DE2361378A1 - Verfahren zum formen einer eckkroepfung in einer platte aus faserigem material - Google Patents

Verfahren zum formen einer eckkroepfung in einer platte aus faserigem material

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27HBENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27H1/00Bending wood stock, e.g. boards
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
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Description

Anmelder: Graham David Spurdle, 675 Alpine Court, .. North Vancouver, B.C.. Canada
Verfahren zum Formen einer Eckkröpfung in einer Platte aus faserigem.Material.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Formen ~einer Kröpfung in einer Platte aus starrem^faserigem Material, wie Sperrholz, das auf einer Seite mit einer Oberfläche versehen ist, beispielsweise ein Furnierdeckblatt, für die Bekleidung von Türen, Fenstereinfassungen, Fensterstöcken und dergleichen.
Herkömmlicherweise werden Türbekleidungen und dergleichen aus bearbeiteten Anleimern hergestellt, die gebeizt oder . in einer anderen Weise behandelt sind, um der Wandtäfelung oder den an die Türe angrenzenden Teilen angepaßt zu werden. Bei modernen, vorgefertigten TürdeokDiättern, bei denen die bearbeitete Seite, d. h. die Oberfläche aus einem entsprechenden Kunststoff, wie Vinyl, oder Papier bestehen kann, also ein Material ist, dem das Aussehen irgendeiner Holzart gegeben werden kann, ist es sehr schwierig, wenn nicht überhaupt
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unmöglich, eine fertige feste Holzbekleidung zu erhalten, um eine genaue Paßverbindung zu schaffen. Demzufolge wird heute in vielen Fällen die Türbekleidung und dergleichen aus einem Schichtmaterial wie die Türe hergestellt, das eine der Oberfläche der Türe genau angepaßte Oberfläche aufweist.
Die einzelnen Teile der letztgenannten Art der" Bekleidung weisen einen U-förmigen Querschnitt auf und bestehen aus einem einzigen bearbeiteten, das heißt mit Oberfläche versehenem Stück des Schichtmaterials, das an den Ecken entsprechend gekröpft und verleimt ist, um die erforderliche Festigkeit zu erhalten.
Bei den bekannten Verfahren zum Herstellen einer Eckkröpfung wird eine V-Nut in die unbearbeitete Seite des Stückes geschnitten, und zwar durch die gesamten Schichten bis zu der aber nicht durch die äußere bearbeitete Schicht, also die Oberfläche. Die V-Nut wird dann mit einem entsprechenden Klebstoff oder Leim gefüllt, in dem gewünschten Winkel entlang der V-Nut gebogen und in dieser gebogenen Lage gehalten, bis der Klebstoff oder Leim hart geworden ist. Die so geformte Kröpfung der Außenkante zeigt gewöhnlich ein durchgehendes, ungebrochenes Aussehen, wenn die Außenschicht Vinyl ist. Wenn diese Außenschicht jedoch ein Fasermaterial, wie beispielsweise Papier ist, besteht die Gefahr, daß dieses rissig wird oder bricht.
Außerdem weist eine in der bekannten Weise gekröpfte Eckkante eine scharfe Kante auf, die leicht beschädigt und nicht leicht repariert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zum Formen einer Eckkröpfung in einer Platte aus einem starren, faserigen Material zu schaffen, bei dem eine gebrochene Außenkante
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gebildet wird, die nicht so leicht 'beschädigt wird wie eine scharfe Kante und bei dem ferner beim Biegen der Platte die Gefahr des Rissigwerdens und/oder Brechens ausgeschaltet oder weitgehend verringert ist, insbesondere auch bei Verwendung eines faserigen Materials, .wie Papier.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei parallele, einander überlappende V-Nuten quer über die unbearbeitete Seite der Platte bis zu der aber nicht durch, die bearbeitete Außenschicht, also die Oberfläche geschnitten werden, derart, daß eine mittige, im Querschnitt dreieckige Rippe gebildet wird, die V-Nuten mit einem flüssigen, aber härtbaren Klebemittel gefüllt werden, und anschließend die zu beiden Seiten der Rippe liegenden Plattenteile gegeneinander in Richtung der Rippe entlang der Scheitellinien der V-Nuten gebogen und in dieser Lage bis zum Erhärten des Klebemittels gehalten werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher' erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines TürStockes, dessen Bekleidung nach dem erfxndungsgemaßen Verfahren hergestellt ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Abschnittes eines Bekleidungsteiles, vor dem Biegen; und
Fig. 5 eine Schnittansicht, die eine fertige Eckkröpfung veranschaulicht .
Der Querschnitt einer Seite eines Türstockes in Fig. 1 zeigt einen Anschlag 10, die Stirnseiten 11 und 12 des Türstockes und die Seitenbekleidungen Γ5 und 14. Alle diese Teile bestehen aus dünnem Sperrholz, das an einer Seite bearbeitet, d. h. mit einer Oberfläche versehen ist und das an den Kanten so gebogen ist, daß eine glatte, durchgehende Oberfläche erhalten bleibt.
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Die Eckkröpfungen des Türanschlags 10 und die Stirnseiten des Türstockes weisen einen Winkel von 90° auf, während bei der Seitenbekleidung 13 bzw. 14 Eckkröpfungen 15 und 16 von weniger als 90° und Eokkröpfungen 17 und 18 von mehr als 90° gebildet sind. Die äußeren Eckkröpfungen sind alle in der gleichen Weise hergestellt.
Aus den Fig. 2 und 3 werden das Biegeverfahren und die fertige Eckkröpfung deutlich. Die Platte 21 besteht aus einem faserigen Sehichtmaterial, beispielsweise Sperrholz, und weist eine unbearbeitete Innenseite 22 und ein Deckfurnier 23 auf, das in an sich bekannter Weise auf die Außenseite 24 der Platte aufgebracht wird. Das Deckfurnier kann aus Kunststoff, wie Vinyl, aus Papier oder aus einem anderen für diese Zwecke geeignetem Material bestehen.
Quer über die Innenseite 22 der Platte ist ein Paar paralleler, einander überlappender V-Nuten 25 und 26 geschnitten, deren Scheitel 27-27 an der Innenseite des Deckfurniers 23 enden* Das heißt, daß die V-Nuten durch die Schichten der Platte 21 aber nicht durch das Deckfurnier 23 hindurchgehen. Durch die Anordnung der V-Nuten 25 und 26 wird eine mittige, dreieckige Rippe 29 aus Holz gebildet und die zu beiden Seiten der Rippe 29 liegenden Plattenteile 31 und 32 weisen konvergierende Schrägseiten 33 und 34 auf. Die Plattenteile 31 und 32 und die dazwischenliegende Rippe 29 sind miteinander nur durch das die Oberfläche bildende Deckfurnier 23 verbunden. Die Rippe weist bei einem 0,32 mm (1/8") dicken Sperrholz eine Basislänge von zweckmäßig etwa'0,16 mm (1/10") auf.
Die V-Nuten 15 und 26 werden mit einem entsprechenden flüssigen Klebstoff 35, beispielsweise einem heiß-schmelzenden Leim auf der Bä>is von Polyäthylen oder Polyester, ausgefüllt. Anschließend werden die Plattenteile um die als
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Faltlinien dienenden Scheitellinien 27-27 der V-Nuten 25 und 26 gegeneinander um die Schenkel der Rippe 29 gebogen und in dieser Lage gehalten, bis der Leim erhärtet ist.
Der Scheitelwinkel und der Abstand der V-Nuten ist so gewählt, daß beim Biegen der Plattenteile 31 und 22 entsprechend den gewünschten Winkelmaßen (Fig. 3) diese Plattenteile einander an den Stoßkanten zwischen den Schrägseiten und den Innenseiten der Plattenteile berühren. Während des Biegens wird das Volumen der V-Nuten 25, 26 verkleinert, so daß der vorzugsweise im Überschuß eingebrachte Leim 35 bis zur Innenseite der Plattenteile gequetscht wird und den durch die V-Nuten und die Schrägseiten der Plattenteile 31 und 32 gebildeten Hohlraum ausfüllt. Auf diese Weise wird die so gekröpfte Außenkante verstärkt.
Durch die mittige dreieckige Rippe 29 wird eine gebrochene und weniger eine scharfe Eckkante gebildet, wobei der Umlenkwinkel an jeder Längskante der Schrägkante 31 nur die Hälfte des Winkels der Eckkröpfung beträgt. Da der Umlenkwinkel kleiner ist und das Deckblatt bzw. Deckfurnier durch den heißen Leim weich wird, ist die Gefahr, daß das fertige Deckfurnier an den Eckkanten während des Biegevorganges beschädigt oder rissig wird bzw« bricht oder reißt, weitgehend verringert.
Außerdem kann die Schrägkante ohne übermäßige Beschädigung des Stoß harter Gegenstände aushalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren, das zusammen mit dem Biegen von faserigem Material, das ein fertig bearbeitetes Deckfurnier aufweist, beschrieben wurde, kann auch nur mit Sperrholz ohne Deckblatt durchgeführt werden. In diesem "Fall sind die V-Nuten nur etwas weniger tief als die Sperrholzplatte dick ist. Es handelt sich um eine Differenz von etwa 8/1000".
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Claims (1)

  1. P_a_<t_e_n_t_a_n._s^g_r_ü ehe
    (Iy Verfahren zum Formen einer Eckkröpfung in einer Platte aus starrem, faserigem Material, wie Sperrholz, das auf einer Seite mit einer Oberfläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele, einander überlappende V-Nuten quer über die unbearbeitete Seite der Platte bis zu der aber nicht durch die bearbeitete Außenschicht, also die Oberfläche, geschnitten werden, derart, daß eine mittige, im Querschnitt dreieckige Rippe gebildet wird, die V-Nuten mit einem flüssigen, aber härtbaren Klebemittel gefüllt werden, und anschließend die zu beiden Seiten der Rippe liegenden Plattenteile in Richtung der Rippe gegeneinander entlang der Scheitellinien der V-Nuten gebogen und in dieser Lage bis zum Erhärten des Klebemittels gehalten werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der durch die V-Nuten gebildeten Schrägseiten der Plattenteile so gewählt wird, daß nach dem Biegen der Plattenteile gegeneinander, diese einander entlang der Stoßlinien der Schrägflächen und der Innenseiten der Plattenteile berühren.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebemittel ein heißer, geschmolzener Leim verwendet wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit einem Deckblatt oder Deckfurnier versehen ist und die V-Nuten so tief geschnitten werden, daß ihre Scheitellinien an der Innenseite des Deckfurniers liegen.
    5. Eckkröpfung in einer Platte aus starrem, faserigem Material mit einer bearbeiteten, bzw. einer Oberfläche versehenen Seite, hergestellt nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 4,
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    dadurch gekennzeichnet, daß zwei -ein Paar bildende Plattenteile 01, 52) im Winkel zueinander angeordnet sind, die einander zugekehrten Endflächen der Plattenteile abgeschrägt sind und diese Schrägflächen 0J>, 52O einen keilförmigen Hohlraum einschließen, die Außenkanten der Schrägflächen durch ein die Oberfläche bildendes Deckblatt oder Deckfurnier (25) miteinander verbunden sind, eine mittige, im Querschnitt ' dreieckige Rippe (29) zwischen den Schrägflächen angeordnet und mit dem Deckblatt oder Deckfurnier verbunden ist, die Schenkel der Rippe (29) im Abstand von den Schrägflächen (53j 52O liegen, und daß der Hohlraum zwischen den Schrägflächen durch ein Klebemittel (55) ausgefüllt ist.
    6. Eckkröpfung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel (55) ein warmschmelzender Leim ist, der beim Erkalten erhärtet.
    7. Eckkröpfung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt dreieckige Rippe (29) eine Basislänge von etwa 0,16 mm (1/16") aufweist.
    B.0 9825/0082
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10005737A1 (de) * 2000-02-09 2001-08-23 Claus Reissig Verfahren zum Verbinden von Mehrschichtplatten
DE10005737C2 (de) * 2000-02-09 2002-03-14 Claus Reissig Verfahren zum Verbinden von Mehrschichtplatten und Verbindung von mit Kanten aufeinanderstoßenden Mehrschichtplatten

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