DE7838207U1 - Verstelleinrichtung fuer eine hydromaschine - Google Patents

Verstelleinrichtung fuer eine hydromaschine

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DE7838207U1 DE19787838207 DE7838207U DE7838207U1 DE 7838207 U1 DE7838207 U1 DE 7838207U1 DE 19787838207 DE19787838207 DE 19787838207 DE 7838207 U DE7838207 U DE 7838207U DE 7838207 U1 DE7838207 U1 DE 7838207U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/002Hydraulic systems to change the pump delivery

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Description

28.11.1978 Wd/Ht
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1 Verstelleinrichtung für eine Hydromaschine Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Verstelleinrichtung für eine Hydromaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer derartigen bekannten Verstelleinrichtung sind im Zulauf von der Pumpe über den Steuerschieber zum Druckraum und von diesem zu einem drucklosen Raum jeweils eine Drossel angeordnet. Dies ist nicht nur aufwendig, sondern bedingt auch eine hohe Gefahr des Verstopfens der Drosseln, da diese stets nur in einer Richtung durchflossen werden.
- 2 - κ. 52 10
Vorteile der Erfindung
Die erfindungegemäße Stelleinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß nur eine Drossel notwendig ist, die in. beiden Richtungen durchflossen wird, wodurcn ein Verstopfen der Drossel praktisch unmöglich ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Verstelleinrichtung, Figur 2 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Figur 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Verstelleinrichtung hat ein Gehäuse 10 mit einer Längsbohrung 11, die durch einen Gehäusedeckel 12 verschlossen ist. In der Längsbohrung 11 ist eine Steuerhülse 13 dicht gleitend geführt, die an ihrer Oberfläche eine Geradverzahnung l4 aufweist, welche über ein von einem Stellhebel 15 betätigbares Zahnritzel 16 verschiebbar ist. Die Steuerhülse 13 hat eine Längsbohrung 17, in der ein Stellkolben 18 gleitend geführt ist. Dieser hat zwei dicht nebeneinanderliegende Steuerbunde 19, 20, die mit einer quer verlaufenden Drossel-
, C
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bohrung 21 in der Steuerhülse zusammenwirken. Die Drosselbohrung 21 mündet in eine durchgehende parallel zur Längsbohrung 17 verlaufenden Längsbohrung 22 der Steuerhülse. Von der Bohrung 17 geht auch noch eine Querbohrung 23 aus, welche Verbindung zu einem Kanal 24 im Gehäuse 10 hat. Dieser führt ins nicht dargestellte Gehäuse der Hydromaschine, in dem Atmosphärendruck herrscht.
An einer unteren, stirnseitigen Schulter 25 der· Steuerhülse 13 wird durch die Kraft einer Druckfeder 26 ein Federteller 27 angepreßt. Auf eine obere Schulter 28 der Steuerhülse wirkt über einen Federteller 29 ebenfalls eine Druckfeder ein, und zwar dann, wenn sich die Steuerhülse 13 weit nach oben bewegt.
Die Druckfeder 26 liegt an einem etwa topfförmig ausgebildeten Federlager 32 an, an dessen Außenseite sich auch eine Druckfeder 33 abstützt, deren anderes Ende auf einem Federteller 34 anliegt; dieser ist am Stexlicolben 18 befestigt. Durch, die Druckfeder 33 wird der Stellkolben auf den Grund 35 einer in einem Verstellkolben 36 ausgebildeten Sackbohrung [ 1 37 gedrückt. Der Kolben 36 ist in einer Bohrung 39 geführt, die im Gehäuse 40 der Hydromaschine ausgebildet ist. Die Bohrung 39 verläuft achsgleich mit der Bohrung 11. Der Verstellkolben 36 liegt an einem verschiebbaren Hubring 4l an, der den Hub von nicht dargestellten Verdrängerelementen der Hydromaschine bestimmt. Im Federlager 32 sind Querbohrungen 32' ausgebildet.
In den GehäusenlO und 40 verläuft ein Kanal 53, der über eine Bohrung 51' einer Hülse 51 in einen Druckraum 52 mündet, welcher am unteren Teilfder Bohrung 11 ausgebildet ist
und in welchen der Verstellkolben 36 mit seinem oberen Teil hineinragt. Die Bohrung 53 ist über eine .Leitung 54 an ein Begrenzungsventil 55 angeschlossen. Auf dieses wirkt von der einen Seite her eine Feder 56 ein und von der anderen Seite her über eine Leitung 57 ein Steuerdruck. Die Leitung 57 ist an die Druckleitung 73 der zu verstellenden Hydromaschine 59 angeschlossen.
In den Gehäuse 10 und 11 ist weiterhin ein Kanal 60 ausgebildet, der in eine an der Bohrung 11 ausgebildete Ringnut 6l mündet. Im Bereich der Ringnut 61 ist am Außenumfang der Steuerhülse 13 eine längliche Ringnut 64 ausgebildet. Von der Ringnut 64 führt eine Querbohrung 68 zur Bohrung 17. Der Kanal 60 ist über eine Leitung 65 an eine die zu verstellende Hydromaschine 59 umgehende Leitung 66 angeschlossen, in der ein Wechselrückschlagventil 67 angeordnet ist.
Durch Verschieben der Steuerhülse 13 mittels des Verstellhebels 15 wird die Drosselbohrung 21 gegenüber den Steuerbunden 19, 20 am Stellkolben l8 derart verschoben, daß der Druckraum 52 über den Kanal 60, die Ringnut 61 und die Längsbohrung 22 mit Druckmittel beaufschlagt oder entlastet wird. Das Druckmittel gelangt dabei, wenn die Steuerhülse 13 nach unten verschoben ist und der Bund 20 oberhalb der Drosselbohrung 21 liegt, über den Ringspalt 17' in die Drosselbohrung 21 und von dieser über die Längsbohrung 22 in' den Druckraum 52. Der Verstellkolben 36 bewegt sich nun nach unten und verkleinert den Hub der Hydromaschine. Dies geschieht so lange, bis der entsprechende Steuerbund gegenüber der Drosselbohrung seine vorhergehende Position wieder eingenommen hat. Im umgekehrten Fall, d.h. also dann, wenn der Steuerbund 19 unterhalb der Drosselbohrung liegt, kann
• t · » »a
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Druckmittel aus dem Druckraum 52 über die Drossel 21 zur Querbohrung 23 fließen und gelangt von dort über den Kanal 24 ins Gehäuseinnere. Im Druckraum 52 bricht der Druck zusammen und die Hydromaschine wird auf größeres Hubvolumen eingestellt. Dies geschieht wiederum so lange, bis die Drosselbohrung durch den Bund 19 vom Abfluß abgetrennt ist. Der Verstellkolben 36 wird also stets gleichsinnig mit der Bewegung der Steuerhülse 13 verstellt. Die Kraft zur Zurückstellung des Stellkolbens 36 bei Entlastung des Druckraums erfolgt über einen stets druckbeaufschlagten, nicht dargestellten Gegenkolben, der auf die entgegengesetzte Seite des verschiebbaren Hubrings 41 einwirkt. Der Stellkolben 18 folgt stets der Bewegung des Verstellkolbens 36.
Das Begrenzungsventil 55 bewirkt eine verlustarme Druckbegrenzung der Hydromaschine. Wenn der Druck in der Leitung 65 einen oberen Grenzwert erreicht hat, wird das Begrenzungsventil 55 entgegen der Kraft der Feder 56 verschoben, wodurch der Druckraum 52 unmittelbar über die Bohrung 53 und die Leitung 54 zur Niederdruckleitung 58 entlastet wird. Die Drosselbohrung 21 hat den Zweck, diese verlustarme Druckbegrenzung zu ermöglichen. Wäre nämlich diese Drossel nicht vorhanden, so wäre die zuletzt beschriebene Übersteuerung der eigentlichen Verstelleinrichtung 13, l8 durch das Begrenzungsventil 55 nicht möglich, denn über eine größere Bohrung 21 würde ein zu großer Druckmittelstrom aus dem Druckraum 52 abfließen, so daß das Begrenzungsventil nicht ansprechen würde.
Das Ausführungsbeispiel nach der Figur 2 unterscheidet sich von demjenigen nach der Figur 1 lediglich dadurch, daß die
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Steuerhülse ~ nun mit 13' bezeichnet - etwas anders ausgebildet ist. Die LängsbOhrung 22 nach dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist ersetzt durch eine Sackbohrung 70, die vom unteren Rand der Steuerhülse ausgeht und etwa bis zur Mitte führt. Von dort zweigt eine Querbohrung 71 ab, die in die Bohrung 17' mündet. Das ist dort, wo die Steuerbunde 19, 20 liegen. Im unteren Teil der Bohrung 17' ist eine Drossel 72 angeordnet, die genau dieselbe Punktion hat wie die Drossel 21 des Ausführungsbeispiels nach Figur 1. Alles andere ist genauso wie dort, was auch für die Funktion gilt.
R. 5 2 rö
28.11.1978 Wd/Ht
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart Verstelleinrichtung für eine Hydromaschine Zusammenfassung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstelleinrichtung für eine Hydromaschine. Mit der Verstelleinrichtung wird der Hub der Verdrängerelemente bestimmt. Die Verstelleinrichtung weist eine Steuerhülse (13) auf, die durch ein Stellglied (15) verschiebbar ist. Im Zusammenwirken mit einem Stellkolben (18) bildet sie eine Verbindung von der Hochdruckseite der Hydromaschine zu einem Druckraum (52) bzw. von diesem zu einem drucklosen Raum. Je nach.dem, ob der Druckraum beaufschlagt oder entlastet wird, wird der Hub der Hydromaschine entsprechend verändert. In der Verbindung von der Hochdruckseite zum Druckraum bzw. von diesem zum drucklosen Raum ist eine Drossel (21 bzw. 72) ausgebildet. Außerdem ist ein Entlastungsventil (55) vorgesehen, mit dessen Hilfe bei Überschreiten eines Druckgrenzwertes die Verstelleinrichtung übersteuert werden kann. Die Drossel bewirkt dabei, daß aus der Verstelleinrichtung bei diesem Vorgang nur wenig Druckmittel abfließen kann. /

Claims (2)

r. 5 2.10 28.11.1978 Wd/Ht ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1 Ansprüche
1. Verstelleinrichtung für eine Hydromaschine mit einem
( ) durch eine Betätigungseinrichtung verschiebbaren Steuerglied (13)j das einen Druckmittel-Steuerstrom für eine das Stellglied der Hydromaschine betätigte Einrichtung steuert, die mindestens einen Verstellkolben (36) hat, und mit einem Folgekolben (l8), welcher zusammen mit dem Steuerglied einen Druckraum am Verstellkolben steuert und wobei im Steuerglied eine mit Steuerkanten (19j 20) des Folgekolbens zusammenwirkende Steuerbohrung ausgebildet ist, über welche der Druckraum beaufschlagt oder entlastet werden kann, dadurch gekennzeichnet 3 daß in der Steuerbohrung (223 70) mindestens mittelbar eine Drossel (2I3 72) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbohrung als durchgehende Bohrung ausgebildet ist und daß die Drossel (21.) als in diese Bohrung mündende Drosselbohrung nasgebildet ist.
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3· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbohrung als Sackbohrung ausgebildet ist, in der die Drossel (72) angeordnet ist.
DE19787838207 1978-12-23 1978-12-23 Verstelleinrichtung fuer eine hydromaschine Expired DE7838207U1 (de)

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GB7940802A GB2038510B (en) 1978-12-23 1979-11-26 Adjusting means for an hydraulic machine
FR7931505A FR2444821A1 (fr) 1978-12-23 1979-12-21 Dispositif de reglage pour machine hydraulique
JP16698079A JPS5586902A (en) 1978-12-23 1979-12-24 Adjuster for oil pressure machine

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GB2038510A (en) 1980-07-23

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