DE7900109U1 - Trommelbremse mit zwei bremsbacken und selbsttaetiger nachstellvorrichtung fuer anhaenger mit auflaufbremseinrichtung - Google Patents

Trommelbremse mit zwei bremsbacken und selbsttaetiger nachstellvorrichtung fuer anhaenger mit auflaufbremseinrichtung

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DE7900109U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/561Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake

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Description

Trommelbremse mit zwei Bremsbacken und selbsttätiger Nachstellvorrichtung Für AnhäviRor mit AuClnufbremseinrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommclbrerase mit zwei Bremsbacken und selbsttätiger Nachstellvorrichtung für Anhänger mit Auflaufbremseinriehtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Bei solchen Trommelbremsen ergibt sich das Problem, daß durch die sogenannte Rückfahrtautomatik mit bei Rückwärtsdrehung der Bremstrommel um einen begrenzten Weg von der Spreizvorrichtung wegwärts geführter Bremsbacke die bekannten automatischen Nachstcllvorrichtungen nicht angewendet werden können. Bei jeder Rückwärtsfahrt würde infolge des vergrößerten Spreizweges ein unerwünschter Nachstellvorgang erfolgen.
Die Erfindung hat die Aufgabe eine solche Gestaltung der selbsttätigen Nachstellvorrichtung zu ermöglichen, daß die bei.Rückwärtsfahrt des Zugfahrzeuges auftretende Vergrößerung des Spreizweges keinen Nachstellvorgang bewirkt. Die Aufgabe wird durch Anwendung der kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches bei einer Trommelbremse nach dem Oberbegriff des TIauptanspruclies gelöst. Durch den Kunstgriff, mindestens ein den Spreizweg zur Betätigung des Verstellorgans übertragendes Element des Getriebes auf der bei Rückwärtsfahrt begrenzt mit der Drehung der Bremstrommel mitführbaren Bremsbacke zu lagern, liegt an der Einrieb.-; tung zur Kraftübertragung von dem Mittelteil des Getriebes auf ein Element des Verstellorgans, relativ zu welchem sich die bei : Vorwärtsfahrt ablaufende Bremsbacke bei Mitführung durch Rück- | wärtsdrehung d^v Bremstrommel bewegt, eine Bewegungsform vor, "x welche gleichzeitig auf zwei verschiedene Weisen von der Mitführ*r bewegung der Bremsbacke beeinflußt wird.Diese Mitführbewegung f äußert sich ja sowohl in der Vergrößerung des zu übertragenden | Spreizweges als auch in derjenigen Relativbewegung des Mittel- f teils gegenüber dem beaufschlagten Element des Verstellorgans, welche dem Mittelteil durch seine Lagerung auf der mitführbaren Bremsbacke erteilt wird. Die Einrichtung zur Kraftübertragung kann nun auf vielfältige Weise so ausgebildet werden, daß die beiden verschiedenen, von der Mitführoewegung der Bremsbacke herrührenden Bewegungskomponenten einander hinsichtlich ihrer Wirkung auf das beaufschlagte Element des Verstellorgans gegenseitig aufheben. Das Nachstellgetriebe kann danach
i* von dieser VorgriilleriiMf; ιΐοκ Spi-oi zwe^os tet werden, olnio daß die zuverlässige selbsttätige Nachstellun/r bei einer vorbestimmten Abnutzung der Reibbeläge gefährdet wird.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des zweiten Anspruches ist das Mittel-f teil einteilig starr ausgebildet und um eine Achse schwenkbar auf der mitführbaren Bremsbacke angeordnet, und die Einrichtung f zur Kraftübertragung ist als ein Zugglied ausgebildet, welches einerseits mit dem Mittelteil, andererseits aber mit einem auf dem Bremsträger beweglich gelagerten, mit dem Verstellorgan in Wirkverbindung stehenden Element gelenkig verbunden ist. Bei Einhaltung der im zweiten Anspruch angegebenen Anordnungen und Abstandsverhältnisse der Dreh- und Schwenkachsen von Bremstrommel und Mittelteil sowie der Längsachsen der Koppel und dep Zuggliedey ist die Unabhängigkeit des Nachstellvorganges von de Spreizwegvergrößerung bei Rückwärtsfahrt in jedem Falle gewährleistet. Die Anordnung zeichnet sich durch weitgehende Unempfin lichkeit gegen Bautoleranzen bei gutem mechanischen Wirkungsgrad! und geringem Raumbedarf aus.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das mit dem Mittelteil über eine Einrichtung zur Kraftübertragung in Wirkverbindung stehende Element des Verstellorgans als ein auf dem Bremsträger schwenkbar angeordneter, durch Federkraft in eine Ruhestellung rückführbarer und über mindestens eine Schneide in den Zahnkranz einer mit mindestens einem Innengewinde ausge- ]| statteten, gegen den Bremsträger drehbar abgestützten Mutter einrückbarer Klinkenhebel aasgebildet, wobei ein mit Außengewinde versehener Druckbolzen in ein Innengewinde der Mutter eingeschraubt ist und an seinem freien Ende mit dem von der Spreizvorrichtung entfernten Ende der bei Vorwärtsfahrt auflau Tendon Bremsbacke gelenkig verbunden ist. Durch diese Maßnahmen wird eine raumsparende Konstruktion der Nachstellvorrichtung erzielt und die zuverlässige Wirkung der selbsttätigen Nachsteilung in Abhängigkeit von der Abnutzung der Reibbeläge gefördert.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsheispial der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Trommelbremse mit zwei Bremshacken und selbsttätiger Nachstellvorrichtung, wobei die Bremstrommel nicht gezeichnet ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt C-D aus Fig. 1
Auf einem Bremsträger 9 sind die Bremsbacken 2 und 5 angebracht. Durch eine schematisch angedeutete Spreizvorrichtung können die Bremsbacken gegen die nicht gezeichnete Trommel gepreßt werden. Mit den der Spreizvorrichtung entgegengesetzten Enden können sich die Bremsbacken gegenüber dem Bremsträger 9 abstützen. Bei der Bremsbacke 5, welche bei Vorwärtsfahrt als Ablaufbacke wirkt, sind Vorkehrungen getroffen für ein begrenzte; Mitführen durch die Drehung der Bremstrommel bei Rückwärtsfahrt des Zugfahrzeuges. Auf diese Weise kann die Auflaufbremse bei Rückwärtsfahrt des Zugfahrzeuges nur ein geringes Brerastnoment erzeugen. Infolge der begrenzten Mitnahme der Bremsbacke 5 bei rückwärtsdrehender Bremstrommel wird in bekannter Weise der Spreizweg an der Spreizvorrichtung 3 so weit vergrößert, daß das Auflaufgestänge an einem gestellfesten Anschlag zur Anlage kommt und keine größeren Auflaufkräfte auf die Bremsbacken übertragen werden können.
In der Nähe der unteren Enden der Bremsbacken 2, 5 ist auf dei Bremysträger 9 ein Verstellorgan 6, 7, 8 vorgesehen mit einem durch eine Mutter 7 verstellbaren Druckbolzen 8 , welcher durch eine entsprechende Drehung der Mutter 7 eine Verschiebunj der Bremsbacke 2 gegen die Trommel bewirkt. Die Mutter 7 ist mit einem Zahnkranz 6 versehen, der in Wirkverbindung steht mit einem auf dem Bremsträger 9 bei 10 schwenkbar gelagerten und mit einer Schneide versehenen Klinkenhebel h . Letzterer ist durch eine Zugfeder 11 mit Vorspannung verbunden, wobei die Zugfeder 11 bei 12 am Bremsträger 9 verankert ist.
Die Bremsbacken 2 und 5 sind wie üblich durch zwei Zugfedern mit Vorspannung gegen einander gezogen, so daß ihre
Reibflachen bei nicht belütlgtcr Spreizvorrichtung 3 «lic Bremstrommel nicht berühren. Auf eine Darstellung der allgemein üblichen Vorkehrungen zur Sicherung der Bremsbacken gegen ein Abheben vom Bremsträger 9 wurde zu Gunsten der Übersichtig lichkeit der Zeichnung verzichtet.
4
Der Klinkenhebel k ist mit seinem freien Hebelarm über ein Zugorgan Z mit dem Mittelteil i eines Übertragungsgetriebes verbunden, welches auf der Bremsbacke 5 um die Achse A drehbar gelagert und durch eine Koppel K mit der anderen Bremsbacke 2 , welche bei Vorwärtsfahrt aufläuft, in der Nähe der Spreizvorrichtung 3 verbunden ist. Durch die Vorspannung der Zugfeder 11 werden in der Ruhestellung der automatischen Nachstellvorrichtung alle Glieder des Übertragungsgetriebes unter Spannung gehalten, so daß Vibrationsverschleiß vermieden wird.
Die Ruhestellung des Klinkenhebels k wird von der Lage der Bremsbacken 2 und 5 zu einander und zum Bremsträger 9 bei gelöster Bremse bestimmt.
Bei Betätigung der Spreizvorrichtung 3 bei Vorwärtsfahrt wird der Klinkenhebel h aus seiner Ruhelage verschwenkt und gleitet mit seiner Schneide über den Zahnkranz 6 der Mutter Bei Überschreitung eines durch die Zahnteilung und die Übersetzung im Übertragungsgetriebe vorgegebenen Spreizweges der Bremsbacken 2, 5 fällt die Klinke hinter den nächsten Z''in des Zahnkranzes 6 ein und kann nun vermöge der Vorspannung
jj der Zugfeder 11 beim Lösen der Bremse die Mutter im Nächsten
- sinne weiterdrehen.
) Die Anordnung der Glieder des Übertragungsgetriebes ist so
getroffen, daß sowohl die Drehachse B der Bremstrommel als
<■ auch die Schwenkachse A des Mittelteiles i zwischen den
.. Längsachsen der Koppel K und des Zuggliedes Z durchgehen
und für die Abstünde K A, K B, ZA und Z B näherungsweise die Beziehung gilt: KA/ZA = KB/ZB.
Bei Rückwärtsfahrt des Zugfahrzeuges kann die "beschriebene Vergrößerung des Spreizweges durch die "begrenzte Mitführung der Bremsbacke 5 durch die Bremstrommel keine unerwünschten Nachstellvorgänge hervorrufen. Zwar führt die Spreizwegvergrößerung wegen der Koppel K zu einer Veiterdrehung des Mittelteils 1 um seine Schwenkachse A , diese kann jedoch keine zusätzliche Schwenkung des Klinkenhebels h um dessen Schwenkachse 10 auslösen, weil sich am Anlenkpunkt des Zuggliedes Z am Mittelteil 1 der Drehbewegung um die Schwenkachse A die Mitführbewegung der Bremshacke 5 um die Drehachse B der Bremstrommel überlagert. Bei der heschrieTbenen Anordnung liehen die beiden verschiedenen Bewegungskomponenten einander hinsichtlich ihrer durch das Zugglied Z vermittelter Wirkung auf den Klinlcenliehel 4 gegenseitig nahezu auf.

Claims (2)

  1. Ansprüche
    i. Trommelbremse mit zwei Bremsbacken und selbsttätiger Nachstellvorrichtung für Anhänger mit Auflaufbremseinrichtung, mit einer von der Auflaufbremseinrichtung betätigbaren Spreizvorrichtung zur Vergrößerung des Abstandes zwischen zwei benachbarten Enden von zwei Bremsbacken, sowie mit Vorkehrungen, die bei Rückwärtsfahrt des Zugfahrzeuges ein begrenztes Mitführen der dabei auflaufenden Bremsbacke durc die Drehung der Bremstrommel erlauben, wobei der Abstand der von der Spreizvorrichtung entfernten Enden der -Bremsbacken voneinander durch ein Verstf>llorgan mit Richtgesperre vergrößerbar ist, welches in Wirkverbindung steht mit einem durch Federkraft in eine Ruhestellung rückführbaren Getriebe zur Betätigung des Verstellorgans bei Überschreitung nirvos vorbestimmten Spreizweges der Bremsbacken, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe gebildet wird von einem auf der bei Rückwärtsdrehung der Bremstrommel mitführbaren Bremsbacke (5) beweglich gelagerten Mittelteil (: sowie von einer an einem Ende mit dem Mittelteil, am andere Ende aber mit der gegenüber liegenden Bremsbacke (2) nahe der Spreizvorrichtung (3) gelenkig verbundenen Koppel (K) und von einer Einrichtung (z) zur Kraftübertragung von deml Mittelteil auf ein Element (4) des Verstellorgans, relativ| zu welchem sich die bei Rückwärtsfahrt des Zugfahrzeuges auflaufende Bremsbacke (5) bei Mitführung durch Rüekwärts-j drehung der Bremstrommel bewegt.
  2. 2. Trommelbremse nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dal das Mittelteil (l) einteilig und starr ausgebildet und auf| der bei RückwHrtsdrehung der Bremstrommel mitführbaren Bremsbacke (5) um eine Achse A schwenkbar gelagert ist unc daß ein Zugglied (z) an einem Ende mit dem Mittelteil, am
    anderen Ende aber mit einem auf dem Bremsträger (9) I beweglich gelagerten Element (k) gelenkig verbunden ist,
    wolclms mi. I; dom Vorstnllorgan in Wirkverbindung stellt, wobei sowohl die Drehachse B der Bremstrommel als auch die Schwenkachse A des Mittelteiles (l) zwischen den Längs-I achsen der Koppel K und des Zuggliedes Z durchgehen und
    I für die Abstände K A, KB, ZA und Z B näherungsweise
    I die Beziehung gilt: KA/ZA = KB/ZB.
    f. 3. Trommelbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    j dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Miti?.«.teil (l)
    j über eine Einrichtung zur Kraftübertragung in Wirkverbindung
    Γ stehende Element (4) des Verstellorgans als ein auf dem
    * Breinstra^er schwenkbar angeordneter durch Federkraft ■ in
    (< eine Ruhestellung rückführbarer und über mindestens eine
    h Schneide in der» Zahnkranz (6) einer mit mindestens einem
    ί Innengewinde ausgestatteten, gegen den Bremsträger drehbar abgestützten Mutter (7) einrückbarer Klinkenhebel ausgebildet
    I ist, wobei ein mit Außengewinde versehener Druckbolzen (8)
    Γ in ein Innengewinde der Mutter eingeschraubt ist und an
    j seinem freien Ende mit dem von der Spreizvorrichtung (3)
    ! entfernten Ende der bei Vorwärtsfahrt auflaufenden Brems-
    j backe (2) gelenkig verbunden ist.
DE7900109U 1979-01-03 1979-01-03 Trommelbremse mit zwei bremsbacken und selbsttaetiger nachstellvorrichtung fuer anhaenger mit auflaufbremseinrichtung Expired DE7900109U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008018655A1 (de) * 2008-04-11 2009-10-15 Bpw Fahrzeugtechnik Gmbh & Co Kg Trommelbremse
DE202011050119U1 (de) 2011-05-13 2012-10-04 Al-Ko Kober Ag Radbremse
DE202011050773U1 (de) 2011-07-20 2012-10-24 Al-Ko Kober Ag Radbremse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008018655A1 (de) * 2008-04-11 2009-10-15 Bpw Fahrzeugtechnik Gmbh & Co Kg Trommelbremse
DE202011050119U1 (de) 2011-05-13 2012-10-04 Al-Ko Kober Ag Radbremse
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