DE7914568U1 - Transportabler kleingurtfoerderer, insbesondere zur verwendung im untertaegigen grubenbetrieb - Google Patents

Transportabler kleingurtfoerderer, insbesondere zur verwendung im untertaegigen grubenbetrieb

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DE7914568U1
DE7914568U1 DE19797914568 DE7914568U DE7914568U1 DE 7914568 U1 DE7914568 U1 DE 7914568U1 DE 19797914568 DE19797914568 DE 19797914568 DE 7914568 U DE7914568 U DE 7914568U DE 7914568 U1 DE7914568 U1 DE 7914568U1
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longitudinal
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Krampe & Co Fertigung In Bergbaubedarf Zweigniederlassung Pelkum 4700 Hamm GmbH
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Krampe & Co Fertigung In Bergbaubedarf Zweigniederlassung Pelkum 4700 Hamm GmbH
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Description

Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustrade 1 D-f»030 Ratingen (, (Hösel)
Transportabler Kleingurtförderer, insbesondere zur Verwendung im untertägigcn Grubenbetrieb
Stand der Technik
Transportable Gurtförderer, die aus mehreren zusammensetzbaren Feldern bestehen und eine Umkehre sowie eine Antriebsstation aufweisen, sind bekannt.
Nicht genau bekannt ist der Anmelderin, ob auch intern bekannte Gurtförderer zum Stande der Technik zählen, die sich in der Praxis nicht einführen konnten. Bei jenen Gurtförderern bestand jedes Fördererfeld zunächGt aus mindestens vier Profilen oder Rohren, die in den Eckpunkten eines Rechteckes angeordnet waren und mindestens senkrecht durch angeschweißte Flacheisen miteinander verbunden wurden. In waagerechter Ebene waren an den Stoßstellen zweier benachbarter Felder starke Winkelstücke angeschweißt, die mit fluchtenden zentrischen Bohrungen versehen waren, durch welche ein Bolzen gesteckt werden konnte, der über einen Keil o. dgl. verspannbar sein sollte. Auf diese Weise sollten die Felder miteinander gekuppelt werden, wobei die Profile oder Rohre dieser benachbarten Felder stumpf gegeneinander stießen.
Unterhalb der an der Oberseite der Felder befestigten Rollenaufnahmen waren Abdeckblec'.e befestigt, wobei die Rohre durch quer verlaufende, angeschweißte Verstärkungselemente weiterhin versteift werden sollten.
Die Konstruktion besitzt den Nachteil großen baulichen Aufwands, so daß sie entsprechend kostspielig in der Herstellung ist. Wegen des großen Gewichts ist die Handhabung erschwert.
Potentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 0-^030 Ratingen 6 (Hösel)
Aus der Zeitschrift "Bergbau-Wissenschaften", 1 (1954), Heft 11, Seite 364, Bild 1, ist ein Kleingurtförderer gemäß dem Gattungsbegriff des Schutzanspruches 1 vorbekannt. Bei diesen besteht die Gefahr der Verschmutzung und erheblicher Betriebsstörungen wegen der unmittelbaren Anordnung der Längsrohre auf dem Liegenden. Auch ist die Handhabung der Einzelteile nicht optimal.
Aud dem DE-GM 18 00 681 sind Förderer bekannt, bei denen auch für das Rücktrum auf der Unterseite des Förderers Rollenaufnahmen vorgesehen sind. Dieser Förderer eignet sich allerdinQS nicht als von Hand transportabler Kleingurtförderer, zumal wegen der vielen losen Einzelteile ein erheblicher Montageaufwand zu betreiben ist.
Einen ähnlichen Förderer läßt die GB-PS 706 311 erkennen. Dieser Förderer eignet sich nicht als von Hand transportabler Kleingurtförderer und zeigt lediglich die Verwendung von Rollen für das Rücktrum des Förderbandes.
Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen transportablen Kleingurtförderer gemäß dem Gattungsbegriff des Schutzanspruches 1 zu schaffen, der sich mit besonderem ( Vorteil im untertägigen Grubenbetrieb, z. B. im Stein- ! kohlebergbau, einsetzen läßt und der eine einfache, kostensparende Konstruktion aufweist, sich rasch aus Einzelteilen zur jeweils gewünschten Länge zusammenbauen und ebenso rasch auch wieder demontieren läßt, wobei die einzelnen Felder des Kleingurtförderers, z. B. nur von einem Mann, problemlos zu transportieren sein sollen.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Potentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-<tOX Ratingen 6 (Hösel) Einige Vorteile
j Ein neuerungsgemäß ausgestalteter, transportabler Kleingurt-• förderer ist konstruktiv extrem einfach aufgebaut. Bei j einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung besteht j jedes Feld nur aus zvi/ei parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Rohren, die durch z\i/ei mit Abstand j zueinander angeordneten Querelementen, beispielsweise angeschweißten Flacheisen, auf Abstand gehalten sind. Diese Flacheisen können gleichzeitig die Rollenaufnahme bilden oder Teil der Rollenaufnahme sein. Ein solches Feld läßt sich problemlos von einem Mann handhaben und auch unter den beengten Verhältnissen des untertägigen Grubenbetriebes von Hand transportieren.
Besonders einfach ist die Montage und Demontage eines neuerungsgemäßen Kleingurtförderers. Zu diesem Zweck «/erden die Rohre der einzelnen Felder mit ihren einander zugekehrten Mündungen bzw. Endabschnitten der Rohre lediglich ineinandergesteckt und beispielsweise bis zu Anschlägen teleskopförmig ineinander geschoben. Gehalten werden die einzelnen Felder durch den Gurtzug.
Die endseitigen Felder nehmen jeu/eils die Umkehre bzw. die Antriebsstation auf. Diese an den Enden des Kleingurtförderers angeordneten Felder lassen sich im Bedarfsfalle leicht und problemlos durch ein geeignetes Fördermittel, z. B. auch über Kufen, auf dem Liegenden transportieren.
Ein neuerungsgemäßer Kleingurtförderer läßt sich mit besonderem Vorteil kurzfristig Untertage überall dort montieren, wenn Material über eine verhältnismäßig geringe Strecke, z. B. von vier bis zwanzig Metern, vorzugsweise drei bis zehn Metern, transportiert werden soll.
Wegen seines konstruktiv einfachen Aufbaues sind die Investitionskosten für einen neuerungsgemäßen Kleingurtförderer nur gering. Seine Einzelteile lassen sich mit den üblichen untertägigen Transportmitteln problemlos Vorort transportieren und ebenso schnell und problemlos auch wieder zu einem neuen Einsatzort bringen, wenn nicht gar die Felder von Hand transportiert werden.
Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen (, (Hösel)
-G-
Auch bei Katastrophenfällen ist ein solcher Kleingurtförderer rasch im Einsatz, da die einzelnen Felder unter bzw. in der losen Schlaufe des Gurtes ineinander gesteckt zu M/erden brauchen, u/obei für die einzelnen Fördererlängen verschieden lange Gurte bereitgehalten werden können, so daß keine Zeit für die Einrichtung einer passenden Gurtlänge verlorengeht.
Da jedes Feld bevorzugt nur an der Ober- und Unterseite je eine Rollenaufnahme aufweist, wird das Gewicht jedes Feldes nicht in unnötiger Weise erhöht. Außerdem hat es sich gezeigt, daß im praktischen Betrieb bei der Verwendung mehrerer ineinandergestecktei· Felder nicht sämtliche Rollenaufnahme mit Rollen bestückt zu werden brauchen, so daß sich eine weitere Gewichtsverminderung ergibt.
Die Rollen lassen sich im übrigen mit wenigen Handgriffen in funktionsgerechter Position bringen, was auch für die Durchführung etwaiger Reparaturen von Vorteil ist.
Heitere Ausföhrungsforaen
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 dienen die Rollenaufnahmen gleichzeitig zur Abstandshalterung und Lagerung des Förderers auf dem Liegenden.
Wird ein Kleingurtförderer gemäß Anspruch 3 ausgestaltet, so lassen sich seine Teile oder der Kleingurtförderer insgesamt auf dem Liegenden problemloser verschieben.
Durch die an den Enden der Längsrohre der endseitigen Felder vorgesehenen, als Schrauben ausgebildeten Gurtspanner läßt sich die Gurtspannung leicht und mit einfachen Mitteln bestimmen.
In der Zeichnung ist die Neuerung - teils schematisch an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-ii030 Ratingen 6 (Hösel)
Fig. 1 einen neuerungsgemäßen Kleingurtförderer in der Seitenansicht;
Fig. 2 ein Feld in der Stirnansicht;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ausschnittsweisen Vergrößerung aus Fig. 1 und
Fig. 4 eine Einzelheit aus Fig. 3, ebenfalls in größerem
itauataut
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Gurt bezeichnet, der über eine Umkehrstation 2 und eine Antriebsstation 3 geführt ist.
Die Fig. 1 läßt deutlich erkennen, daß der Kleingurtförderer in die Felder 4, 5, 6, 7 und 8 unterteilt ist. Dabei sind die Felder 4 und 8 die endseitigen Felder, da sie unmittelbar an die Umkehrstation 2 bzw. die Antriebsstation 3 angrenzen. Die Felder 5, 6 und 7 werden als Mittelfelder bezeichnet.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, «/eisen die Mittelfelder 5 bis 7 an ihrer Ober- bzw. Unterseite je eine Rolle 9 bzw. 10 auf (Fig. 2), wobei an der Oberseite zwei solcher Rollen 9 angeordnet sind, deren Längsachsen im stumpfen Winkel zueinander verlaufen, so daß sich eine muldenförmige Lage für den Gurt 1 ergibt.
Mit jedem der Mittelfelder 5 bis 9 sind an der Ober- und Unterseite Rollenaufnahmen 11 bzw. 12 vorgesehen, die jeweils an zwei mit Abstand sowie mit ihren Längsachsen parallel zueinander verlaufenden Längsrohrer· 13 bzw. 14 befestigt sind. Diese Längsrohre 13 bzw. 14 sind jeweils an einem Ende abgesetzt ausgebildet - bei 15 bzw. 16 -, wobei diese abgesetzten Enden 15 und 16 sich in die Mündungsöffnungen der benachbarten Längsrohre 13 und 14 einschieben lassen. Auf diese Weise ist es möglich, die Felder 4 bis 8 einschließlich lediglich durch Zusammenschieben bzw. Ineinanderstecken der Längsrohre 13 und 14 miteinander zu der jeweils gewünschten Fördererlänge
Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-*t030 Ratingen 6 (Hösel)
zu kuppeln. Auf diese Weise lassen sich bei geringen Antriebsleistungen Kleingurtförderer von zum Beispiel 10 m Länge herstellen, bei einer Feldbreite von 500 mm und einem Gesamtgewicht von etwa 20 kp pro Mittelfeld, und zwar einschließlich Rollen 9, 10 und Rollenaufnahmen 11, 12.
Die Längsrohre der endseitigen Felder 4 und 8 können in nicht näher dargestellten, mit der Umkehrstation 2 bzw. der Antriebsstation 3 verbunden, mit Sackbohrungen versehenen Hülsen eingeschoben sein, so daß sich die Längsrohre der endseitigen Felder 4 und 8 von der Umkehrstation 2 bzw. der Antriebsstation 3 problemlos trennen lassen. Es ist auch möglich, an diesen Stationen 2 und 3 Lagerblöcke mit Durchgangsbohrungen entsprechend dem Außendurchmesser der Längsrohre 13 und 14 vorzusehen und die Längsrohre in der jeweils gewünschten Stellung zu arretieren. Dies kann beispielsweise durch Druckschrauben geschehen, die gegen die äußere Mantelfläche der eingeschobenen Längsrohre 13 und 14 einwirken und diese festklemmen .
Mit dem Bezugszeichen 17 bzw. 18 sind Gurtspanner bezeichnet, die jeweils paarweise angeordnet sind, also auch auf
: der aus der Zeichnung (Fig. 1) nicht ersichtlichen anderen Seite der betreffenden Station 2 bzw. 3 sich befinden und in einfachster Form aus Schrauben bestehen können,
ί die sich über geeignete Widerlager gegen die Längsrohre : abstützen und die betreffende Station 2 bzw. 3 mehr oder
ι weniger weit wegdrücken, um den Gurt 1 mehr oder weniger stark zu spannen. Die Rollenaufnahme 11 weist zwei einwärts,
j d. h. zur Gurtmitte hin gerichtete Schenkel auf (Fig. 2 und 3), die bei der dargestellten Ausführungsform mit
ί je drei Lagerschlitzen 19 (Fig. 3) versehen sind, in die sich die Rollenach.sen wahlweise einlegen lassen. Außerdem ist jeder Rollenaufnahme 11 ein Flacheisen 20 zugeordnet, das ebenso wie die die Lagerschlitze 19 aufweisenden Schenkel mit den Längsrohren 13 und 14 durch Schweißen oder in sonstiger Weise fest verbunden ist.
; Statt eines Flacheisens 20 kann auch ein Querrohr verwendet
Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen 6 (Hösel)
werden. Das Flacheisen 20 besitzt in seinem mittleren ' Bereich ein Lagerelement 21 mit einem Lagerschlitz 22, in den sich das andere Ende der Achse der Rolle 9 einlegen läßt.
Die Rollenaufnahme 12 M/eist ebenfalls ein parallel zum Flacheisen 20 o. dgl. verlaufendes Flacheisen 23 auf, das ebenfalls durch ein Querrohr oder - wie das Flacheisen 20 - durch ein Profileisenstück ersetzt sein kann. Das Flacheisen 23 o. dgl. ist ebenfalls durch Schweißen mit den Längsrohren 13 und 14 fest verbunden.
Nach unten, d. h. zum Liegenden hin gerichtet, weist die Rollenaufnahme 12 bei dieser Ausführungsform zwei mit Abstand sowie parallel zueinander verlaufende, ebenfalls als Fischeisen ausgebildete Lagerelemente 24 und 25 auf, die zusammen mit dem Flacheisen 23 etwa die Gestalt eines U bilden, wobei die Lagerelemente 24 und 25 die U-Schenkel darstellen. Diese Lagerelemente 24 und 25 nehmen die Rolle 10 auf. Zu diesem Zweck besitzt jedes Lagerelement 24 und 25 - was aus Fig. 3 allerdings nicht erkennbar ist - je einen senkrecht verlaufenden Arretierungsschlitz 26 (Fig. 3) und einen rechtwinklig in diesen einmündenden Einführungsschlitz 27 zum Einführen der Achsenenden der Rolle 10.
An der dem Liegenden zugekehrten Stirnseite sind die Lagerelemente 24 und 25 kufenförmig abgerundet oder keilförmig zulaufend ausgebildet und stützen sich unmittelbar auf dem Liegenden ab. Dabei kann das Spiel innerhalb der ineinander gestreckten Längsrohre 13 und 14 so groß bemessen sein, daß auch gewisse Winkelverlagerungen in horizontaler und/oder vertikaler Richtung möglich sind, was beispielsweise bei welligem Liegenden von Vorteil ist.
Wie die Zeichnung klar erkennen läßt, ist es durch Verringerung oder Vergrößerung der Anzahl der Felder 4 bis 8 leicht möglich, die Länge des Kleingurtförderers entsprechend zu verlängern. Die einzelnen Mittelfelder lassen sich problemlos von einem Mann transportieren. Werden die Felder von zwei Bergleuten getragen, so können diese die einzelnen Felder besonders bequem transportieren,
Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-A030 Ratingen 6 (Hösel)
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weil die Enden der Längsrohre sich wie Handgriffe ergreifen lassen.
Die in der Beschreibung und in den Schutzansprüchen beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung des Gebrauchsmusters wesentlich sein .

Claims (3)

  1. Schutzanspruche
    Transportabler Kleingurtförderer, insbesondere zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb, mit einem Gurtband, einer Umkehre und einer Antriebsstation, mit mehrerer zusammensetzbaren Feldern, wobei jedes Feld nur aus zwei mit etwa Gurtbandbreite mit Abstand sowie parallel zueinander angeordneten Längsrohren besteht, die durch wenigstens ein Querelement, vorzugsweise durch zwei mit Abstand zueinander angeordnete und an den Längsrohren befestigte Querelemente auf Abstand gehalten sind, wobei mindestens an der Oberseite der Längsrohre eine Rollenaufnahme für eine Rolle angeordnet ist und die jeweils benachbarten Längsrohrenden von Feldern ineinandersteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrohrenden von Feldern (4 bis 8) nur durch den Gurtzug zusammengehalten sind und daß jedes Paar Längsrohre (13, 14) auch an der Unterseite je mindestens eine Rollenaufnahme aufweist, wobei die an der Unterseite der Felder befestigten Rollenaufnahmen (12) Flacheisen (24, 25) sind, die je quer zur Längsachse der Längsrohre (13, 14) verlaufende Arretierungsschlitze (26) zur formschlüssigen Aufnahme der Rollenachsen und einen etwa rechtwinklig darin einmündenden, die Schmalseite des betreffenden Flacheisens (24 bzw. 25) durchbrechenden Einführungsschlitz (27) aufweisen, wobei die an der Unterseite der Längsrohre (13, 14) befestigte Rollenaufnahme (12) gleichzeitig zur Abstandshaltung und Lagerung des Förderers auf dem Liegenden dient
    Potentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen 6 (Hösel)
    und die unteren Rollenaufnahmen (12) an ihrer dem Liegenden zugekehrten Seite abgerundet oder als Kufen ausgebildet sind.
  2. 2. Kleingurtförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß jedes Paar Längsrohre (13, 14) .n der Ober- und Unterseite nur je eine Rollenaufnrhme (11 bzw. 12) aufweist.
  3. 3. Kleingurtförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Umkehr- als auch der Antriebsstation (2 bzw. 3) Gurtspanner (17 bzw. 18) zugeordnet sind, die z. B. über Druckschrauben unmittelbar odev mittelbar gegen die diesen Stationen (2, 3) zugekehrten Stirnseiten der Längsrohre (13, 14) einwirken.
DE19797914568 1979-05-19 1979-05-19 Transportabler kleingurtfoerderer, insbesondere zur verwendung im untertaegigen grubenbetrieb Expired DE7914568U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10001703A1 (de) * 2000-01-18 2001-07-19 Georg Kroh Fördersystem-Baukasten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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