DE7904093U1 - Harnleiterkatheter - Google Patents

Harnleiterkatheter

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DE7904093U1 DE7904093U DE7904093U DE7904093U1 DE 7904093 U1 DE7904093 U1 DE 7904093U1 DE 7904093 U DE7904093 U DE 7904093U DE 7904093 U DE7904093 U DE 7904093U DE 7904093 U1 DE7904093 U1 DE 7904093U1
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Description

Medical Engineering Corporation
D_31ß 16. November 1981
Harnleiterkatheter
Im Körper verbleibende Harnleiterkatheter oder Entwässerungsröhren werden dazu verwendet, um Verstopfungen des Harnleiters oder Harnleitervaginalfisteln zu umgehen und die Ausscheidung von Urin zu ermöglichen. In der Vergangenheit wurden zu diesem Verwendungszweck aus offenendigen Silikonröhren hergestellte Katheter eingesetzt, und mit diesen Kathetern wurde über große Zeitspannen eine gute Entwässerung erreicht. Die Verwendung von derartigen offenendigen Röhren erwies sich jedoch als nicht vollständig zufriedenstellend. Beispielsweise war es in einigen Fällen zu Wanderungen der Röhre und in anderen Fällen zum Ausstoßen derselben gekommen.
Es sind bereits verschiedene Versuche zur Herstellung von Kathetern unternommen worden, die nicht die mit der Verwendung von offenendigen Röhren verbundenen Probleme bereiten. Beispielsweise wurden Katheter entwickelt, die an einem Ende geschlossen sind, um dadurch das Einführen in einen Körperkanal zu erleichtern, und die an ihrem anderen Ende einen Flansch aufweisen, um eine Aufwärtswanderung des Katheters wenig wahrscheinlich zu machen. Darüber hinaus hat man bereits den Katheterkörper mit scharf ausgebildeter Widerhaken versehen, die dazu bestimmt sind, eine Abwärtswanderung und Austreibung des Katheters zu verhindern. Derartige Widerhaken vergrößern jedoch den Katheterdurchmesser, wodurch es schwieriger wird, dBn Katheter einzuführen, und können in einigen Fällen bewirken, daß der Katheter aus der Blase herauswandert, wodurch sich für den Urologen medizinische oder andere
Probleme ergaben. In neuerer Zeit wurds ein Katheter entwickelt, der aus steifsm Polyäthylen hergestellt ist. Er ist mit einem relativ kleinen Flansch am distalen Ende versehen, durch den eine Aufwärtswanderung verhindert werden soll, und das proximale Ende ist in der Form eines "Schweineschwanzes'1 ausgebildet. Bedauerlicherweise muß dieser Katheter mittels der relativ komplexen Seldinger-Technik eingeführt werden. Darüber hinaus hat der relativ kleine Flansch nicht in allen Fällen verhindert, daß sich der Katheter üb r die Blase hinaus bewegte, wodurch die Entfernung desselben ungewiß wird.
Alle nach dem Stand der Technik ausgebildeltsn Katheter haben ein Merkmal gemeinsam; sie sind in erster Linie dazu bestimmt, endoskopisch auf rückschreitende Weise und nicht durch einen offenen chirurgischen Eingriff eingeführt zu werden.
Der ideals HarnleitBrkathBter sollte mindestens die folgenden wünschenswBrtsn Eigenschaften aufweisen χ (1) Der Katheter sollte aus einem Material hergestellt sein, das weich und ziemlich flexibel ist und Gewebereaktionen sowie Inkrustationen widersteht; (2) der Katheter sollte Röntgeηstrahlenundurchlässig sein; (3) er sollte einen gleichmäßigen Durchmesser besitzen und keine Widerhaken oder Flansche aufweisen, um seine Einführung zu erleichtern j (4) er sollte sowohl durch offene chirurgische Eingriffe als auch auf endoskopische Weise lBicht eingeführt werden können; (5) er sollte Einrichtungen aufweisen, um eine Wanderung in beiden Richtungen zu verhindern; und (6) er solltB gegenüber wiederholten Sterilisationen widerstandsfähig sein.
Allgemeines Ziel der vorliegenden Neuerung ist es, einen Harnleiterkatheter zu schaffen, der sowohl auf sndoskopische Weise als auch bei einem offenen chirurgischen Eingriff leicht einführbar ist und der, wenn er sich einmal an Ort und Stelle befindet, nicht wandert.
J* Ein weiteres Ziel der Neuerung ist es, einen Katheter zu
Ι schaffen, der aus einem weichen, flexiblen, gewebevsrträg-
liehen, Röntgenstrahlen-undurchlässigsn Material besteht
f und der wiederholte Sterilisationsvorgängs, beispielsweise
s mittels Bines Autoklaven, aushält.
; Der neuerungsgemäß ausgebildete Harnleiterkatheter umfaßt
ein längliches, flexibles, rohrförmigss Element mit gleichem
S Außendurchmesser über seine Länge, das ein leicht gekrümmtes
und in Form eines Hakens ausgebildetes proximales Ende aufweist. Durch die Wanderung des Elementes erstrecken sich Öffnungen, durch die Flüssigkeit in den Innenraum des rohrförmigen Elementes eindringen kann, und das proximale Ende des Elamentes ist geschlossen, um dessen Einführung in einen
Ϊ Körperkanal zu erleichtern. Da der Katheter zur Einführung
in einen Körperkanal geradegerichtet wird, indem in den Innenraum des Katheters eine Drahtsande eingeführt wird,
ist er mit AnzBigeeinrichtungen versehen, die durch ein Zystoskop beobachtet werden können und die die Richtung anzeigen, in die sich der proximale Haken erstreckt, wenn die Sonde entfernt worden ist, so daß auf diese Weise eine
! exakte Positionierung gesichert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Katheter
\ aus einer Rohrs aus einem Silikonelastomer, das ein Röntgen-
strahlen-undurchlässiges Material Bnthält und Bins Härte von
Btwa 70 Shore "A" aufweist. Sowohl das proximale als auch das
f distale Ende der Röhre ist geschlossen, und beide Enden sind
dauerhaft so ausgerichtet, daß sie die Form von leicht gekrümmten gegenüberliegenden Hakan besitzen. Dar Katheter ist mit Anzeigseinrichtungen in Form eines Indexstreifens versehen, der auf diejenige Seite der Röhre aufgedruckt ist, dia dam proximalen Hakan gegenüberliegt, so daß nach Einführung dBr Drahtsonde in den Katheter zum Geradebiegen des Hakens festgestellt werden kann, in welche Richtung sich dar Haken nach Entfernung dar Sonde verformt. Zusätzlich dazu ist der gerade Zwischenabschnitt das Katheters in bevor-
zugter Weise allB fünf Zentimeter mit Meßmarken versehen.
Die beiden leicht gekrümmten gegenüberliegenden Haken des Katheters verhindern, daß dieser von seinem Platz aufwärts oder abwärts wandBrt. Es können Einrichtungen zum Erhöhen der Steifigkeit des proximalBn und distalen Endes vorgesehen sein. Kunststoff, Gewebe, Metall oder anders geeignete Materialien können in die Haken eingearbeitet werden, um sie weniger flexibel und widerstandsfähiger gegen Auswandern zu machen« DiB Haken erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen, se daß sich bei Verbleib des Harnleiterkatheters im Körper das proximale Ende in die untere Calix oder Renal Pelvis erstrecken kann, während sich das distale Ende in die Blase krümmt. Durch diese Ausführungsform wird darüber hinaus verhindert, daß die Spitze des Katheters direkt auf die Blasenschleimhaut auftritt und dadurch Unbequemlichkeiten und Entzündungen verursacht.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Katheters sowie Einrichtungen, um diesen einzuschieben;
Figur 2 eine Rückansicht dBs Katheters der Figur 1; Figur 3 eine Draufsicht des Katheters der Figur 1; und
Figur 4 einen vergrößerten Teilschnitt des in Figur 1 dargestellten Katheters.
Bei der in Figur 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Katheter 10 als längliches rohrförmiges Element ausgebildet, das an beiden Enden 11 und 12 geschlossen ist. Die den beiden Enden benachbarten Abschnitte sind zu leicht gekrümmten Haken 13 und 14 geformt und ausgerichtet, die sich in entgegensetzte Richtungen erstrecken. Zwischen dBn entgegengesetzt gerichteten Haken 13 und 14 ist ein relativ gerader Zwischen-
abschnitt IS angeordnet. Dieser Abschnitt 15 ist mit Meßmarken m 16 versehen, die vorzugsweise einen Abstand von 5 cm auf- |
weisen. Der Katheter 10 wird in den französischen Größen 7 und 8,5 mit einem Innendurchmesser von etwa 0,11 cm [0,043") und Längen von 16, 24, 26, 28 und 30 cm geliefert. Bei
aufgelisteten Länge des Katheters 10 handelt es sich um die |
Länge des Abschnitts 15, wobei die hakenförmigen Enden 13 und | 14 nicht eingeschlossen sind. Dadurch hat der Benutzer die Möglichkeit, die Harnleiterlänge auf röntgenologische Weise zu bestimmen und den richtigen Katheter auszuwählen.
Den Figuren 1 und 2 kann man entnehmen, daß auf beiden Seiten des geraden Abschnitts 15 Btwa in einem Abstand von 1 cm Entwässerungsöffnungen 17 angeordnet sind. Diese Öffnungen an den Seiten sind vorzugsweise zueinander ausgerichtet. Aus Figur 1 kann man entnehmen, daß in der Wandung der Haken 13 und 14 ähnliche Öffnungen 17 angeordnet sind.
Wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, ist die Rückseite des Katheters 10 mit einem Indexstreifen 19 versehen, der sich von der Spitze 11 des proximalen Hakens 13 über die letzte Markierung 16 hinauserstreckt. Dieser Indexstreifen 19 ist auf die Rückwand des Katheters 10 aufgedruckt und dient als Anzeigeeinrichtung, die durch die Optik eines Zystoskopes beobachtet werden kann, so daß auf diese Weise der Benutzer die Richtung erkennen kann, in die sich der proximale Haken 13 und der distalB Haken 14 erstrecken, wenn eine geradegerichtete Metallsonde aus dem Katheter 10 entfernt wird.
In Figur 1 sind darüber hinaus eine Schubvorrichtung 20 für den Katheter und eine Drahtsande 21 gezeigt, die bei der Positionierung des Katheters 10 in einem Körperkanal Verwendung finden können.
-B-
Der bevorzugte Katheter 10 wird im geschlossenen Zustand beider Enden 11 und 12 geliefert. Wie man Figur 1 entnehmen kann, ist das proximals Ende 11 vorzugsweise mit Binem gefärbten oder opaken Material verschlossen, während das distale Ende mit einem durchsichtigen Material verschlossen ist. Wenn der Katheter endoskopisch eingesetzt werden soll, wird das distale Ende 12 abgeschnitten, und die Drahtsonde 21 wird in den Innenraum 1Θ des Katheters eingeführt und über die Gesamtlänge des Katheters eingeschoben, um beide Haien 13 und 14 geradezurichten. DiB Schubvorrichtung 20 für den Katheter wird normalerweise in einer Harnleiterkatheter-Gesamtaus·'· rüstung mitgeliefert. Eine geeignete Schubvorrichtung kann jedoch auch aus der halben LängB eines Standard KathBters 5F hergestellt werden· Die Schubvorrichtung wird über die Drahtsonde 21 geschraubt und 102 mm in das offene Ende des Katheters 10 eingeführt. Dadurch wird ein teilweises Zurückziehen und eine Wiederausrichtung des Katheters während einer standardmäßigen rückschreitenden Katheterisierung möglich. Durch den Indexstreifen 10 wird der Benutzer über die Richtung des proximalen Hakens 13 informiert, die dieser einnimmt, wenn die Sonde 21 entfernt worden ist. Falls erforderlich, kann der Harnleiter mit einem standardmäßigen Katheter vor Einsetzen des Katheters 10 gedehnt werden. Wenn der Katheter richtig positioniert ist, werden die Drahtsonde 21 und die Schubvorrichtung 20 entfernt, indem man die Schubvorrichtung bBi gleichzeitigem Festhalten der Drahtsonde 21 zurückzieht, wodurch der Katheter 10 und die Schubvorrichtung 20 außer Eingriff treten, wonach die Drahtsonde 21 und darauf die Schubvorrichtung endgültig zurückgezogen werden.
Da der Katheter einen gleichmäßigen Durchmesser sowie zwei glatt geschlossene Enden besitzt und keinerlei Flansche oder Widerhaken oder andere Vorsprünge aufweist, kann er auch in einfacher Weise durch einen offenen chirurgischen Eingriff über einB Pyelotomie, Ureterotomie oder transvesical eingesetzt werden. Wenn dsr Katheter 10 auf diese Weise benutzt
wird, wird das distalB Ende 12 nicht abgeschnitten. Statt dessen wird die Drahtsonde 21 durch eine EntwMsserungsöffnung 17 in den Innenraum 18 eingeführt und dazu verwendet, um eine geeignete Länge des Katheters 10 und eines Hakens 13 oder 14 geradezurichten. Der Katheter 10 kann dann in einfacher Weise eingeführt werden. Wenn die Drahtsonde zurückgezogen ist, bilden sich die Haken wieder aus, um eine Wanderung des Katheters zu verhindern. Die gleiche Technik wird benutzt, um den KfcithBter in das gegenüberliegende Organ einzuführen.
Der Katheter 10 kann endoskopisch oder ambulant entfernt
werden, indem entweder ein Fremdkörper, eine Biopsie-Pinzette oder ein Sondendraht, der an seinem freien Ende mit Binem kleinen Haken versehen ist, verwendet wird. In jedem Fall wird der einmal positionierte Katheter am besten entfernt, indem das gesamte Zystoskop zurückgezogen wird.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Harnleiterkatheter 10 ist vorzugsweise aus einem Silikonelastomer, zweckmäßigerweise vom Additions-Reaktions-Typ, hergestellt, das nach der Aushärtung eine Härte von etwa 70 Shore "A" besitzt. Ein geeignetes Material ist Dow Corning Silikon Nr. 4772, dem 10% Bariumsulfat als Röntgenstrahlen-undurchlässiges Material zugesetzt ist. Darüber hinaus können auch andere Kunststoffe Verwendung finden, die einer Inkrustation mit Harnsalzen Widerstand leisten.
Der Katheter wird vorzugsweise so hergestellt, daß eine Röhre mit der gewünschten Größe aus einem geeigneten Silikonelastomer der gewünschten Härte Bxtrudiert wird. Eine geeignete Länge der Röhre wird danach in eine Form eingebracht, um die Endabschnitte der Röhre in der Form von leicht gekrümmten Haken zu fixieren. Die auf diese Weise geformte Röhre wird danach durch Erhitzen ausgehärtet, und die Enden werden mit Silikon verschlossen. Die Meßmarkierungen 16 und der Indexstreifen 19 können aufgemalt oder anders aufgebracht werden und, falls dies erwünscht ist, danach mit Silikon beschichtet werden, um sib zu versiegeln. Die Entwasserungsaffnungen 17
können geformt werden, indem die Wandung der Röhre mit einem flachen, spitzen Lachschneider der gewünschten Größe durchstochen oder indem ein Laser oder irgendeine andere übliche Einrichtung verwendet wird.
Der Harnkatheter kann in einer Gesamtausrüstung geliefert
werden, die ein Sortiment von Kathetern verschiedener Größen und darüber hinaus eine Drahtsonde und eine Schubeinrichtung enthält. Falls gewünscht, kann zusätzlich dazu ein Katheter mit offenem Ende zum endoskopischen Einsatz enthalten sein, so daß der Benutzer nicht mehr das distale Ende abschneiden muß.
Bei der vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform weisen die proximalen und distalen Endabschnitte des Katheters die Form von leicht gekrümmten
Haken auf. Die Bezeichnung "Haken" soll jedoch auch andere
in der Wirkung äquivalente Formen umfassen, die eine Wanderung verhindern und den wirksamen Außendurchmesser des Katheters nicht erhöhen sowie dessen Einführungsmethode nicht komplizieren.
Es ist offensichtlich, daß verschiedenartige Modifikationen und Änderungen durchgeführt werden können, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann der Katheter aus einem anderen Material als Silikon hergestellt werden, das
die Vorteile des Silikonelastomers bietet. Obwohl der Katheter hier als Harnleiterkatheter beschrieben wurde, kann er auch für andere Anwendungszwecke eingesetzt werden.

Claims (10)

Medical Engineering Corporation 3037 Mt. Pleasant Street Il ItIl · · < II I I I · ι tit Bt * III t ■ · t III · · < Il I · · «I 3037 Mt. Pleasnt Str Racine, Wisconsin 53404/USA D-180 24. Juli 1981 Schutzansprüche
1. Harnleiterkatheter, dadurch gekennzeichnet, daß er ein längliches, relativ flexibles rohrförmiges Element (10) aufweist, das mit mindestens einer Entwässerungsöffnung (17) versehen ist, die sich durch eine Wand des Elementes
j (10) erstreckt, daß die Endabschnitte des rohrförmigen
Elementes die Form von Haken (13,14) besitzen, von denen mindestens einer ein geschlossenes Ende (11, 12) aufweist, und daß das rohrförmige Element (10) Anzeigeeinrichtungen umfaßt, die, wenn der Endabschnitt durch Kraftaufbringung geradegerichtet ist, diejenige Richtung anzeigen, in die sich der Haken (13, 14) mit geschlossenem Ende (11, 12) erstreckt, wenn der Abschnitt wieder in seine Normalform zurückkehren kann.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (10) über seine Länge einen im wesentlichen gleichmäßigen Außendurchmesser aufweist.
3. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (10) aus einem Silikonelastomer besteht.
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4. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endabschnitte mit geschlossenen Enden (11, 12) versehen sind.
5. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung aus einem Indexstreifen (19) auf der Rückseite desjenigen Hakenabschnittes (13, 14) besteht, der das geschlossene Ende (11, 12) aufweist.
6. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetm daß das rohrförmige Element (10) aus einem nichtverstärkten Silikonelastomer besteht, das eine Härte von etwa 70 Shore "A" aufweist.
7· Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenabschnitte (13, 14) verstärkt sind, um den Widerstand gegenüber Auswandern zu erhöhen.
8. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hakenabschnitte (13, 14) in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
9. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Drahtsonde (21) zum Einführen in das rohrförmige Element (10) umfaßt.
S S 5 * · ■ ■ 4 «ο··»}«·
10. Katheter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er Böntgenstrahlen-undurchlässig ist.
DE7904093U 1978-04-07 1979-02-15 Harnleiterkatheter Expired DE7904093U1 (de)

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