DE7905205U1 - Vorrichtung zum elektrolytischen rueckgewinnen von edelmetallen - Google Patents
Vorrichtung zum elektrolytischen rueckgewinnen von edelmetallenInfo
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Description
Die Neuerung geht aus von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist aus der
DE-OS 25 43 600 bekannt. Es handelt sich dabei um eine Vorrichtung, die i.w. ein von oben nach unten von der Edelmetallsalzlösung
durchströmtes Elektrolysiergefäß umfaßt, in dem
als Kathode auf einem zur Anode konzentrischen Kreis ein Kranz von Stäben angeordnet ist. Zwischen der Anode und den Kathodenstäben
rotiert - angetrieben durch Einwirkung der Strömung im Elektrolysiergefäß auf ein mit der Abstreifeinrichtung verbundenes
Turbinenrad - eine Abstreifeinrichtung, die aus mehreren senkrecht verlaufenden und mit Borsten versehenen Armen besteht.
Durch die Borsten wird das an den Kathodenstäben abgeschiedene Edelmetallpulver abgestreift und mit der Strömung nach unten getragen,
wo es unmittelbar unter den Elektroden durch ein noch im Elektrolysiergefäß angeordnetes Filter aufgefangen wird. Sobald
das Filter, ein Beutel,voll beladen ist, wird das Elektrolysiergefäß
oben geöffnet und die Elektroden, der Abstreifer und dessen Turbinenrad herausgehoben; dann liegt das Filter frei und kann entnommen
werden.
Die bekannte Vorrichtung hat verschiedene Nachteile. Zum einen ist das Entleeren des Filters mühsam und zeitraubend, weil äazu
der über dem Filter liegende Einsatz mit Elektroden, Abstreifeinrichtung und Turbinenrad ausgebaut, gereinigt und beim Zusammenbau
neu abgedichtet werden muß. Ferner müssen die zahlreichen
Kathodenstäbe einzeln ausgerichtet, befestigt und zum elektrischen , Anschluß durch eine Ringleitung miteinander verbunden werden.
Schließlich besteht die Gefahr von Betriebsstörungen durch Brückend bildung des abgeschiedenen Edelmetalls zwischen Kathode und Anode.
Da der Abstreifer durch die Strömung der Edelmetallsalzlösung im
Elektrolysiergefäß angetrieben wird, diese Strömung zur Erzielung
einer möglichst vollständigen Abscheidung nicht zu schnell sein ■:■ darf, ist es möglich, daß der Abstreifer infolge von Reibungswiderstand stehen bleibt oder an Edelmetallniederschlägen hängen
bleibt, ohne diese abzustreifen.
Kathodenstäbe einzeln ausgerichtet, befestigt und zum elektrischen , Anschluß durch eine Ringleitung miteinander verbunden werden.
Schließlich besteht die Gefahr von Betriebsstörungen durch Brückend bildung des abgeschiedenen Edelmetalls zwischen Kathode und Anode.
Da der Abstreifer durch die Strömung der Edelmetallsalzlösung im
Elektrolysiergefäß angetrieben wird, diese Strömung zur Erzielung
einer möglichst vollständigen Abscheidung nicht zu schnell sein ■:■ darf, ist es möglich, daß der Abstreifer infolge von Reibungswiderstand stehen bleibt oder an Edelmetallniederschlägen hängen
bleibt, ohne diese abzustreifen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, die eingangs genannte
Vorrichtung so weiterzuentwickeln, daß sie zuverlässiger im Be- i?
trieb und einfacher in der Handhabung ist. ;
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den im An- ;
spruch 1 angegebenen Merkmalen. Durch das Merkmal (e) wird erreicht^
daß der Filter bequem zugänglich ist und das Elektrolysiergefäß
selbst zum Leeren des Filters nicht geöffnet werden muß. Djßs ist
von besonderer Bedeutung, weil die Lösungen, aus denen Edelmetalle ;Ί
selbst zum Leeren des Filters nicht geöffnet werden muß. Djßs ist
von besonderer Bedeutung, weil die Lösungen, aus denen Edelmetalle ;Ί
zurückgewonnen werden, häufig stark giftig sind. Entgegen der :::|
I in der DE-OS 25 43 600 geäußerten Meinung hat sich gezeigt, daß ?!;
sich die pulverigen Edelmetalle sehr wohl durch die Flüssigkeitsströmung
aus dem Elektrolysiergefäß in ein gesondertes Filter aus- ,
tragen lassen.
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j Durch das Merkmal (f) wird der Aufbau der Kathode wesentlich
;■ vereinfacht. Anzahl und Ausmaß der Durchbrechungen der Kathode
j<: sollen so gewählt werden, daß die Kathodenfläche möglichst klein,
ji folglich die erzielbare Stromdichte möglichst groß wird.
Durch das Merkmal (g) wird sichergestellt, daß zwischen Kathode und Anode keine Kurzschlußbrücken auftreten, denn die Drehung
der Abstreifeinrichtung erfolgt unabhängig von der Strömungsgeschwindigkeit im Elektrolysiergefäß. Deshalb kann die Drehung
auch erheblich schneller erfolgen als bei der vorbekannten Vorrichtung. Die durch die schnellere Drehung verursachte Verwirbelung
der Flüssigkeit im Elektrolysiergefäß genügt, um das abgeschiedene
Edelmetallpulver von der Kathode abzulösen, ohne daß es dazu Borsten o. dgl. einem allmählichen Verschleiß unterliegenden Abstreifhilfen
bedürfte, die an der Kathode entlangstreifen.
Das Merkmal (h) erhöht die Betriebssicherheit der Vorrichtung, weil
es das kontrollierte Entweichen des beim Elektrolysiervorgangs gebildeten Gasgemisches erlaubt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche. Der gemäß Anspruch 2 vorgesehene Schieber unterstützt
das Ausschwemmen des abgeschiedenen und von der Kathode abgefallenen Edelmetallpulvers, indem er es in die Austrittsöffnung
am Boden des Elektrolysiergefäßes kehrt.
Bei Ausbildung gemäß Anspruch 3 benötigt der Schieber keinen gesonderten
Antrieb.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 4 ermöglicht ohne besondere Belastung
des Filterbeutels ein großes Filtervolumen bei verhältnismäßig kleinem Filterbeutel.
In den beigefügten Zeichnungen ist schematisch eine Vorrichtung zum Rückgewinnen von Silber dargestellt.
F i g . 1 zeigt eine Gesamtansicht der Vorrichtung,
F i g . 2 zeigt das Elektrolysiergefaß im Vertikalschnitt
durch die Längsachse und
F i g . 3 zeigt das Filtriergefäß im Vertikalschnitt durch
die Längsachse.
Auf einem Sockel 1, in dem sich eine Pumpe zum Fördern der Silbersalzlösung befindet, steht ein zylindrisches Elektrolysiergef
äß 2, dessen Boden 3, Mantel 4 und Deckel 5 aus Kunststoff bestehen. Neben dem Elektrolysiergefäß 2 ist in hängender Bauweise
am Sockel 1 ein Filtriergefäß 6 befestigt, dessen Mantel 7
aus durchsichtigem Kunststoff besteht, damit eine Sichtkontrolle der abgeschiedenen Silbermenge möglich ist.
Am Elektrolysiergefäß 1 befindet sich der Einlaß 10 für die Silbersalzlösung oben und der Auslaß 11 unten, während sich
beim Filtriergefäß 6 sowohl der Einlaß 12 als auch der Auslaß
13 oben befinden. Auf dem Elektrolysiergefäß 2 befindet sich
ferner zur Sicherheit ein Entlüftungsventil 14, durch welches das bei der Elektrolyse gebildete Gasgemisch entweichen kann.
Im Elektrolysiergefäß 2 befindet sich eine zylindrische Anode
15 z.B. in Form von Streckmetall, vorzugsweise aus platiniertem Titan. Die Anode 15 ist konzentrisch von einer Kathode 16 aus
Edelstahl in Gestalt eines Gitters oder Käfigs umgeben. Die Anschlußkontakte 17 der Kathode 16 und Anode 15 sind auf dem Deckel
5 angeordnet und dienen zugleich der Befestigung der Kathode und Anode 15 am Deckel 9.
Eine drehbar durch den Deckel 5 des Elektrolysiergefäßes 2 geführte
Achse 18 trägt an ihrem unteren Ende wenigstens zwei aixialsymmetrisch
angeordnete waagerechte Tragarme 19, von denen sich Rührarme 20 senkrecht nach oben in den Zwischenraum zwischen
Kathode 16 und Anode 15 erstrecken. Angetrieben wird die Achse durch einen kleinen auf dem Deckel 5 befestigten Elektromotor
Der Einlaß 10 im Deckel 5 mündet in den Zwischenraum zwischen Anode 15 und Kathode 16. Der Auslaß 11 befindet sich im Boden
und hat die Gestalt eines radial verlaufenden Kanals, der
durch einen Schlitz 22 zum Innern des Elektrolysiergefäßes 2
durch einen Schlitz 22 zum Innern des Elektrolysiergefäßes 2
offen ist. In diesen Schlitz 22 wird das von der Kathode !;?
16 abgefallene Silberpulver geschwemmt, wobei das Ausschwemmen ;'
durch einen Schieber 23 gefördert wird, der an einem der ;i
Tragarme 19 befestigt ist, sich in radialer Richtung erstreckt ■;
und mit der Achse 18 mitrotiert. Die Unterkante des Schiebers ff 23 hat nur einen geringen Abstand vom Boden 3 des Elektrolysier- |
gefäßes 2. i;
Die zwischen Kathode 16 und Anode 15 rotierenden Rührarme 20 ver- ;.'
hindern das Ausbilden von Kurzschlußbrücken zwischen Kathode und :;.:
Anode. Die durch die Rührarme 20 bewirkte Verwirbelung der
Silbersalzlösung führt ferner zu einem teilweisen Ablösen des |
Silberpulvers von der Kathode 16, welches daraufhin auf den Boden ■'
3 sinkt. ;.-
Die mit Silberpulver beladene Flüssigkeit verläßt das Elektrolysier.
gefäß 2 durch den Auslaß 11 und wird durch eine Rohrleitung 24 t
aufwärts zum Einlaß 12 seitlich im Deckel 9 des Filtriergefäßes 6 I
gefördert. In der Mitte des Deckels 9 befindet sich der Auslaß 13 $
des Filtriergefäßes. Er ist abgeschirmt durch einen Filterbeutel
25, der über eine Aufspanneinrichtung gestülpt ist. Die Aufspann- ' einrichtung besteht aus mehreren im Kreis angeordneten und am
25, der über eine Aufspanneinrichtung gestülpt ist. Die Aufspann- ' einrichtung besteht aus mehreren im Kreis angeordneten und am
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Deckel 9 befestigten Stäben 26, die von einer Schraubenfeder 27
umgeben sind. Der Rand des Filterbeutels 25 ist über einen Stutzen 28 des Deckels 9, durch den der Auslaß 13 hindurchführt,
gestülpt und wird dort durch einen elastischen Ring 29 festgeklemmt. Das Silbecpulver wird mithin außerhalb des Filterbeutels
25 zurückgehalten und sammelt sich in dem durch den Boden 7 und Mantel 8 gebildeten Gefäß. Zum Entnehmen des Silberpulvers löst
man den Bügel 30, der den Deckel 9 fest und wegen eines O-Rings
31 im Deckel 9 dicht mit dem Unterteil 7,8 des Filtriergefäßes ver
bindet. Man kann dann das durch Boden 7 und Mantel 8 gebildete Unterteil als Einheit nach unten abziehen und entleeren. Ferner
kann in geöffnetem Zustand auch der Filterbeutel 25 gereinigt und ggfs. ersetzt werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum elektrolytischen Rückgewinnen von Edelmetallen,
insbesondere von Silber, aus wäßrigen Edelmetallsalzlösungen,
a) mit einer senkrecht angeordneten, zylindrischen Anode,
b) mit einer konzentrisch und mit Abstand zur Anode angeordneten Kathode in einem Elektrolysiergefäß, welches oben einen Einlaß
und unten einen Auslaß für die zu elektrolysierende Edelmetallsalzlösung
besitzt,
c) mit einer konzentrisch zur Anorde im Zwischenraum zwischen Anode und Kathode drehbar angeordneten Abstreifeinrichtung,
und
d) mit einem Filter zum Auffangen des von der Elektrolytströmung mitgeführten abgeschiedenen Edelmetalls,
— 2 —
dadurch gekennzeichnet, daß
e) das Filter (25) sich in einem neben dem Elektrolysiergefäß
(2) angeordneten Fiitriergefäß (6) befindet,
f) die Kathode (16) aus einem Käfig, Lochblech, Netz, Gitter oder dergl. mit Durchbrechungen versehenen Element besteht,
g) die Abstreifeinrichtung (18-21) motorisch angetrieben ist, und
h) das Elektrolysiergefäß (2) mit einem Druckbegrenzer oder mit
einer Entlüftungsvorrichtung (14) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am Boden (3) des Elektrolysiergefäßes (2) ein drehbarer
Schieber (23) vorgesehen ist, der mit geringem Abstand über die im Boden (3) befindliche Austrittsöffnung (22) hinwegbewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (23) starr mit der Abstreifeinrichtung (18-21)
verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (12) und der Auslaß (13) des
Filtriergefäßes (6) oben angeordnet sind, wobei der Auslaß (13)
durch einen mittels einer Aufspanneinrichtung (26-29) aufgespannten
Filterbeutel (25) abgeschirmt ist und der Einlaß (12) außerhalb des Filterbeutels (25) liegt.
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