DE7914568U1 - Transportabler kleingurtfoerderer, insbesondere zur verwendung im untertaegigen grubenbetrieb - Google Patents
Transportabler kleingurtfoerderer, insbesondere zur verwendung im untertaegigen grubenbetriebInfo
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- DE7914568U1 DE7914568U1 DE19797914568 DE7914568U DE7914568U1 DE 7914568 U1 DE7914568 U1 DE 7914568U1 DE 19797914568 DE19797914568 DE 19797914568 DE 7914568 U DE7914568 U DE 7914568U DE 7914568 U1 DE7914568 U1 DE 7914568U1
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Description
Transportabler Kleingurtförderer, insbesondere zur Verwendung im untertägigcn Grubenbetrieb
Transportable Gurtförderer, die aus mehreren zusammensetzbaren
Feldern bestehen und eine Umkehre sowie eine Antriebsstation aufweisen, sind bekannt.
Nicht genau bekannt ist der Anmelderin, ob auch intern
bekannte Gurtförderer zum Stande der Technik zählen,
die sich in der Praxis nicht einführen konnten. Bei jenen Gurtförderern bestand jedes Fördererfeld zunächGt aus
mindestens vier Profilen oder Rohren, die in den Eckpunkten
eines Rechteckes angeordnet waren und mindestens senkrecht durch angeschweißte Flacheisen miteinander verbunden
wurden. In waagerechter Ebene waren an den Stoßstellen zweier benachbarter Felder starke Winkelstücke angeschweißt,
die mit fluchtenden zentrischen Bohrungen versehen waren, durch welche ein Bolzen gesteckt werden konnte, der über
einen Keil o. dgl. verspannbar sein sollte. Auf diese Weise sollten die Felder miteinander gekuppelt werden,
wobei die Profile oder Rohre dieser benachbarten Felder stumpf gegeneinander stießen.
Unterhalb der an der Oberseite der Felder befestigten Rollenaufnahmen waren Abdeckblec'.e befestigt, wobei die
Rohre durch quer verlaufende, angeschweißte Verstärkungselemente weiterhin versteift werden sollten.
Die Konstruktion besitzt den Nachteil großen baulichen
Aufwands, so daß sie entsprechend kostspielig in der Herstellung ist. Wegen des großen Gewichts ist die Handhabung
erschwert.
Aus der Zeitschrift "Bergbau-Wissenschaften", 1 (1954),
Heft 11, Seite 364, Bild 1, ist ein Kleingurtförderer gemäß dem Gattungsbegriff des Schutzanspruches 1 vorbekannt.
Bei diesen besteht die Gefahr der Verschmutzung und erheblicher Betriebsstörungen wegen der unmittelbaren Anordnung
der Längsrohre auf dem Liegenden. Auch ist die Handhabung der Einzelteile nicht optimal.
Aud dem DE-GM 18 00 681 sind Förderer bekannt, bei denen
auch für das Rücktrum auf der Unterseite des Förderers Rollenaufnahmen vorgesehen sind. Dieser Förderer eignet
sich allerdinQS nicht als von Hand transportabler Kleingurtförderer,
zumal wegen der vielen losen Einzelteile ein erheblicher Montageaufwand zu betreiben ist.
Einen ähnlichen Förderer läßt die GB-PS 706 311 erkennen.
Dieser Förderer eignet sich nicht als von Hand transportabler Kleingurtförderer und zeigt lediglich die Verwendung
von Rollen für das Rücktrum des Förderbandes.
Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen transportablen Kleingurtförderer gemäß dem Gattungsbegriff des
Schutzanspruches 1 zu schaffen, der sich mit besonderem ( Vorteil im untertägigen Grubenbetrieb, z. B. im Stein-
! kohlebergbau, einsetzen läßt und der eine einfache, kostensparende
Konstruktion aufweist, sich rasch aus Einzelteilen zur jeweils gewünschten Länge zusammenbauen und ebenso
rasch auch wieder demontieren läßt, wobei die einzelnen Felder des Kleingurtförderers, z. B. nur von einem Mann,
problemlos zu transportieren sein sollen.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
j Ein neuerungsgemäß ausgestalteter, transportabler Kleingurt-•
förderer ist konstruktiv extrem einfach aufgebaut. Bei j einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung besteht
j jedes Feld nur aus zvi/ei parallel und mit Abstand zueinander
angeordneten Rohren, die durch z\i/ei mit Abstand
j zueinander angeordneten Querelementen, beispielsweise angeschweißten Flacheisen, auf Abstand gehalten sind.
Diese Flacheisen können gleichzeitig die Rollenaufnahme bilden oder Teil der Rollenaufnahme sein. Ein solches
Feld läßt sich problemlos von einem Mann handhaben und auch unter den beengten Verhältnissen des untertägigen
Grubenbetriebes von Hand transportieren.
Besonders einfach ist die Montage und Demontage eines neuerungsgemäßen Kleingurtförderers. Zu diesem Zweck
«/erden die Rohre der einzelnen Felder mit ihren einander zugekehrten Mündungen bzw. Endabschnitten der Rohre lediglich
ineinandergesteckt und beispielsweise bis zu Anschlägen teleskopförmig ineinander geschoben. Gehalten werden
die einzelnen Felder durch den Gurtzug.
Die endseitigen Felder nehmen jeu/eils die Umkehre bzw.
die Antriebsstation auf. Diese an den Enden des Kleingurtförderers angeordneten Felder lassen sich im Bedarfsfalle
leicht und problemlos durch ein geeignetes Fördermittel, z. B. auch über Kufen, auf dem Liegenden transportieren.
Ein neuerungsgemäßer Kleingurtförderer läßt sich mit
besonderem Vorteil kurzfristig Untertage überall dort montieren, wenn Material über eine verhältnismäßig geringe
Strecke, z. B. von vier bis zwanzig Metern, vorzugsweise drei bis zehn Metern, transportiert werden soll.
Wegen seines konstruktiv einfachen Aufbaues sind die Investitionskosten für einen neuerungsgemäßen Kleingurtförderer
nur gering. Seine Einzelteile lassen sich mit den üblichen untertägigen Transportmitteln problemlos
Vorort transportieren und ebenso schnell und problemlos auch wieder zu einem neuen Einsatzort bringen, wenn nicht
gar die Felder von Hand transportiert werden.
-G-
Auch bei Katastrophenfällen ist ein solcher Kleingurtförderer
rasch im Einsatz, da die einzelnen Felder unter bzw. in der losen Schlaufe des Gurtes ineinander gesteckt
zu M/erden brauchen, u/obei für die einzelnen Fördererlängen
verschieden lange Gurte bereitgehalten werden können, so daß keine Zeit für die Einrichtung einer passenden
Gurtlänge verlorengeht.
Da jedes Feld bevorzugt nur an der Ober- und Unterseite je eine Rollenaufnahme aufweist, wird das Gewicht jedes
Feldes nicht in unnötiger Weise erhöht. Außerdem hat es sich gezeigt, daß im praktischen Betrieb bei der Verwendung
mehrerer ineinandergestecktei· Felder nicht sämtliche Rollenaufnahme mit Rollen bestückt zu werden brauchen,
so daß sich eine weitere Gewichtsverminderung ergibt.
Die Rollen lassen sich im übrigen mit wenigen Handgriffen in funktionsgerechter Position bringen, was auch für
die Durchführung etwaiger Reparaturen von Vorteil ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 dienen die Rollenaufnahmen
gleichzeitig zur Abstandshalterung und Lagerung des Förderers auf dem Liegenden.
Wird ein Kleingurtförderer gemäß Anspruch 3 ausgestaltet,
so lassen sich seine Teile oder der Kleingurtförderer insgesamt auf dem Liegenden problemloser verschieben.
Durch die an den Enden der Längsrohre der endseitigen Felder vorgesehenen, als Schrauben ausgebildeten Gurtspanner
läßt sich die Gurtspannung leicht und mit einfachen Mitteln bestimmen.
In der Zeichnung ist die Neuerung - teils schematisch an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-ii030 Ratingen 6 (Hösel)
Fig. 1 einen neuerungsgemäßen Kleingurtförderer in
der Seitenansicht;
Fig. 2 ein Feld in der Stirnansicht;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ausschnittsweisen Vergrößerung aus Fig.
1 und
Fig. 4 eine Einzelheit aus Fig. 3, ebenfalls in größerem
itauataut
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Gurt bezeichnet, der
über eine Umkehrstation 2 und eine Antriebsstation 3 geführt ist.
Die Fig. 1 läßt deutlich erkennen, daß der Kleingurtförderer in die Felder 4, 5, 6, 7 und 8 unterteilt ist.
Dabei sind die Felder 4 und 8 die endseitigen Felder, da sie unmittelbar an die Umkehrstation 2 bzw. die Antriebsstation
3 angrenzen. Die Felder 5, 6 und 7 werden als Mittelfelder bezeichnet.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, «/eisen die Mittelfelder
5 bis 7 an ihrer Ober- bzw. Unterseite je eine Rolle 9 bzw. 10 auf (Fig. 2), wobei an der Oberseite zwei solcher
Rollen 9 angeordnet sind, deren Längsachsen im stumpfen Winkel zueinander verlaufen, so daß sich eine muldenförmige
Lage für den Gurt 1 ergibt.
Mit jedem der Mittelfelder 5 bis 9 sind an der Ober- und
Unterseite Rollenaufnahmen 11 bzw. 12 vorgesehen, die jeweils an zwei mit Abstand sowie mit ihren Längsachsen
parallel zueinander verlaufenden Längsrohrer· 13 bzw.
14 befestigt sind. Diese Längsrohre 13 bzw. 14 sind jeweils an einem Ende abgesetzt ausgebildet - bei 15 bzw. 16 -,
wobei diese abgesetzten Enden 15 und 16 sich in die Mündungsöffnungen
der benachbarten Längsrohre 13 und 14 einschieben lassen. Auf diese Weise ist es möglich, die
Felder 4 bis 8 einschließlich lediglich durch Zusammenschieben bzw. Ineinanderstecken der Längsrohre 13 und
14 miteinander zu der jeweils gewünschten Fördererlänge
zu kuppeln. Auf diese Weise lassen sich bei geringen Antriebsleistungen Kleingurtförderer von zum Beispiel
10 m Länge herstellen, bei einer Feldbreite von 500 mm und einem Gesamtgewicht von etwa 20 kp pro Mittelfeld,
und zwar einschließlich Rollen 9, 10 und Rollenaufnahmen 11, 12.
Die Längsrohre der endseitigen Felder 4 und 8 können
in nicht näher dargestellten, mit der Umkehrstation 2 bzw. der Antriebsstation 3 verbunden, mit Sackbohrungen
versehenen Hülsen eingeschoben sein, so daß sich die Längsrohre der endseitigen Felder 4 und 8 von der Umkehrstation
2 bzw. der Antriebsstation 3 problemlos trennen lassen. Es ist auch möglich, an diesen Stationen 2 und
3 Lagerblöcke mit Durchgangsbohrungen entsprechend dem Außendurchmesser der Längsrohre 13 und 14 vorzusehen
und die Längsrohre in der jeweils gewünschten Stellung zu arretieren. Dies kann beispielsweise durch Druckschrauben
geschehen, die gegen die äußere Mantelfläche der eingeschobenen Längsrohre 13 und 14 einwirken und diese festklemmen
.
Mit dem Bezugszeichen 17 bzw. 18 sind Gurtspanner bezeichnet, die jeweils paarweise angeordnet sind, also auch auf
: der aus der Zeichnung (Fig. 1) nicht ersichtlichen anderen
Seite der betreffenden Station 2 bzw. 3 sich befinden und in einfachster Form aus Schrauben bestehen können,
ί die sich über geeignete Widerlager gegen die Längsrohre : abstützen und die betreffende Station 2 bzw. 3 mehr oder
ι weniger weit wegdrücken, um den Gurt 1 mehr oder weniger
stark zu spannen. Die Rollenaufnahme 11 weist zwei einwärts,
j d. h. zur Gurtmitte hin gerichtete Schenkel auf (Fig.
2 und 3), die bei der dargestellten Ausführungsform mit
ί je drei Lagerschlitzen 19 (Fig. 3) versehen sind, in die sich die Rollenach.sen wahlweise einlegen lassen.
Außerdem ist jeder Rollenaufnahme 11 ein Flacheisen 20 zugeordnet, das ebenso wie die die Lagerschlitze 19 aufweisenden
Schenkel mit den Längsrohren 13 und 14 durch Schweißen oder in sonstiger Weise fest verbunden ist.
; Statt eines Flacheisens 20 kann auch ein Querrohr verwendet
Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen 6 (Hösel)
werden. Das Flacheisen 20 besitzt in seinem mittleren ' Bereich ein Lagerelement 21 mit einem Lagerschlitz 22,
in den sich das andere Ende der Achse der Rolle 9 einlegen
läßt.
Die Rollenaufnahme 12 M/eist ebenfalls ein parallel zum
Flacheisen 20 o. dgl. verlaufendes Flacheisen 23 auf, das ebenfalls durch ein Querrohr oder - wie das Flacheisen
20 - durch ein Profileisenstück ersetzt sein kann. Das Flacheisen 23 o. dgl. ist ebenfalls durch Schweißen mit
den Längsrohren 13 und 14 fest verbunden.
Nach unten, d. h. zum Liegenden hin gerichtet, weist die Rollenaufnahme 12 bei dieser Ausführungsform zwei
mit Abstand sowie parallel zueinander verlaufende, ebenfalls als Fischeisen ausgebildete Lagerelemente 24 und 25 auf,
die zusammen mit dem Flacheisen 23 etwa die Gestalt eines U bilden, wobei die Lagerelemente 24 und 25 die U-Schenkel
darstellen. Diese Lagerelemente 24 und 25 nehmen die Rolle 10 auf. Zu diesem Zweck besitzt jedes Lagerelement
24 und 25 - was aus Fig. 3 allerdings nicht erkennbar ist - je einen senkrecht verlaufenden Arretierungsschlitz
26 (Fig. 3) und einen rechtwinklig in diesen einmündenden Einführungsschlitz 27 zum Einführen der Achsenenden der
Rolle 10.
An der dem Liegenden zugekehrten Stirnseite sind die Lagerelemente 24 und 25 kufenförmig abgerundet oder keilförmig
zulaufend ausgebildet und stützen sich unmittelbar auf dem Liegenden ab. Dabei kann das Spiel innerhalb
der ineinander gestreckten Längsrohre 13 und 14 so groß bemessen sein, daß auch gewisse Winkelverlagerungen in
horizontaler und/oder vertikaler Richtung möglich sind, was beispielsweise bei welligem Liegenden von Vorteil
ist.
Wie die Zeichnung klar erkennen läßt, ist es durch Verringerung oder Vergrößerung der Anzahl der Felder 4 bis 8 leicht
möglich, die Länge des Kleingurtförderers entsprechend zu verlängern. Die einzelnen Mittelfelder lassen sich
problemlos von einem Mann transportieren. Werden die Felder von zwei Bergleuten getragen, so können diese
die einzelnen Felder besonders bequem transportieren,
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weil die Enden der Längsrohre sich wie Handgriffe ergreifen
lassen.
Die in der Beschreibung und in den Schutzansprüchen beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung des Gebrauchsmusters wesentlich
sein .
Claims (3)
- SchutzansprucheTransportabler Kleingurtförderer, insbesondere zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb, mit einem Gurtband, einer Umkehre und einer Antriebsstation, mit mehrerer zusammensetzbaren Feldern, wobei jedes Feld nur aus zwei mit etwa Gurtbandbreite mit Abstand sowie parallel zueinander angeordneten Längsrohren besteht, die durch wenigstens ein Querelement, vorzugsweise durch zwei mit Abstand zueinander angeordnete und an den Längsrohren befestigte Querelemente auf Abstand gehalten sind, wobei mindestens an der Oberseite der Längsrohre eine Rollenaufnahme für eine Rolle angeordnet ist und die jeweils benachbarten Längsrohrenden von Feldern ineinandersteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrohrenden von Feldern (4 bis 8) nur durch den Gurtzug zusammengehalten sind und daß jedes Paar Längsrohre (13, 14) auch an der Unterseite je mindestens eine Rollenaufnahme aufweist, wobei die an der Unterseite der Felder befestigten Rollenaufnahmen (12) Flacheisen (24, 25) sind, die je quer zur Längsachse der Längsrohre (13, 14) verlaufende Arretierungsschlitze (26) zur formschlüssigen Aufnahme der Rollenachsen und einen etwa rechtwinklig darin einmündenden, die Schmalseite des betreffenden Flacheisens (24 bzw. 25) durchbrechenden Einführungsschlitz (27) aufweisen, wobei die an der Unterseite der Längsrohre (13, 14) befestigte Rollenaufnahme (12) gleichzeitig zur Abstandshaltung und Lagerung des Förderers auf dem Liegenden dientPotentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen 6 (Hösel)und die unteren Rollenaufnahmen (12) an ihrer dem Liegenden zugekehrten Seite abgerundet oder als Kufen ausgebildet sind.
- 2. Kleingurtförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß jedes Paar Längsrohre (13, 14) .n der Ober- und Unterseite nur je eine Rollenaufnrhme (11 bzw. 12) aufweist.
- 3. Kleingurtförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Umkehr- als auch der Antriebsstation (2 bzw. 3) Gurtspanner (17 bzw. 18) zugeordnet sind, die z. B. über Druckschrauben unmittelbar odev mittelbar gegen die diesen Stationen (2, 3) zugekehrten Stirnseiten der Längsrohre (13, 14) einwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797914568 DE7914568U1 (de) | 1979-05-19 | 1979-05-19 | Transportabler kleingurtfoerderer, insbesondere zur verwendung im untertaegigen grubenbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797914568 DE7914568U1 (de) | 1979-05-19 | 1979-05-19 | Transportabler kleingurtfoerderer, insbesondere zur verwendung im untertaegigen grubenbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7914568U1 true DE7914568U1 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=6704190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797914568 Expired DE7914568U1 (de) | 1979-05-19 | 1979-05-19 | Transportabler kleingurtfoerderer, insbesondere zur verwendung im untertaegigen grubenbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7914568U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10001703A1 (de) * | 2000-01-18 | 2001-07-19 | Georg Kroh | Fördersystem-Baukasten |
-
1979
- 1979-05-19 DE DE19797914568 patent/DE7914568U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10001703A1 (de) * | 2000-01-18 | 2001-07-19 | Georg Kroh | Fördersystem-Baukasten |
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