DE7912396U1 - Hoehenverstellbare arbeitsplatzform - Google Patents

Hoehenverstellbare arbeitsplatzform

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DE7912396U1
DE7912396U1 DE19797912396U DE7912396U DE7912396U1 DE 7912396 U1 DE7912396 U1 DE 7912396U1 DE 19797912396 U DE19797912396 U DE 19797912396U DE 7912396 U DE7912396 U DE 7912396U DE 7912396 U1 DE7912396 U1 DE 7912396U1
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Centro Ricerche Fiat SCpA
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/44Automatic controllers pneumatic only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0054Means for adjusting the position of a machine tool with respect to its supporting surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/34Relative movement obtained by use of deformable elements, e.g. piezoelectric, magnetostrictive, elastic or thermally-dilatable elements

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  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht' sich auf eine höhenverstellbare ■ Arbeitsplattform. ' ·
Die Erfindiong befaßt sich insbesondere mit der Nivellierung von Arbeitsplattformen, auf denen empfindliche Einrichtungen, beispielsweise Laser, angeordnet sind, und bei denen eine praktisch .-^veränderliche Beibehaltung einer vorgegebenen Lage von Wichtigkeit ist.
Die Betriebseigenschaften beispielsweise eines Lasers machen es erforderlich, daß die entsprechenden Einrichtungen auf einer Fläche montiert sind, die unempfindlich gegen Vibrationen, Stöße oder merkliche Änderungen der Höhenlage ist. Derartige Änderungen können durch externe Einwirkungen verursacht werden. Es ist deshalb wichtig, daß eine Aroeitsplattform für Einrichtungen dieser Art so steuerbar ist, daß nur ein einziger Einstellvorgang für die auf der Arbeitsplattform angeordneten, ziemlich empfindlichen Einrichtungen erforderlich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein pneumatisches System zur Steuerung der Lage einer Arbeitsplattfomi anzugeben, das billig herzustellen und einfach aufgebaut ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Einrichtung eingangs genannter Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch mehrere mit einem pneumatischen Betätigungsglied und mit zugehörigen Zu- und Abführungsventilen versehene Plattformträger und durch Sensoren zur Feststellung von Auf- und Abwärtsbewegungen der Arbeitsplattform und zur Steuerung der Zu- und Abführungsventile derart, daß die Arbeitsplattform zwischen durch die Sensoren vorgegebenen Höhenlagen gehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figur beschrieben, die schecf.atisch die gegenseitige Zuordnung der Einzelelemente zeigt.
In der Figur ist ein pneumatisches Steuersystem 4 für eine Arbeitsplattform 6 dargestellt, die im gezeigten Ausführungsbeispiel.rechteckförmig ausgebildet ist. Sie wird durch mehrere rohrförmige Plattformträger 8 gehalten, von denen nur einer dargestellt ist. Jeder Plattformträger 8 ist an einer Lagerstelle der Arbeitsplattform 6 angeordnet und an einer Grundkonstruktion 9 befestigt, so daß er mit einem ringförmigen pneumatischen Stoßabsorptionselement 10 auf einem Boden aufsteht.
Das obere Ende eines jeden Plattformträgers 8 hat einen Sitz 11 mit einem elastischen Polster 12, auf dem die Arbeitsplattform 6 aufliegt.
Erste und zweite Sensoranschläge 14 und 16 sind nahe jedem Plattformträger 8 an der Arbeitsplattform 6 befestigt und haben in vertikaler Richtung einen gegenseitigen Abstand, der der zulässigen Schwankung der Höhenlage der Arbeitsplattform 6 entspricht.
Bei einer Vertikalbewegung der Arbeitsplattform 6 schlägt jeder Sensoranschlag 14, 16 an jeweils einen Sensor an, der als Arm 18 bzw. 20 ausgebildet ist. Diese Arme 18 und 20 sind schwenkbar gelagert und mit einem pneumatischen Dreiwege-Zuführungsventil 22 für zwei Arbeitsstellungen bzw. mit einem pneumatischen Zweiwege-Abführungsventil für zwei Arbeitsstellungen verbunden.
Das Zuführungsventil 22 hat einen Ventilkörper 25 mit zwei untereinander verbundenen koaxialen Kammern 26 und 28 unterschiedlichen Durchmessers. Ein kreisrunder Sitz 30 ist an einer ringförmigen Kante ausgebildet und begrenzt die beiden Kammern 26 und 28 gegeneinander. Er dient als Anschlag für die eine Seite einer Dichtungsscheibe 32 eines verschieb-
baren Verschlußelements 34, das einen in einer Bohrung 36 in Längsrichtung verschiebbaren Stab 35 aufweist. Die Bohrung 36 ist in einer Wand der kleineren Kammer 28 vorgesehen. Das Verschlußelement 34 wird auf seiner anderen Seite durch eine Schraubenfeder 38 beaufschlagt, die koaxial in der größeren Kammer 26 angeordnet ist. Das Ende des Stabes 35, das aus der Bohrung 36 des Ventilkörpers 35 hervorsteht, liegt an dem ersten Sensorarm 18 an.
Der Eintritt 27 des Zuführungsventils 22 ist über eine Leitung 42 mit einer Speiseleitung 40 verbunden. Ein erster Austritt 29 der kleineren Kammer 28 des Zuführungsventils 22 ist mit einem deformierbaren Betätigungsglied in Form eines Balgens 44 verbunden, der zwischen dem Polster 12 und dem Sitz 11 des jeweiligen Plattformträgers 8 angeordnet ist. Zur Verbindung dient eine Leitung 46, die in den Plattformträger 8 mündet. Ein schmaler Kanal 48 im oberen Teil des Plattformträgers 8 verbindet die Leitung 46 mit dem Balgen 44.
Das Abführungsventil 24 hat in ähnlicher Weise einen Ventilkörper 50 mit zwei untereinander verbundenen koaxialen Kammern 52 und 53 unterschiedlichen Durchmessers. Ein kreis- | runder Sitz 54 ist an einer ringförmigen Kante ausgebildet, die die beiden Kammern 52 und 53 voneinander trennt. An der Kante schlägt eine Seite einer Dichtungsscheibe 56 eines Verschlußelements 58 an, die auf einem Stab 59 befestigt ist, welcher in axialer Richtung in einer Bohrung 60 in der Wand der kleineren Kammer 53 verschiebbar ist. Das Verschlußelement 58 wird auf seiner anderen Seite durch eine Schraubenfeder 62 beaufschlagt, die koaxial in der größeren Kammer 52 angeordnet ist. Das Ende des Stabes 59, das aus der Bohrung 60 des Ventilkörpers 50 hervorsteht, liegt an dem zweiten Fühlerarm 20 an. Die Ventilkammer 53 ist mit der
Atmosphäre über eine Entlüftung 64 verbunder..
Das Zuführungsventil 22 und das Abführungsventil 24 sind über eine Leitung 66 in Reihe geschaltet, die einen zweiten Austritt 31 des Zuführungsventils 22 mit dem Eintritt 63 des Abführungsventils 24 verbindet.
Das vorstehend beschriebene System ist einem Plattformträger 8 zugeordnet. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß jeder Plattformträger 8 jeweils mit einem Zuführungs- bzw. Abführungsventil 22, 24 und Sensoren 18, 20 versehen ist.
Das System arbeitet folgendermaßen: Zunächst schlägt der erste Sensorarm 18 an den Stab 35 an und hält das Verschlußelement 34 des Zuführungsventils 22 in der Öffnungsstellung, in der gegen die Kraft der Feder 38 die Dichtungsscheibe 22 nicht an dem Sitz 30 anliegt. Der zweite Sensorarm 20 übt in diesem Zustand keinen ausreichenden Druck auf den Stab 59 des Verschlußkörpers 58 des Abführungsventils 24 aus, um die Kraft der Feder 62 zu übeiwiaden, so daß die Dichtungsscheibe 56 an dem Sitz 54 anliegt und das Abführungsventil 24 geschlossen ist. In diesem Zustand tritt komprimierte Luft aus der Versorgungsleitung 40 in die größere Kammer 26 des Zuführungsventils 22 durch die Leitung 42 ein, und da in beschriebener Weise der durch den ersten Sensoranschlag 14 auf den ersten Sensorarm 18 ausgeübte Druck das Zuführungsventil 22 geöffnet hält, gelangt die Luft in die kleinere Ventilkammer 28, Sie strömt durch die Leitung 46 und den Kanal 48 und füllt den Balgen 44, wodurch eine Aufwärtsbewegung der Arbeitsplattform 6 in angedeuteter Weise erfolgt.
Gleichzeitig gelangt ein Teil der Luft längs der Leitung in die größere Kammer 52 des Abführungsventils 24, das geschlossen bleibt, bis die Aufwärtsbewegung der Arbeitsplatt-
form 6 den zweiten Sensoranschlag 16 an den zweiten Sensorarm 20 bringt und damit das Abführungsventil 24 öffnet, indem der Verschlußkörper 58 gegen die Kraft der Feder 62 bewegt wird. Wenn das Abführungsventil 24 geöffnet ist, steht die größere Kammer 5-2 in Verbindung mit der kleineren Kammer 53 und wird über die Entlüftung 64 mit der Atmosphäre verbunden.
t)ie Aufwärtsbewegung der Arbeitsplattform 6 bewirkt eine Trennung des ersten Sensoranschlags 14 von dem ersten Sensorarm 18, so daß die Feder 38 das Zuführungsventil 22 schließen kann, indem der Verschlußkörper 34 an den Sitz 30 bewegt wird und damit die Zuführung von Luft zum Balgen 44 sowie über die Leitung 66 zum Abführungsventil 24 unterbrochen wird.
Auf diese Weise wird der Druck innerhalb des Balgens 44 über den Kanal 48, die Leitungen 46, 66, die Kammern 52, 53 des Abführungsventils 24 und die Entlüftung 64 zur Atmosphäre abgeführt, wodurch die Arbeitsplattform 6 absinkt, bis der erste Sensorarm 18 wieder betätigt wird. Der bereits beschriebene Steuerzyklus beginnt dann erneut, und die Arbeitsplattform 6 wird auf diese Weise in einem dynamischen Gleichgewicht zwischen Höhenlagen gehalten, die durch den Abstand der Sensoranschläge 14 und 16 relativ zu den Sensorarmen 18 und 20 bestimmt sind.
Wenn dann die Belastung an einem Lagerpunkt der Arbeitsplattform 6 zunimmt, so kann dies zu einer Abwärtsbewegung führen, wodurch der erste Sensoranschlag 14 auf den ersten Sensorarm 18 einwirkt und durch Öffnen des Verschlußkörpers 34 das Zuführungsventil 22 geöffnet wird. Dadurch wird die Verbindung der Versorgungsleitung 40 mit dem Balgen 44 in beschriebener Weise wieder hergestellt und eine Aufwärtsbewegung der
Arbeitsplattform 6 verursacht, bis sie wieder ihren Gleichgewichtszustand erreicht hat. Diese Aufwärtsbewegung führt in beschriebener Weise zur Schließung des Zuführungsventils 22, wodurch die Zuführung von Luft zum Balgen 44 unterbrochen wird und das Abführungsventil den Luftdruck im Balgen 44 zur Atmosphäre abführt.
Die vorstehend beschriebenen Zyklen der Zuführung und Abführung werden laufend wiederholt, um eine vorgegebene Höhenlage der Arbeitsplattform 6 beizubehalten. Sie treten in gleicher Weise an jedem Lagerpunkt der Arbeitsplattform 6 auf.

Claims (4)

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Teickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke a^ Dipl.-Ing. R A.¥eickmann, Dipl.-Chem. B. Huber ''* Dr. Ing. H. Liska CME -Z- 8000 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820 Centro Richerche Fiat..- mDhlstrasse 22, rufnummer 98 39 21/22 Schutzansprüche
1. Höhenverstellbare Arbeitsplattform, dadurch gekennzeichnet ,daß. sie durch eine Mehrzahl von Plattformträgern (8) mit jeweils einem pneumatischen, ventilgesteuerten f*etätigungsglied (44) getragen ist, und daß an der Plattform (υ) im Bereich der Auflagerungsstellen auf Platt form tr'-rjern (8) Sensoren (18,20) angreifen, welche mit Zu- und Abführungsventilen (22,24) der pneumatischen Betätigungsglieder (44) verbunden sind.
2. Arbeitsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Betätigungsglieder (44) von Balgen gebildet sind.
3. Arbeitsplattform nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sensor (18,20) einen Arm umfasst, der an einem Ende an der Arbeitsplattform
(6) oder einem mit der Arbeitsplattform (6) verbundenen Anschlag (14,16) anliegt und an seinem anderen Ende mit einem beweglichen Ventilverschlußelement (34,58) des Zuführungsventils (22) bzw. des Abführungsventils (24) gekoppelt ist.
4. Arbeitsplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Plattformträger (8) ein pneumatisches Stoßabsorptionselement aufweist.
DE19797912396U 1978-04-28 1979-04-27 Hoehenverstellbare arbeitsplatzform Expired DE7912396U1 (de)

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IT1156996B (it) 1987-02-04
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