DE7837320U1 - Faltwand - Google Patents

Faltwand

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DE7837320U1
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Germany
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joint
strip
folding wall
covering
panels
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Expired
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DE7837320U
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Rolscreen Co Pella Ia (vsta)
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Rolscreen Co Pella Ia (vsta)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/02Bending or folding
    • B29C53/04Bending or folding of plates or sheets
    • B29C53/06Forming folding lines by pressing or scoring
    • B29C53/063Forming folding lines by pressing or scoring combined with folding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/22Hinges, pivots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte Anwaltsakte:
53 oo3/Ry-
Gebrauchsmusteranmeldung
Rolscreen Company 1o2 Mainstreet
5o219 Pella - Iowa, USA
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch
43 Essen 1,Theaterplatz 3, Postf.789
24. November 1978
Faltwaiid.
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine einbaufertige Faltwand mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten
Paneelen und in den Stoßfugen zwischen benachbarten Paneelen angeordneten Gelenkeinrichtungen
wobei die Gelenkeinrichtungen eine Halteeinrichtung und eine fugendeckende Leiste aufweisen,
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
wobei fernerhin die Paneele eine Vergütungsauflage in Form einer aufkaschierten Folie aus thermoplastischem Kunststoff tragen. Der Ausdruck Faltwand umfaßt auch sogenannte Falttüren. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine derartige Faltwand, bei der die Gelenkeinrichtungen aus einem im Querschnitt im wesentlichen TT-förmigen Kunststoff-Profilabschnitt mit zwei Halteflanschen und eiaer durchgehenden, die Halteflanschen verbindenden Gelenkleiste als fugendeckende Leiste aufgebaut sowie mit den Halteflanschen in Schlitze der Stoßkanten der Paneele eingesetzt sind. Im Rahmen der Erfindung können also die fugendeckenden Leisten sowohl eine nur verdeckende Funktion als auch eine Gelenkbandfunktion oder Scharnierfunktion erfüllen. a
Die (aus der Praxis) bekannten Faltwände oder Falttüren der \ beschriebenen Gattung haben sich an sich bewährt. Die Paneele bestehen im allgemeinen aus Abschnitten von Spanplatten, Faserplatten und dergleichen. Die Vergütungsauflage aus thermoplastischem Kunststoff besitzt eine Holzstruktur und eine entsprechende Farbe, so daß der Eindruck von Holzpaneelen oder furnierten Holzpaneelen entsteht. Die fugendeckenden Leisten sind im allgemeinen Abschnitte eines kontinuierlich stranggepreßten Profils aus thermoplastischem Kunststoff. Ihre Farbe kann der der Vergütungsfolien nicht vollständig angepaßt werden, zumal diese in bezug auf Holzstruktur und Farbe erheblich schwanken. Folglich I stellen bei der bekannten Ausführungsform die fugendeckenden \ Leisten zwischen den Paneelen in ästhetischer Hinsicht gleichsam Fremdkörper dar, die stören. Handelt es sich um die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der die Gelenkeinrichtungen in der beschriebenen Weise als Kunststoff-Profilabschnitt im Querschnitt im wesentlichen TT-förmig aufgebaut sind, so kann es außerdem vorkommen, daß die Leisten selbst, die bei der Betätigung der Faltwand eine mehr oder weniger starke Biegung erfahren, vorzeitig brechen, - weil beispielsweise eine Weichmacherdiffusion eintritt.
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Faltwand so weiter auszubilden, daß die fugendeckenden Leisten in der fertigen Faltwand in ästhetischer Hinsicht keine Fremdkörper mehr darstellen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sollen darüber hinaus die TT-förmigen Kunststoff-Profilabschnitte im Bereich der Gelenkfunktion Verstärkungen erfahren, die ihre Lebensdauer erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß ein Streifen der Vergütungsauflage, mit denen die Paneele der jeweiligen Faltwand versehen sind, auch auf der den Halteeinrichtungen abgewandten Oberfläche der fugendeckenden Leisten angeordnet sind.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist ein Streifen der Vergütungsauflage zusätzlich auf derjenigen Oberfläche der fugendeckenden Leisten angeordnet, die sich zwischen den Halteeinrichtungen befindet. - Die Befestigung des Streifens der Vergütungsauflage auf der Oberfläche oder auf den Oberflächen der fugendeckenden Leisten kann auf verschiedene Weise erfolgen. Beispielsweise kann der Streifen der Vergütungsauflage unter Anwendung von ultraschall aufgeschweißt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Verbindung als Klebverbindung auszuführen. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung, daß die Streifen der Vergütungsauflage unter Zwischenschaltung einer Klebeschicht auf die fugendeckenden Leisten aufgeklebt sind.
Handelt es sich um die Ausführungsform der Erfindung, bei der die Gelenkprofilstreifen im Querschnitt im wesentlichen TT-förmig mit zwei Halteflanschen und einer durchgehenden, die Halteflanschen verbindenden Gelenkleiste als fugendeckende Leiste aufgebaut sind, wobei die Gelenkleiste bei einer Verstellung der Faltwand oder Falttür Biegebeanspruchungen erfährt, so liegt es im Rahmen der Erfindung, auf die Gelenkleisten Kunststoffolien aufzubringen, die zwar in bezug auf die Holzstruktur und in bezug
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auf die Farbe den Vergütungsfolien der Paneele entsprechen, die jedoch ihrerseits zusätzlich durch eine Gewebeunterlage oder Gewebeeinlage, die durch sogenannte Kaschierung mit der Kunststoffolie vereinigt ist, verstärkt sind.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Faltwand die fugendeckenden Leisten in ästhe- ξ\ tischer Hinsicht nicht mehr als Fremdkörper zwischen den eine
Holzstruktur tragenden Paneelen erscheinen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit Kunststoff-Profilabschnitten, die TT-förmig aufgebaut sind, erhält man zugleich eine beachtliche Verstärkung der Gelenkleiste und damit eine Erhöhung der : Lebensdauer.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Faltwand,
Fig. 2 die Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 in gegenüber der den Fig. 1 und 2 wesentlich vergrößerte^ Maßstab einen Querschnitt durch einen Kunststoff-Profilabschnitt aus dem Gegenstand nach den Fig. 1 oder 2 und
Fig. 4 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 3.
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Die in den Figuren dargestellte Faltwand besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Paneelen 1 und aus in den Stoßfugen zwischen benachbarten Paneelen 1 angeordneten Gelenkeinrichtungen 2. Die Paneele 1 können mit Hilfe der Gelenkeinrichtungen 2 zickzackfönnig zueinander eingestellt werden, und zwar mit stark unterschiedlichem Zickzackwinkel. Im Ausführungsbeispiel ist diejenige Ausführungsform einer Faltwand dargestellt, bei der die Gelenkeinrichtungen *■ 2 im Querschnitt im wesentlichen TT-förmig mit zwei Halteflanschen 3 und einer durchgehenden, die Haltefiansche verbindende Gelenkleiste als fugendeckende Leiste 4 aufgebaut sind. Die Halteflanschen 3 tragen widerhakenähnliche Profilierungen 5 und sind in der fertigen Faltwand oder Falttür in Schlitze 6 eingesetzt, die an den Stoßkanten der Paneele 1 angeordnet sind. Die Paneele 1 tragen im übrigen eine Vergütungsauflage V in Form einer aufkaschierten Folie aus thermoplastischem Kunststoff. Wie die Fig. 2 erkennen läßt, besitzt diese Folie V aus thermoplastischem Kunststoff eine Holzstruktur, - sie ist auch entsprechend eingefärbt.
C Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2, 3 und 4 entnimmt man, daß ein Streifen 8 der Vergütungsauflage V auch auf der den Ha.lteeinrichtungen 3 abgewandten Oberfläche der Gelenkleiste 4 angeordnet ist. Er könnte auch zusätzlich auf der anderen Seite der Gelenkleiste 4 zwischen den Halteflanschen 3 angeordnet sein. Jedenfalls tragen die Streifen 8 der Vergütungsauflage V die gleiche Struktur, wie die Vergütungsauflage V selbst. Sie sind vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff gebildet. - Sie können unter Zwischenschaltung einer Klebeschicht auf den Gelenkleisten 4 befestigt sein.

Claims (5)

• ft • ■ · ■ * «a ft * ι ■ * Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche:
1. Faltwand mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Paneelen und in den Stoßfugen zwischen benachbarten Paneelen angeordneten Gelenkeinrichtungen,
wobei die Gelenkeinrichtungen eine Halteeinrichtung und außerdem eine fugendeckende Leiste aus thermo
plastischem Kunststoff aufweisen
wobei fernerhin die Paneele eine Vergütungsauflage in Form einer aufkaschierten Folie aus thermoplastischem Kunststoff besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen (8) rler Vergütungsauflage (V) auch auf der den Halte einrichtungen (3) abgewandten Oberfläche der fugendeckenden Leiste (4) angeordnet ist.
2. Faltwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen (8) der Vergütungsauflage (V) zusätzlich auf der zwisehen den Halteeinrichtungen (3) befindlichen Oberfläche der fugendeckenden Leiste (4) angeordnet ist.
3. Faltwand nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (8) der Vergütungsauflage (V) bzw. die Streifen (8) der Vergütungsauflage (V) unter Zwischenschaltung einer Klebeschicht auf den fugendeckenden Leisten (4) befestigt sind.
4. Faltwand nach Anspruch 1, wobei die Gelenkeinrichtungen aus einem im Querschnitt im wesentlichen TT-förmigen Kunststoff-Profilabschnitt mit zwei Halteflanschen und einer durchgehenden, die Halteflanschen verbindenden Gelenkleiste als fugendeckende Leiste aufgebaut und mit den Halteflanschen in Schlitzen der
I Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
ί -7 -
I Stcßkanteni der Paneele eingesetzt sind, dadurch g e -
I kennzeichnet, daß ein Streifen (8) der Vergütungsauf-
I lage (V) auch auf der den Halteflanschen (3) abgewandten Ober-
I fläche der Gelenkleisten (4) angeordnet ist.
ί
5. Faltwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen (8) der Vergütungsauflage (V) zusätzlich 'xv~ der Oberfläche der Gelenkleist= (4) zwischen den Halteflanschen (3) angeordnet ist.
DE7837320U 1978-12-16 1978-12-16 Faltwand Expired DE7837320U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10132722A1 (de) * 2001-07-05 2003-01-23 Karl-Leo Heitlinger Anordnung aus mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Schichtplatten
DE102021122597A1 (de) 2021-09-01 2023-03-02 Synotec Psychoinformatik Gmbh Mobiler, immersiver 3D-Audioraum

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10132722A1 (de) * 2001-07-05 2003-01-23 Karl-Leo Heitlinger Anordnung aus mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Schichtplatten
DE102021122597A1 (de) 2021-09-01 2023-03-02 Synotec Psychoinformatik Gmbh Mobiler, immersiver 3D-Audioraum
EP4144928A1 (de) 2021-09-01 2023-03-08 Synotec Psychoinformatik GmbH Mobiler, immersiver 3d-audioraum

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