DE7904009U1 - Aufbau fuer einen lastkraftwagen oder anhaenger mit ladebordwaenden - Google Patents

Aufbau fuer einen lastkraftwagen oder anhaenger mit ladebordwaenden

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DE7904009U1 DE19797904009 DE7904009U DE7904009U1 DE 7904009 U1 DE7904009 U1 DE 7904009U1 DE 19797904009 DE19797904009 DE 19797904009 DE 7904009 U DE7904009 U DE 7904009U DE 7904009 U1 DE7904009 U1 DE 7904009U1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Aufbau für einen Lastkraftwagen oder Anhänger mit Ladebordwänden, jeweils bestehend aus einem um eine horizontale Achse verschwenkbaren unteren und einem oberen Bordwandteil, wobei durch die 0'ffnungsverschwe.nkung des unteren Bordwandteils der obere Bordwandteil über einen Seilzug eine Öffnungsverschwenkung in etwa Horizontallage erfährt und der obere Bordwandteil an seinem oberen Rand einen Drehpunkt aufweist, der in einer Führungsschiene geführt ist.
Derartige Ladebordwände haben sich gut bewährt, da sie zum einen ein einfaches Beladen der Lastkraftwagen oder Anhänger mittels auf Paletten gestapelte Waren durch Flurfördergeräte erlauben und weiterhin die Bordwände von einer Person mittels einfacher Handgriffe geöffnet und geschlossen werden können. Nachteilig hat j sich allerdings bei sehr großen Aufbauten gezeigt, daß besonders zu Beginn des Schließvorganges größere j Kräfte von dem Fahrer aufgebracht werden müssen, so daß j große Aufbauten mit einer erheblichen Länge nicht un-
ter Beibehaltung der Vorteile des einfachen Schließens |
und Öffnens bedienbar sind. Weiterhin war es bisher auch noch nicht möglich, die Ladebordwände mittels eines einfachen Handgriffes zu verriegeln bzw. zu entriegeln,
so daß jeweils vorn und hinten an dem Aufbau getrennte Riegeleinrichtungen verwendet werden mußten, als solche vorgesehen waren.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die bekannten Aufbauten derart zu verbessern, daß ihre Handhabbarkeit vereinfacht wird und daß damit Ladebordwände mit den größtmöglichen Abmessungen, z.B. für lange Anhänger oder Sattelschlepper herstellbar und bedienbar sind.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen zur Lösung der genannten Probleme sollen weiterhin die wirtschaftliche Herstellung der Aufbauten nicht beeinträchtigen und funktions
sicher sowie wartungsarm sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Zugfeder, deren eines Ende an dem Fahrzeug und deren anderes an einem über eine Rolle umgelenkten Seilzug befestigt ist, dessen anderes Ende an einem in einer Führung beweglichen Schleppanker angebracht ist, dessen nach oben stehender Steg in die Bewegungsbahn der oberen Kante oder der daran befestigten Wellen der oberen Ladebordwand hineinragt und auf diese mit Ausnahme der ersten Phase der Öffnungsbewegung und der letzten der Schließbewegung im Schließsinne einwirkt.
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Um ein sicheres Anlegen der Oberkante der oberen Ladebordwand an den Dach-ünterrand zu ermöglichen, sind weiterhin an dem Oberrand der oberen Ladebordwand Tragelemente angelenkt, deren Enden an in Führungsschienen laufenden und gegenüber diesen nicht verschwenkbaren Rollenschlitten winkelfest befestigt sind.
Vorteilhaft ist der Erfindungsgegenstand weiterhin gekennzeichnet durch eine Verriegelung der Ladebordwände, bei welcher der Oberrand der oberen Ladebordwand mit dem Oberrand des Fahrzeugaufbaus und der Unterrand der oberen Ladebordwand mit dem Oberrand der unteren Ladebordwand verriegelt wird. Im einzelnen kennzeichnet sich diese Verriegelung durch eine in der unteren Ladebordwand gelagerte Drehriegelstange mit einem blockierbaren Handgriff an ihrem unteren und einem Schließhaken an ihrem oberen Ende, durch eine in der oberen Ladebordwand gelagerte weitere Drehrxegelstange mit einem Hebel an ihrem unteren und einen weiteren Schließhaken an ihrem oberen Ende, einem nach unten gerichteten Zapfen am oberen Rand des Aufbaus in Höhe des Hakens, wobei der Hebel von einem Winkeleisen an der Oberkante der unteren Ladebordwand mit außen liegendem vertikalen Flansch verschwenkbar ist, wenn die Ladebordwände in der letzten Phase der Schließbewegung sind und durch
eine nach unten gerichtete Schließplatte oder einen Schließdorn, der am Unterrand der oberen Bordwand aus in Höhe des Hakens angeordnet ist und hinter dem der Haken während der letzten Schließphase zu greifen vermag.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 schematisch die Anbringung einer Entlastungsfeder an der Vorder- oder Rückwand eines erfindungsgemäßen Aufbaus,
Figur 2 einen schematischen Schnitt durch die Ladebordwände gemäß der Erfindung im Bereich der Verriegelung und
Figur 3 bis 5 die Teilausschnitte der erfindungsgemäßen Ladebordwände im Bereich der Verriegelung.
Gemäß Figur 1 zieht die untere Ladebordwand über einen Seilzug 19 die obere Ladebordwand von ihrem Oberrand her auf, wenn die untere Ladebordwand nach unten verschwänkt wird und umgekehrt fällt die obere Ladebordwand wieder zu, wenn die Untere Ladebordwand geschlossen wird. Bei schweren Ladebordwänden ist, da die Zugkraft des Seilzuges 19 nur über einen ungünstigen Winkel in die untere Ladebordwand eingeleitet werden kann, daß zu hebende
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Gewicht zu groß, um eine Handhabung überhaupt oder bzw. eine leichte Handhabung zu ermöglichen. Erfindungsgemäß ist daher an der vorderen sowie der hinteren Wand eines seitlich zu öffnenden Aufbaus eine zusätzliche Feder 3 angeordnet, an welcher ein Seilzug 16 angreift. Der Seilzug 16 wird über eine Umlenkrolle 17 umgelenkt und endet an einem Schleppanker 2, welcher in einer Führungsschiene 1 verschieblich angeordnet ist. Die Feder 3 besitzt eine erhebliche Länge und ihr Befestxgungspurkt an dem Aufbau liegt von der davon beeinflußten Ladebordwand aus gesehen jenseits der Fahrzeugmitte und wirkt auf den Schleppanker 2 mittels des Seilzuges 16 derart ein, daß auf bis zu 80 % des Weges der Oberkante der oberen Ladebordwand eine Kraft im Schließsinn einwirkt, die bei ganz geöffneter Ladebordwand am größten ist. Die Oberkante oder die Welle für die Laufräder der oberen Ladebordwand liegt an der Außenkante des Schleppankers 2 an und beim öffnen wird jetzt die Zugfeder 3 gespannt und vermag so die Schließbewegung sinnvoll zu unterstützen.
Für den Fachmann selbstverständlich sind an jedem der seit- ϊ liehen Enden der Ladebordwände entsprechende Zugfedern 3 angebracht und um diese Unterstützung für beiseitig angeordnete Ladebordwände zu ermöglichen, (nicht ge- |
zeigt) verlaufen die Zugfedern 3 dann untereinander |
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und werden im entgegengesetzten Sinn ausgedehnt bzw. gespannt.
Unter dem Dach des Aufbaus sind im Abstand voneinander mindestens eine Schiene 12 angebracht, die als Hohlprofile ausgebildet sind und in denen Rollenschlitten 11 längsbeweglich sind, die mittels Lenker 20 auf die Oberkante der oberen Ladebordwand einwirken. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die oberen Ladebordwände im geöffneten Zustand nicht durchhängen und im geschlossenen Zustand die Oberkante dichtend an dem Unterrand des Dachaufbaus anliegt. Wesentlich ist dabei, daß die
Lenker 20 fest an den Rollenschlitten 11 montiert sind und auf die obere Ladebordwand mittels eines Gelenkes 21 einwirken.
Gemäß den Figuren 2 bis 5 weist der erfindungsgemäße Aufbau eine Mittenverriegelung auf, die über eine Drehriegelstange 8 innerhalb der unteren Ladebordwand und einem entsprechendem Drehriegelstab 4 innerhalb der oberen Bordwand verfügt. Die untere Drehriegelstange 8 wird dabei von einem blockierbaren Handgriff 9 verdreht und gibt diese Verdrehung in der letzten Schließphase der Bordwände über einen Schließhebel 6 auf die obere Stange 4 weiter, die ihrerseits mittels eines oberen
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Schließhakens 13 eine Verriegelung gegenüber einem am Aufbaudach angebrachten Schließzapfen 7 vornimmt.
Am Unterrand der oberen Ladebordwand ist eine nach unten gerichtete Schließplatte bzw. ein Schließdorn 15 angeordnet, hinter dem ein HakeniO am oberen Ende der Stange eingreift und so bei Verdrehung des Handhebels 9 eine Verriegelung vornimmt. Gleichzeitig drückt die obere Kante der unteren Ladebordwand gegen den Schließhebel 6 und verdreht so die Stange 4, an welcher dieser Hebel befestigt ist und vermag so in der bereits geschilderten Art eine Verriegelung der Oberkante der oberen Ladebordwand mit Hilfe des Hebels 13 und des Schließzapfens 7 vorzunehmen. Der gesamte Schließvorgang bzw. der Verriegelungsvorgang läßt sich also nach dem Einführen der Ladebordwände in ihre Schließstellung mit einem einzigen Handgriff erledigen, wobei eine sichere und blockierbare Verbindung der Bordwände untereinander und mit dem übrigen Aufbau erfolgt.
Da durch die Vorspannung der Hilfsfedern weiterhin auch der Schließvorgang der Ladebordwände zu Beginn der Schließphase erheblich erleichtert wird, ist somit die gesamte Bedienung der Ladebordwände erheblich erleichtert und vereinfacht worden. Es kann also von einer idealen Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.

Claims (5)

Schut zansprüche
1. Aufbau für einen Lastkraftwagen oder Anhänger mit Ladebordwänden, jeweils bestehend aus einem um eine horizontale Achse verschwenkbaren unteren und einem oberen Bordwandteil, wobei durch die öf fnungsverschwe'nkung des unteren Bordwandteils der obere Bordwandteil über einen Seilzug eine öffnungsverSchwenkung in etwa Horizontallage erfährt und der obere Bordwandteil an seinem oberen Rand einen Drehpunkt aufweist, der in einer Führungsschiene geführt ist, gekennzeichnet durch eine Zugfeder (3), deren eines Ende an dem Fahrzeug und deren anderes an einem über eine Rolle (17) umgelenkten Seilzug (16) befestigt ist, dessen anderes Ende an einem in einer Führung (1) beweglichen Schleppanker (2) angebracht ist, dessen vorstehender Steg in die Bewegungsbahn der oberen Kante oder der daran befestigten Welle für die Laufräder der oberen Ladebordwand hineinragt und auf diese mit Ausnahme der ersten Phase der Öffnungsbewegung und der letzten der Schließbewegung im Schließsinne einwirkt.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungspunkt der Zugfeder (3) an dem Fahr-
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zeug von der davon beeinflußten Ladebordwand aus gesehen jenseits der Fahrzeugmitte liegt und der Schleppanker (2) auf einer Länge im Schließsinne auf die obere Ladebordwand einwirkt, die bis zu 80 % des Weges der Oberkante der oberen Ladebordwand beträgt.
3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Oberrand der oberen Ladebordwand Tragelemente (20) angelenkt sind, deren Enden an in Führungsschienen (12) laufenden und gegenüber diesen nicht verschwenkbaren Rollenschlitten (11) winkelfest befestigt sind.
4. Aufbau nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Verriegelung der Ladebordwände, bei welcher der Oberrand der oberen Ladebordwand mit dem Oberrand des Fahrzeugaufbaus und der Unterrand der oberen Ladebordwand mit dem Oberrand der unteren Ladebordwand verriegelt wird.
5. Aufbau nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine in der unteren Ladebordwand gelagerte Drehriegelstange (8) mit einem blockierbaren Handgriff (9) an ihrem unteren und einem Schließhaken (14) an ihrem
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oberen Ende, durch eine in der oberen Ladebordwand gelagerte weitere Drehriegelstange (4) mit einem Hebel (6) an ihrem unteren und einen weiteren Schließhaken (13) an ihrem oberen Ende, einem nach unten gerichteten Zapfen (7) am oberen Rand des Aufbaus in Höhe des Hakens (13), wobei der Hebel (6) von einem Winkeleisen (10) an der Oberkante der unteren Ladebordwand mit außen liegendem vertikalen Flansch verschwenkbar ist, wenn die Ladebordwände in der letzten Phase der Schließbewegung sind und durch eine nach unten gerichtete Schließ öse oder einen Schließdorn (15), der am Unterrand der oberen Bordwand . in Höhe des Hakens (14) angeordnet ist und hinter den der Haken (14) während der letzten Schließphase zu greifen vermag.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087572A1 (de) * 1982-02-22 1983-09-07 Heinz Böse KG Ladebordwand mit einer kraftspeichernden Einrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087572A1 (de) * 1982-02-22 1983-09-07 Heinz Böse KG Ladebordwand mit einer kraftspeichernden Einrichtung
DE3206320A1 (de) * 1982-02-22 1983-09-08 Heinz Böse KG, 5779 Eslohe Ladebordwand mit einer kraftspeichernden einrichtung

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