DE7904081U1 - Wandkonsole fuer toilettenartikel - Google Patents

Wandkonsole fuer toilettenartikel

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DE7904081U1
DE7904081U1 DE19797904081 DE7904081U DE7904081U1 DE 7904081 U1 DE7904081 U1 DE 7904081U1 DE 19797904081 DE19797904081 DE 19797904081 DE 7904081 U DE7904081 U DE 7904081U DE 7904081 U1 DE7904081 U1 DE 7904081U1
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Description

Ing. grad. N U KB E Ι~ίΤ VV. SE C ΓνΐΆΝ Ν
Patent- und Zivilingenieur
Patentbüro
Anmelder:
Heinrich Kamp
Schaflandstraße 1G
Fellbach
hJandkonsale für Toilettenartikel
Brehmstraße D-7320 Göppingen Tel. 07161-71166 Teiegramme: „Seepatent"
14. Februar 1979 G B003 Hp Se/bs
Die Neuerung bezieht sich auf eine Wandkonsole mit mindestens einer Ablagefläche für Toilettenartikel, insbesondere zur Anbringung unterhalb von Badezimmerspiegeln, bei Toilettenschränken u.dgl.
Kreissparkasse Göpplngen-(BLZ BWSÖOCo] Konto 'fnSsi..' Postscheckkonto Stuttgart (BLZ 60010070) Nr. 189103-702
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Derartige Ablagen sind bereits seit langem bekannt sowie gebräuchlich und besitzen im allgemeinen eine mehr ader weniger unprofilierte, ebene Dberfliehe mit erhabenem Rand und teilweise noch seitliche Halterungen für Zahngläser, Zahnbürsten oder weitere Tailettenartikel.
Der Nachteil dieser bekannten Ausführungen liegt im wesentlichen zum einen darin, daß diese plattenartigen Ablagen von ihrer Fläche her meist zu klein für die Fülle der im täglichen Bedarf erforderlichen, unterschiedlichen Toilettenartikel sind, diesen zudem kein, oder nur ein ungenügendes Ordnungsprinzip geben und zum anderen diese Artikel leicht von den Platten herunter und ins Waschbecken fallen können.
Die vorliegende Neuerung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, Wandkonsolen für Toilettenartikel oder auch Spiegelschränkchen für Badezimmer derart auszubilden bzw. zu erweitern, daß ein vergrößerter Ablageraum und ein ausreichendes Ordnungsprinzip entstehen.
Gelöst wird diese Aufgabe vornehmlich dadurch, daß an der Unterseite des Schrank- oder Honsolbodens eine oder mehrere Boxen parallel nebeneinanderliegend angeordnet sind, wobei die Boxenvorderseite im wesentlichen offen ist, pultartig geneigt zum Konsolenboden hin verläuft und der Boxeninnenraum in etwa rechtwinklig zur offenen
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Boxenvorderseite durch Trennwände d.dgl. in Fächer unterteilt ist.
In weiterer Ausgestaltung dieser Neuerung ist zudem vorgesehen, daß die Boxen lösbar mit dem Konsolenbaden verbunden, in Führungsnuten gehalten oder in eine Art Tasche eingesetzt sind.
Diese nEuerungsgemaBen Büxen lassen sich somit nicht nur leicht aus ihren Halterungen herausnehmen und z.B. reinigen, sondern können als Ganzes, mit einem entsprechenden Deckel verschlossen, auch mit auf Reisen genommen LuerdEn.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel df>r Neuerung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer neuerungsgemäBen Konsole und
Fig. 2 in verkleinertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie AB.
Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Konsole "K" ist z.B. an einer Badezimmeruand "BW" unterhalb eines Spiegels "S" befestigt. An der Unterseite "U" des Konsolbodens 1 befinden sich nun neuerungsgemäß mindestens eine, in der Regel aber mehrere,
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parallel neberiEinanderliegende Boxen 2, die entweder in nicht dargestellten Führungsnuten an der Unterseite "LJ" des Kcnsolbodens 1, oder aber in einer Art Tasche mit Buden- und SeitentEilen 3a und 3b gehalten sind.
Die Zuordnung und Ausbildung dieser einzelnen Boxen 2 zu dem horizontalen Honsolboden 1 ist nun die, daß die Boxenvcrderseite 2a offen ist und pultartig geneigt, oder, anders gesagt, schräg zur Konsolunterseite "LJ" hin verläuft; die Tasche 3a, 3b kann also in horizontaler Ebene gesehen vor dem eigentlichen Konsolboden 1 vorstehen bzui. beginnen.
Da die Boxen 2, bzw. deren Innenraum zudem durch seitenparallele Trennwände 5, 6, 7 usw. in einzelne Fächer B, 9, 10, 11 uslü. unterteilt sind, besteht neuerungsgemäß nun die Möglichkeit der Anordnung und gezielten bzw. sicheren Aufbewahrung unterschiedlich gestalteter Toilettenartikel o.dgl.
Sofern man noch die Möglichkeit vorsieht, die Boxen 2 mittels eines Deckels 12 oder einer Klappe verschließbar zu machen, kann jede Einheit 2, 12 auch als Ganzes aus der Tasche 3a, 3b heraus- und auf Reisen mitgenommen werden.
Zusätzliche Mulden 13, 14, 15 o.a. Vertiefungen bzw. Halterungen können zudem noch in der Konsoloberfläche "D" eingelassen und zu-
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sätzliche Schubfächer 1G unterhalb der Boxen 2 in den Freiraum der Tasche 3a, 3b vorgesehen sein. Der für diese neuerungsgemäße Konstruktion erforderliche Werkstoff ist üblicherweise metallischemallierter oder nichtmetallischer Art.
In äquivalenter üJeise ujie an der Konsole "K" können die Boxen 2 aber auch unterhalb eines Badezimmer-Spiegel-Schränkchens befestigt sein; Pos. k stellt in der Zeichnung unterscniedlich geartete Toilettenartikel dar.

Claims (1)

  1. IkI 111* ■ « t
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    Schutzanaprüche
    1. ldandkonsole mit mindestens einer Ablagefläche für Toilettenartikel, insbesondere zur Anbringung unterhalb von Badezimmerapiegeln, bei Toilettenschränken u.dgl.
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Unterseite ( h ) des Schrank- oder Konsolbodens ( 1 ) eine oder mehrere Boxen ( 2 ) parallel nebeneinanderliegend angeordnet sind.
    2. Uandkonsole nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Boxenvorderseite ( 2a ) im wesentlichen offen ist, pultartig geneigt zum Konsolenboden (^) hin verläuft und der Boxeninnenraum in etua rechtwinklig zur offenen Boxenvorderseite ( 2a ) durch Trennwände ( 5, 6, 7 ) o.dgl. in Fächer ( 9, 1D, 11 ) unterteilt ist.
    3. Wandkonsole nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Boxen ( 2 ) lösbar mit dem Konsolenboden ( 1 ) verbunden sind.
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    k. Wandkonsole nach Anspruch 3, dadurch gekEnnzEichnet,
    daß diE Βαχεπ ( 2 ) in Führungsnuten gehalten sind.
    5. UJandkDnsolE nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnEt,
    daß diE Βαχεη ( 2 ) in einer Art TaschE ( 3a, 3b ) eingesetzt sind.
    6. LdEindkonsolE nach den Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die offene BcxEnvordErseite ( 2a ) mit einem Deckel, einer Kappe ( 12 ) o.a. verschließbar ist.
    7. Wandkonsole nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnEt durch
    zusätzliche Mulden ( 13, 14, 15 ) bzuj. Vertiefungen in der Ober-(D) des Kcnsolbodens ( 1 ).
    8. Wandkonsole nach einem ader mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzEichnet durch
    zusätzliche Schubfächer (1G) unterhalb der Boxen ( 2 ) und innErhalb des von der Tasche ( 3a, 3b ) umschlossenen Raumes.
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