DE78627C - Eine beliebig zu neigende Böschungsbegrenzung für Betonmauerwerk unter Taucherglocken - Google Patents

Eine beliebig zu neigende Böschungsbegrenzung für Betonmauerwerk unter Taucherglocken

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DE78627C
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L. Brennecke, Kiel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/24Foundations constructed by making use of diving-bells

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die auf der beiliegenden Zeichnung dargestellte Vorrichtung bezweckt, für frische Betonmassen, welche unter Taucherglocken geschüttet werden sollen, beliebig zu neigende Seitenbegrenzungen herzustellen. Dieselbe besteht zunächst aus Gleitschienen A von I-Eisen, welche oben unter der Decke der Taucherglocke je nach Bedarf befestigt werden. Auf den unteren Flantschen dieser Gleitschienen laufen Schlitten B, die an jeder Stelle der Gleitschiene durch Klemmschrauben K festgestellt werden können. An den Schlitten hängen, durch Scharniere befestigt, die Stangen C, an deren unteren Enden die Bohlen befestigt sind, welche die Begrenzung für den frischen Beton bilden sollen.
Um die Bohlen, nachdem sie an den alten, bereits erhärteten Beton herangeschoben und in die richtige Neigung gebracht sind, in dieser festzuhalten, ist eine doppelte Anordnung möglich.
Die in Fig. 2 und 3 dargestellte ist in beliebiger Entfernung von der Seitenwand der Taucherglocke verwendbar. Bei derselben ist an der Stange C oberhalb der Bohlen die Stange D mittelst eines Scharnieres befestigt, und in derselben Weise an einem zweiten Schlitten B1, der ebenfalls auf der Schiene A gleitet und auf derselben durch die Klemmschrauben K^ festgestellt werden kann.
Die beiden Stangen C und D sind an ihren oberen Enden noch durch die horizontale Stange E mit einander verbunden, und zwar ist die letztere an C durch ein Scharnier befestigt, während sie D gabelförmig umgreift und auf derselben durch die Klemmschraube F festgestellt werden kann.
Die Stange E ermöglicht es, die ganze Vorrichtung, ohne die Neigung der Bohlen zu ändern, nach Lösung der Schlitten B und B1 seitlich zu verschieben.
Soll ausschliefslich in der Nähe der Wände der Taucherglocke eine Begrenzung hergestellt werden, so wird die Stange C in der durch Fig. 4 und 5 dargestellten Weise in der richtigen Lage erhalten. Bei dieser Anordnung ist eine Stange E1 an der Seitenwand durch Scharniere befestigt, oder stemmt sich auch nur gegen dieselbe und wird in der Stange C, die zuvor in die richtige Lage gebrächt wurde, durch Anziehen der Klemmschraube F1 festgelegt.
Fig. ι zeigt eine grofse Taucherglocke mit den beiden Abarten der Vorrichtung in kleinem Mafsstabe.

Claims (1)

  1. Pate nt-Anspruch:
    Vorrichtung zur Herstellung beliebig geneigter Begrenzungsflächen für frische BetonschUttungen unter Taucherglocken, dadurch gekennzeichnet, dafs sie an seitlich verschiebbaren Schlitten unter der Decke der Taucherglocke mittelst Gelenken aufgehängt und durch andere Stangen gegen die Decke selbst oder gegen die Seitenwand der Taucherglocke an beliebiger Stelle . festgelegt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT78627D Eine beliebig zu neigende Böschungsbegrenzung für Betonmauerwerk unter Taucherglocken Expired - Lifetime DE78627C (de)

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