenken der aus den
beiden Schwenkarmen 15, 16 und der Abreißleiste bestehenden Abreißvorrichtung ist mit den Benutzungsvorgän-
/. 340688Ü
gen der Papierspendevorrichtung verbunden. Die von der Papierrolle 1 herabhängende Papierbahn 21 wird so
eingelegt, daß sie hinter der Abreißleiste 18 zu liegen kommt. Wird Papier benötigt, so zieht der Benutzer die
entsprechende Menge nach unten ab und zieht dann die Papierbahn nach oben. Dieser Zustand ist in der Figur 3
dargestellt. Mit dem Nachobenziehen der Papierbahn 21 wird auch der Arm 15 mit der Abreißleiste nach oben
geschwenkt, wobei die Rastklinke 20 in einer Rastvertiefung des Klinkenrades 12 einrastet und verhindert,
daß die Rolle sich weiterdreht. Gleichzeitig gelangt das Papier mit der geschärften Reißkante 22 in Kontakt und
kann seitlich abgerissen werden, ohne daß Papier nachläuft. Demnach wird das Verschwenken des Armes durch die
Krafteinwirkung auf die Abreißleiste ausgeübt. Wird die Papierbahn losgelassen, so wirkt das durch die Schwere
erzeugte Drehmoment und die Abreißvorrichtung fällt nach unten bis durch den Vorsprung gebotenen Halt.
Diese gegenläufige Schwenkbewegung kann noch unterstützt werden beispielsweise durch eine Zug- oder Torsionsfeder.
Entsprechend kann in einem solchen Falle der Arm auch oberhalb der Achse angeordnet werden. Es hat sich
jedoch gezeigt, daß durch die Länge und entsprechende Schwere der Abreißvorrichtung eine sichere und wiederholbare
Funktion gegeben ist. Dabei zeigt sich, daß
entsprechend den Hebelgesetzen der Arm möglichst lang
sein soll, damit die auf die Rastklinke ausgeübte Kraft möglichst gro:~ ist. Als nützlich hat es sich erwiesen,
die Länge des Armes 15 von dem Schwenklager 23 bis zur Außenseite der Abrei^ieiste zwischen den Ein- und Zweifachen
des maximalen Rollendurchmessers su machen.
Für die Funktion nicht wesentlich und dahar in der
Zeichnung nur angedeutet ist eine Abdecicwand zwischen
der Innenseite der Außenwand und der Stirnseite der papierrolle, dis nach vorne hin offen ist und dis den
Arn mit der Rastkimke und das Klinkenrad überdeckt.
Insgesamt ergibt sich mit der vorbeschriebenen Vorrichtung
eine sehr zuverlässig arbeitende Vorrichtung, die mit einer Hand ohne weiteres bedient werden kann.
BAD ORIGINAL
Leerseite -
Claims (1)
- Patentansprüche :1. Papierspendevorrichtung für Papierrollen, insbesondere Toilettenpapier, die auf einen Kernzyiinder gewickelt sind, mit wenigstens zwei an den Stirnseiten der Papierrollen angeordneten Seitenwänuen, die zwischen sich über eine Lagerung die Papierrolle drehbar halten, und die wenigstens einseitig gelagert eine Abreißvorrichtung tragen, die aus einer mit ReiLkante versehenen, über die Papierbaimbreite reichenden, schwenkbaren Abrei:-ieista besteht, die rait einer,- den weiteren Abzug der Papierbahn während des Rei&ena an der ICante verhindernden Arretiervorrichtung versehen ist. und die nach Freigabe aus der Arretierstellung verschwenkt,dadurch gekennzeichnet, dai^ die Abreißvorrichtung aus wenigstens einem, an einer Seitenwand (5; 6) angelenkten und vor der Stirnseite (3; 4) der Papierrolle (1) verschwenkbaren Arm (15; 16) besteht, der, gegebenenfalls zusammen mit einem auf der gegenüberliegenden Stirnseite angeordneten gleichen Ana (16; 15), die Abreikleiste (18) trägt, und der auf seiner Ober- oder Unterseite mit einer Rastklinke (20) versehen ist, die bei Verschwenken des Arms bei Krafteinwirkung auf die Abreiüleiste gegen ein Gegendrehmoment in ein Klinkenrad (12) eingreift, das anBAD OBlGlNALeiner der Stirnseiten im Bereich der Rollenlagerung zwangsläufig drehbar mit dem Kernzylinder (2) verbunden ist, wobei der Arm (15; 16) bzw. die aus den beiden Armen bestehende Gabel bei Nachlassen der Krafteinwirkung auf die Abreißkante aufgrund der Gegenkraft außer Eingriff (von Klinkenrad 12 und Klinke 20) schwenkt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (15; 16) der Abreißvorrichtung langer ist als der maximale Radius der Papierrolle.<- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Arm (15; 16) der Abreißvorrichtung aufgrund der durch die Schwere der zur Abreißvorrichtung gehörenden Teile ein Gegendrehmoment erfährt.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm der Abreißvorrichtung mit Hilfe einer Torsions- oder Zugfeder ein Gegendrehmoment erfährt.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm der Abreißvorrichtung kurz vor der Rückwand der Vorrichtung angelehkt ist (Lager 23).copy T6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daft der Arm in einem Winkel zwischen 5 und 15° verschwenkbar ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (15; 16) unterhalb der Papierrollenachse angeordnet ist und daß seine Klinke (20) von unten in das Klinkenrad (12) eingreift.8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Gehäuse besitzt, bei dem die Vorderseite im wesentlichen offen ist und bei dem die Abreißkante über die Vorderseite vorsteht.9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager und die Klinkenräder mit einer zwischen Außenwand und Papierrollenstirnseiten befindenden Abdeckwand versehen sind.10.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung aus einer Lagerwelle (9) mit in die Innenseite des Kernzylinders (2) greifenden, federnden Klemmleisten (13), die außen auf der Lagerwelle (9) angeordnet sind, besteht.copy·-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843406880 DE3406880C2 (de) | 1984-02-25 | 1984-02-25 | Halter für Papierrollen, insbesondere Toilettenpapier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843406880 DE3406880C2 (de) | 1984-02-25 | 1984-02-25 | Halter für Papierrollen, insbesondere Toilettenpapier |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3406880A1 true DE3406880A1 (de) | 1985-09-12 |
DE3406880C2 DE3406880C2 (de) | 1986-02-06 |
Family
ID=6228821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843406880 Expired DE3406880C2 (de) | 1984-02-25 | 1984-02-25 | Halter für Papierrollen, insbesondere Toilettenpapier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3406880C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989000394A1 (en) * | 1987-07-15 | 1989-01-26 | Holmens Bruk Aktiebolag | Paper dispenser |
WO2011083190A1 (es) * | 2009-12-21 | 2011-07-14 | Bodylimbody, S.L. | Dispensador de varios rollos de papel |
CN107522007A (zh) * | 2017-10-20 | 2017-12-29 | 林佩佩 | 一种连卷袋手撕装置 |
CN107720387A (zh) * | 2017-10-20 | 2018-02-23 | 林佩佩 | 一种连卷袋单手手撕装置 |
WO2021259863A1 (de) * | 2020-06-25 | 2021-12-30 | KUCIJAS, Ivan | Rollenhalter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE462169C (de) * | 1928-07-06 | Max Muelle | Papierhalter fuer ungelochtes Rollenpapier, insbesondere Klosettpapier |
-
1984
- 1984-02-25 DE DE19843406880 patent/DE3406880C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE462169C (de) * | 1928-07-06 | Max Muelle | Papierhalter fuer ungelochtes Rollenpapier, insbesondere Klosettpapier |
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WO1989000394A1 (en) * | 1987-07-15 | 1989-01-26 | Holmens Bruk Aktiebolag | Paper dispenser |
US5069378A (en) * | 1987-07-15 | 1991-12-03 | Metsa-Serla Oy | Paper dispenser |
WO2011083190A1 (es) * | 2009-12-21 | 2011-07-14 | Bodylimbody, S.L. | Dispensador de varios rollos de papel |
CN107522007A (zh) * | 2017-10-20 | 2017-12-29 | 林佩佩 | 一种连卷袋手撕装置 |
CN107720387A (zh) * | 2017-10-20 | 2018-02-23 | 林佩佩 | 一种连卷袋单手手撕装置 |
CN107720387B (zh) * | 2017-10-20 | 2019-08-09 | 扬州市鼎鑫食品集团有限公司 | 一种连卷袋单手手撕装置 |
WO2021259863A1 (de) * | 2020-06-25 | 2021-12-30 | KUCIJAS, Ivan | Rollenhalter |
DE102020116823A1 (de) | 2020-06-25 | 2021-12-30 | Ivan Kucijas | Rollenhalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3406880C2 (de) | 1986-02-06 |
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