DE7915436U1 - Vorrichtung zum bohren, fraesen und profilieren von holz, kunststoff u.ae. werkstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum bohren, fraesen und profilieren von holz, kunststoff u.ae. werkstoffenInfo
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- DE7915436U1 DE7915436U1 DE19797915436 DE7915436U DE7915436U1 DE 7915436 U1 DE7915436 U1 DE 7915436U1 DE 19797915436 DE19797915436 DE 19797915436 DE 7915436 U DE7915436 U DE 7915436U DE 7915436 U1 DE7915436 U1 DE 7915436U1
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Description
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21. Mai 1979 Akte: KW 588
Anmelder: I
KWO-Werkzeuge GmbH
Aaleiier Strasse 44
7082 Oberkochen
Aaleiier Strasse 44
7082 Oberkochen
Vorrichtung zum Bohren, Fräsen und Profilieren von Holz, Kunststoff und ähnlichen Werkstoffen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bohren, Fräsen und Profilieren von Holz, Kunststoff und ähnlichen Werkstoffen
mit einem Grundkörper und einer damit verbundenen Schneidplatte.
Bei den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik sind die Schneidenteile, im allgemeinen eine Schneidplatte,
einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet. Dies hat den großen Nachteil, daß bei Verschleiß der Schneidplatte
nicht nur diese, sondern der gesamte relativ teuere Grundkörper ausgetauscht werden muß. Weiterhin ist von Nachteil,
daß eine derartige Ausgestaltung jeweils nur die Bearbeitung eines bestimmten Werkstoffes zuläßt. Außerdem kann
auch nur jeweils ein bestimmter Arbeitsgang durchgeführt werden. Sind mehrere Bohrungen erforderlich, so muß jedesmal
nach einem bestimmten Arbeitsgang das gesamte Werk- ' zeug aus dem Spannfutter ausgewechselt werden. Gleiches
gilt, wenn verschiedene Werkstoffe nacheinander behandelt werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine^^orrlchtung zu schaffen, mit dem durch eine lösbare
Verbindung zwischen dem Grundkörper und der Schneidplatte verschiedene Werkstoffe bearbeitet und/oder Arbeitsgänge
mit dem gleichen Grundkörper durchgeführt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
a) der Grundkörper in einer Längsmittelebene einen sich quer durch den Grundkörper erstreckenden am vorderen
End? des Grundkörpers beginnenden Längsschlitz aufweist,
b) der Längsschlitz mit einer Verengung versehen ist,
c) die Schneidplatte bis zu der Verengung in den Längsschlitz einschiebbar ist,
d) die Schneidplatte in dem Längsschlitz durch eine Halteeinrichtung
gehalten ist.
Durch die erfindungsgemäße Kombination der verschiedenen
Merkmale wird die gestellte Aufgabe auf einfache Weise gelöst. Die Schneidplatte kann nämlich problemlos von dem
Grundkörper gelöst werden. Der Zusammenbau ist dabei sehr
einfach. Durch die Verengung in dem Längsschlitz, bis zu dem die Schneidplatte einschiebbar ist, ist auf einfache
Weise ein Tiefenanschlag gegeben. Es ist dann lediglich erforderlich, die Schneidplatte in dem Längsschlitz durch
eine geeignete Halteeinrichtung festzuhalten und so sicher mit dem Grundkörper zu verbinden.
Als Halteeinrichtung sind die verschiedenartigsten Möglichkeiten denkbar. So kann die Schneidplatte z.B. kraft- oder
formschlüssig gehalten sein. Wenn die Verengung in dem Längsschlitz in einer Tiefe angeordnet ist, daß die Schneidplatte
um ein entsprechendes Maß aus dem Grundkörper hervorragt, so kann die Schneidplatte mehrmals im Grundkörper nachgeschärft
werden. Statt einer einzigen Schneidplatte können gegebenenfalls auch mehrere Schneidenteile auf die erfindungsgemäße
Art und Weise in dem Grundkörper angeordnet sein.
Eine einfache Ausbildung der Verengung in dem Längsschlitz besteht darin, daß die Verengung als stufenförmiger Absatz
ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme ergibt sich ein genau definierter Anschlag.
Von Vorteil ist es dabei, wenn sich der Absatz quer zur
Bohrrichtung über die ganze Schlitzbreite erstreckt.
Durch diese Maßnahme wird ein Kippen der Schneidplatte verhindert .
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halteeinrichtung als Klemmeinrichtung ausgebildet ist,
die eine Klemmschraube aufweist, welche sich quer durch den Längsschlitz erstreckt und die die in diesem Bereich geteilten
Grundkörperteile klemmpratzenartig miteinander verbindet .
Diese Ausbildung der Halteeinrichtung stellt eine einfache und sichere Verbindung der Schneidplatte mit dem Grundkörper
dar. Durch den Längsschlitz ist der Grundkörper im vorderen Bereich praktisch klemmpratzenartig ausgebildet. Durch
entsprechendes Anziehen der Klemmschraube wird somit die Schlitzbreite verringert, wodurch die Schneidplatte entsprechend
kraftschlüssig gehalten wird.
Von Vorteil ist es dabei, wenn die Klemmschraube als Innensechskantschraube
ausgebildet ist. Eine derartige Schraube kann bündig mit dem Außenumfang des Grundkörpers abschließen,
wodurch keine vorstehenden Teile vorliegen.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daßüer Grundkörper
mit einer Querbohrung versehen ist, in der zur Zentrierung der Schneidplatte ein Andruckkörper angeordnet ist, der in
einer Vertiefung in einer Seitenwand der Schneidplatte einrastbar ist.
Neben der genauen Tiefeneinstellung der Schneidplatte wird durch diese erfindungsgemäße Maßnahme auch erreicht, daß
die Schneidplatte weiterhin auch genau in dem Längsschlitz zentriert wird. Statt einem Andruckkörper, der in der Mittelebene
angreift, können gegebenenfalls auch in dem Längsschlitz beidseits der Mittellinie Nocken, Anschläge od.dgl.
angeordnet sein, die in entsprechende Aussparungen in der Schneidplatte eingreifen.
Von Vorteil ist es, wenn der Andruckkörper auf seiner von der Schneidplatte abgewandten Seite mit einer Feder versehen
ist. Durch diese Maßnahme läßt sich die Schneidplatte leicht ein- und ausschieben. Die Anpressung des Andruckkörpers
an die Schneidplatte wird dabei auf einfache Weise durch die Feder erreicht. Zum Ein- oder Ausschieben der
Schneidplatte muß lediglich die Federkraft überwunden werden.
Eine einfache Ausführungsform für den Andruckkörper besteht
darin, daß er als Kugel ausgebildet ist. Statt
einer Kugel kann Jedoch auch ein Kegel, ein Stumpfkegel
oder eine ähnliche Ausgestaltung im Rahmen der Erfindung
gewählt werden.
einer Kugel kann Jedoch auch ein Kegel, ein Stumpfkegel
oder eine ähnliche Ausgestaltung im Rahmen der Erfindung
gewählt werden.
Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung der Querbohrung besteht
darin, daß die Querbohrung auf ihrer in den Längsschlitz § mündenden Seite einen Öffnungsdurchmesser aufweist, der §:
kleiner ist als der Durchmesser der Kugel. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Kugel nach Entfernen der $
Schneidplatte aus dem Längsschlitz sicher in der Querboh- 1, rung verbleibt und nicht herausfallen kann. |
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die Querbohrung )■■
auf ihrer Außenseite durch eine Madenschraube verschließbar \
ist. f
Die Madenschraube stellt dabei auch gleichzeitig die Abstütz- \-
fläche für die Feder dar. Bei Bedarf kann die Madenschraube '
auch durch ein entsprechendes Nachstellen dazu verwendet
werden, die auf die Kugel wirkende Federkraft einzustellen.
werden, die auf die Kugel wirkende Federkraft einzustellen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher dargestellt.
der Zeichnungen näher dargestellt.
Es zeigen: ΐ
Fig. 1 Seitenansicht,
Fig. 2 Schnitt H-II nach der Fig. 1,
Fig. 2 Schnitt H-II nach der Fig. 1,
Fig. 3 bis 6 verschiedene Ausgestaltungen
von Schneidplatten,
von Schneidplatten,
• · ι
Als AusfUhrungsform ist als Beispiel ein Bohrwerkzeug dargestell
Das Bohrwerkzeug weist einen Grundkörper 1 und eine Schneidplatte
2 auf. Der Grundkörper 1 ist so gestaltet, daß er in den bekannten Futtersystemen, durch entsprechende Zwischenstücke
auf allen handelsüblichen Bohrmaschinen sowie auch auf Sondermaschinen eingesetzt werden kann. Der Grundkörper
kann in verschiedenen Größen hergestellt sein .und sowohl für Links- als auch für Rechtsausführung ausgebildet werden.
Die Schneidplatte 2 ragt vorn um ein geringes Maß aus dem Grundkörper heraus, wodurch öfters nachgeschliffen werden
kann. Gleichzeitig überragt die Schneidplatte 2 auch den Grundkörper 1 seitlich.
Der Grundkörper ist im vorderen Bereich durch einen Längsschlitz
J) geteilt. Der Längsschlitz J>
weist dabei einen stufenförmigen Absatz 4 auf, der sich quer zur Bohrrichtung
über die ganze Schlitzbreite erstreckt.
Dieser stufenförmige Absatz 4 bildet den Tiefenanschlag für
die Schneidplatte 2. Gleichzeitig verhindert er ein Kippen der Schneidplatte in horizontaler Richtung.
Durch eine Innensechskantschraube 5» die ebenfalls quer zur Bohrrichtung liegt, und in einer Gewindebohrung in dem
Grundkörper sitzt, wird eine klemmpratzenartige Ausgestaltung des vorderen Bereiches des Grundkörpers 1 erreicht.
Wird nämlich die Schraube 5 angezogen, so wird die Schiitzbreite
entsprechend verringert und die Schneidplatte 2 auf diese Weise festgeklemmt. Um eine ausreichende Elastizität
zu erreichen, ist der Längsschlitz 3 an seinem unteren Ende mit einer entsprechenden Durchmesservergrößerung 6 versehen.
Der Grundkörper 1 ist weiterhin mit einer Querbohrung 7 verseilen. Die Querbohrung 7 weist auf seiner der Schneid-
platte 2 zugewandten Seite einen um ein geringes Maß geringeren Durchmesser auf als im übrigen Bereich. Dies kann
auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß mit einem
entsprechenden Bohrer diese Querbohrung von außen erzeugt wird, wobei nicht ganz durchgebohrt wird.
In dieser Querbohrung J wird von außen her eine Kugel δ
eingebracht. Anschließend wird eine Feder 9 dazugegeben und schließlich die Bohrung 7 durch eine Madenschraube 10
verschlossen. Durch diese Maßnahme wird die Kugel 8 in eine Vertiefung 11 der Schneidplatte 2 gedrückt. Die Kugel Q
stellt auf diese Weise einen Andruckkörper für die Schneidplatte 2 als Zentrierung dar. Durch den geringeren Durchmesser
der Querbohuung 7 an der Öffnung zu der Schneidplatte
2 wird erreicht, daß die Kugel 8 nach Entfernen aer Schneidplatte 2 nicht herausfallen kann. Die Kugel dient auch
dazu, ein Herausfallen der Platte 2 zu verhindern, wenn z.3. die Schraube 5 nicht angezogen ist.
Wie erwähnt, können in den Grundkörper 1 die verschiedenartigsten
Schneidplatten eingesetzt werden. In den Figuren 3 bis 5 sind beispielshaft drei Ausführungsformen von
Schneidplatten dargestellt.
Die in der Fig. 3 dargestellte Schneidplatte ist aus Hartmetall
mit einer Zentrierspitze 12 und zwei nach außen leicht abfallenden Schneiden , sowie zwei angeschliffenen
Vorschneidern 13 und 14 mit ziehendem Schnitt. Eine derartige
Schneidplatte kann zur Bearbeitung von kunststoffbeschichteten Spannplatten, Sperrhölzern, Tischlerplatten,
funierten Werkstoffen, sowie stark verschleissend wirkende Vollhölzer verwendet werden. Durch die beiden Vorschneider
13 und 14 wird eine negative Quetschung der Werkstofffaser
erreicht. Dadurch ergibt sich bei den genannten Werkstoffen ein glatter Rand.
I I ι
Die in der Fig. 4 dargestellte Schneidplatte ist ebenfalls
aus Hartmetalljmit einer Zentrierspitze 12 und zwei jedoch
zunächst hochstehenden Schneiden, die ca. 1 mm vor der Peripherie unter ^5° nach außen abfallend, hinterschliffen
sind. Eine derartige Ausbildung der Schneidplatte ist z.B. zum Bohren von Spannplatten mit bestimmten Kunststoffauflagen
geeignet. Dies betrifft insbesondere Kunststoffauflagen,
die sich nicht quetschen lassen. Durch die dargestellte Randausbildung wird der Werkstoff nämlich zerspant, wodurch
ebenfalls ein glatter Rand entsteht.
Die in der Fig. 5 dargestellte Schneidplatte ist aus HSSE-Material
ohne Zentrierspitze. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, die Schneidplatten aus anderen als den
genannten Werkstoffen herzustellen. Die Schneidplatte ist mit den zwei Schneiden so ausgebildet, daß durch die Schneidengeometrie
tellerförmige Scheiben ausgestochen werden. Damit können z.B. Rohrprofile aus Aluminium und Hart-PYC bearbeitet
werden.
Die Schneidplatte nach der Fig. 6 kann zum Fräsen von Nuten (Langiochfrasen) verwendet werden.
Neben den dargestellten Schneidplatten können selbstverständlich im Rahmen der Erfindung noch weitere Formen verwendet
werden, z.B. zum Profilieren von Kanten oder von Nuten usw. Der Grundkörper 1 kann ebenfalls - je nach Wunsch - mit verschiedenen
Schäften hergestellt sein; z.B. statt mit zylindrischen Schäften mit Gewinde oder Konus. Die Vorrichtung kann
in stationäre und in Handmaschinen eingespannt werden. Selbstverständlich können für einen Grundkörper auch Schneidplatten
für verschiedene Durchmesser verwendet werden.
Claims (1)
- 21. Mai 1979 Akte: KW 588Anmelder:KWO-Werkzeuge GmbH
Aalener Strasse 44
7082 Oberkochen•a .t Ansprüche :1. Vorrichtung zum Bohren,Fräsen und Profilieren von Holz, Kunststoff und ähnlichen Werkstoffen mit einem Grundkörper und einer damit verbundenen Schneidplatte, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Grundkörper (1) in einer Längsmittelebene einen sich quer durch den Grundkörper erstreckenden am vorderen Ende des Grundkörpers beginnenden Längsschlitz (3) aufweist,b) der Längsschlitz (3) mit einer Verengung (4) versehen ist,c) die Schneidplatte (2) bis zu der Verengung (4) in den Längsschlitz (3) einschiebbar ist,d) die Schneidplatte (2) in dem Längsschlitz (3) durch eine Halteeinrichtung (5) gehalten ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung als stufenförmiger Absatz (4) ausgebildet ist.Vorrichtung"* nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß sich der Absatz (4) quer zur Bohrrichtung über die ganze Schlitzbreite erstreckt.' "Vorrichtung"' nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß di« Halteeinrichtung als Klemmeinrichtung ausgebildet ist, die eine Klemmschraube (5) aufweist, welche ^ich quer durch den Längsschlitz erstreckt und die die in diesem Bereich geteilten Grundkörperteile klemmpratzenartig miteinander verbindet.5. "Vorrichtung,, nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube als Innensechskantschraube (5) ausgebildet ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) mit einer Querbohrung (7) versehen ist, in der zur Zentrierung der Schneidplatte (2) ein Andruckkörper (8) angeordnet ist, der in einer Vertiefung (11) in einer Seitenwand der Schneidplatte (2) einrastbar ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckkörper (8) auf seiner von der Schneidplatte (2) abgewandten Seite mit einer Feder (9) versehen ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, dai der Andruckkörper als Kugel (8) ausgebildet ist.9· Vorrichtung"" nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (7) auf ihrer in den Längsschlitz (3) mündenden Seite einen Öffnungsdurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser der Kugel (8).10. yorrichturigj nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (7) auf ihrer Außenseite durch eine Madenschraube (10) verschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797915436 DE7915436U1 (de) | 1979-05-29 | 1979-05-29 | Vorrichtung zum bohren, fraesen und profilieren von holz, kunststoff u.ae. werkstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797915436 DE7915436U1 (de) | 1979-05-29 | 1979-05-29 | Vorrichtung zum bohren, fraesen und profilieren von holz, kunststoff u.ae. werkstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7915436U1 true DE7915436U1 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=6704416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797915436 Expired DE7915436U1 (de) | 1979-05-29 | 1979-05-29 | Vorrichtung zum bohren, fraesen und profilieren von holz, kunststoff u.ae. werkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7915436U1 (de) |
-
1979
- 1979-05-29 DE DE19797915436 patent/DE7915436U1/de not_active Expired
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