DE7836807U1 - Belichtungselement fuer daecher, waende o.dgl. - Google Patents
Belichtungselement fuer daecher, waende o.dgl.Info
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/92—Protection against other undesired influences or dangers
- E04B1/94—Protection against other undesired influences or dangers against fire
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Description
Die Neuerung betrifft ein ein- oder aehrschalige· au*
Kunststoff bestehendes Beliehtungseleamt für Dächer,
winde o.dgl. Onter den Ausdruck "Belichtaneseleacnt" werden
im vorliegenden lusasmnhang Fenster, wie beispielsweise
Wandfenster oder Dachfenster, Lichtkuppeln, Rauch- und hauben, lichtdurchlSseige Platten u.a. verstanden. Derartige Beliohtungseleawnte werden in Winde, TOren
oder Dlcher eingebaut, u· die angrenzenden Raus» im voraalfall
Mit natürlichee Tageslicht zu beleuchten. Dies nlnat
nicht weg, dafl in die Belichtungselemente auch Blenden, bei*
spielsweise Jalousien o.dgl. eingebaut sind, welche unter
bestlBMlaii UMständen geschlossen werden und dadurch das
Belichtungselenent lichtundurchlässig wehen. Auch völlig
lichtundurchlässige Bleuente, wie sie als Rauch- und
Wäraeabxugshauben oder -klappen verwendet werden, fallen
in vorliegen4esi Fall unter diesen Begriff.
Belichttmgsel w»η te dieser Art sind in groBer Vielzahl
kannt. Sie sind häufig ait besonderen Vorrichtungen
weise zu öffnen oder zu schliefen, vm auf diese Weise
Frischluft in den ssareazenden Raum «
tromeohanlBChen Vorrichtungen geschehen. Diese Vorrichtungen
können dabei ihrerseits entweder von Hand oder auch in Abhängigkeit beliebiger vorgegebener Grüßen mechanisch
gesteuert werden.
Speziell für Lichtkuppeln, also meist schalenförmig ausgeführte
Dachfenster größerer Abmessungen, wie auch für
Rauch- und Wttrmeabaugshauben sind öffnungsvoxriehtvmgen
bekannt, die bei Ausbrechen eines Brandes, bei Eintritt einer Explosion o.dgl. automatisch das Belichtungeelement
öffnen und so aerodynamisch günstige Bedingungen für den Abzug des Brandrstuchea, der Brandgase sowie auch der Brandwärme
schaffen. Die Vorrichtungen arbeiten meist pneumatisch und sie verfügen, zur Erzeugung des nötigen Öffnungsdruckes entweder über einen bestimmten Druckgasvorrat«
beispielsweise eine Preßluft-* oder Kohlensäureflasche oder sie weisen auch äinen ityxotechnischen Treibsatz auf, der
Im Katastrophenfail über entsprechende Sensoren oder auch
von Hand ausgelöst wird und der die zur Betätigung der Verrichtung erforderlichen Treibgase bet seiner Verbrennung
erzeugt*
Sämtlichen vorbekannten Vorrichtungen dieser Art ist gemeinsam, daß es sich u» mechanisch aufvreadige Anlagen handelt,
die zudem einer regelmäßigen Wartung bsdürfea. Gerade
hierin liegt aber ein erhebliches· Risiko' im Hinblick auf.
den dusch Dolchs. Anklagen erstrebten Schutz in Katastrophenfällen.
Wird Sie Wartung nicht regelmäßig oder nicht ord-Eungages&Ä
durchgeführt, so besteht die Gefahr, daß die anlage nicht funktioniert, eine Gefahr, die um so größer
1st, als die bier in Betracht kommenden Mängel äußerlich kaum oder nur schwierig erkennbar sind.
Der Neuerung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein aus Kunststoff
bestehendes Belichtungselement für Dächer, Wände o.dgl» vorzuschlagen, welches über Vorrichtungen sum
Offnen verfügt und welches einfach im Aufbau und billig her«asteilen ist und welches über längere Zeit wartungsfrei
funktioniert.
Zur Lösuäg dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daB das Beliahtungselament
als öffnungsvorrichtung für den Katastrophenfell
«ine entlang einer gewünschten Offnungslinie
verlaufende pyrotechnische Schnur aufweist. Als pyrotechnische
Schnur könnt vorzugsweise eine Sprengschnur in Betracht;
an die. Stelle der Sprengschnur kann unter bestimmten daständen aber auch eine sogenannte Brennechnur
(welche nicht mit einer Zündschnur zu verwechseln ist)
treten. '
Dia pyrotechnische Schnur ist in art »ich bekannter Heise
mit einem Zünder verbündest, άέζ seinerseits zum Zwecke der
Auslösung adt einem geeigiteten Sensor in Verbindung ateht»
Alp Sensor kommt beispielsweise ein Temperaturfühler in
Betracht oder auch eine optische, auf {tauch einsprechende
Vorrichtung oder schließlich auch ein Icnis at Ions indikator, «ie? auf Verbrecnungsabgese reagiert O1dgl, Diese Voe-
sind an sich als ^aumvifoerwaehungsfgerSte bekannt.
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- 3a beispielsweise ein elektrischer Schalter vorgesehen sein.
Grundsätzlich wäre zu erwägen, an der Oberfläche des Belichtungselementes
eine entsprechend dimensionierte Sprengladung oder auch mehrere mit Abstand voneinander angeordnete
Ladungen dieser Art anzuordnen und diese im Katastrophen-
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fall -über einen der erwähnten Sensoren zu zünden. Ein
derartiger Aufbau könnte bei einem Fenster oder einem sonstigen Belichtungselement aus Glas die gewünschte Wirkung
haben; es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige Ladungen ungeeignet sind, die erwähnten Belichtungselemente
aus Kunststoff zu zerstören, insbesondere wenn es sich noch um faserverstärkte, beispielsweise glasfaserverstärkte
Kunststoffe handelt, wie diese zur Herstellung solcher Belichtungselemente in aller Regel aus Festigkeitsgründen
eingesetzt werden. Derartige diskrete Sprengladungen würuen in solchem Fall lediglich zu einer Perforation des
Belichtungselementes führen, nicht abo.r zu einer öffnung
entlang der vorbestimmten Öffnungslinie, so daß nach dem Auslösen der diskreten Sprengelemente doch keine öffnung
vorliegen würde, welche aerodynamisch Im Voraus zu bewerten wäre.
Bei Durchführung entsprechender Versuche hat sich nun aber gezeigt, daß im Gegensatz zu diskreten mehr oder weniger
punktförmig angreifenden Sprengladungen pyrotechnische Schnüre, insbesondere Sprengschnüre in der Lage sind,
auch derartige Belichtungselemente aus Kunststoff mit Sicherheit
entlang einer vorbestimmten Linie zu öffnen. Dabei reichen die bekannten und handelsüblichen Sprengschnüre
in aller Regel völlig aus. Diese Schnüre enthalten beispielsweise als Sprengmittel Pentanitroerythrit in einer
Menge von bis zu 2 g je Meter Länge. Die Schnüre selbst bestehen dabei meist aus einem Schlauch aus Polyvinylchlorid
oder Polyvinylchlorid-Mischpolymerisaten, wobei der Schlauch einerseits sum Zusaanenhalten de· Sprengstoffes und andererseits
sum Schute des Sprengstoffes vor Witterung·- und Feuchtigkeiteeinwirkungen dient· In das Ende einer solchen
Sprengschnur ist ein geeignet wirkender Zünder eingesetzt,
der seinerseits entweder elektrisch, durch Schlag oder Reibung oder auf sonstige bekannte Weise ausgelöst werden
kann.
Die erwähnte pyrotechnische Schnur kann dabei in einfachster
Weise auf der Oberfläche des Belichtungselementes entlang der gewünschten öffnungslinie festgeklebt werden·
Sind die Belichtungselemente in mehrschaliger Bauweise ausgeführt, so empfiehlt es sich, die pyrotechnische
Schnur zwischen den Schalen des Elementes entlang der gewünschten öffnungslinie anzuordnen, vorzugsweise ebenfalls
festzukleben. Andererseits ist es aber auch möglich, die Schnur in einer Nut des Belichtungselementes anzuordnen,
wobei eine derartige Nut noch den Vorzug aufweist, eine Schwächungslinie im Querschnitt des Belichtungselementes
zu bilden. Bei Detonation der Sprengschnur reißt das Element entlang dieser Schwächungslinie auf und gibt eine
sehr exakte Schnitt- bzw. Bruchfläche.
Es wird bevorzugt, das Belichtungselement im Falle der Schnurdetonation auf dem gesamten Umfang rundum aufzusprengen.
Hierzu wird vorgeschlagen, die Schnur oder eine Mehrzahl derartiger Schnüre schlaufenartig entlang der
gewünschten Öffnungslinie anzuordnen, wobei sich die Enden der Schnurschlaufe überlappen sollten. Wird dies nicht beachtet,
so besteht die Möglichkeit, daß zwar das Belichtungselement über die gesamte Schnurlänge geöffnet wird,
daß aber ein mehr oder weniger großer ungeöffneter Bereich dort vorhanden bleibt, wo die Enden der Schnurschlaufe
auseinander klaffen. Es kann zwar auch dies unter gewiesen Umständen erwünscht sein; bei der Projektierung
derartiger Anlagen muß aber bedacht werden, daß an den schnurfreien Stellen keine Trennung auftritt, so daß hier
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das Belichtungselement gegebenenfalls unter der Wirkung seiner eigenen Schwerkraft ausbrechen muß.
Bei Belichtungselementen, welche in Dächer eingebaut sind,
also bei Dachfenstern, Lichtkuppeln, Rauch- und Wärmeabzugshauben o.ugl., empfiehlt es sich, das herauszusprengende
Mittelstück des Belichtungselementes durch eine weitere Schnur, eine Kette, einen Auffangkorb o.dgl. abzusichern
und vor dem Herabstürzen zu bewahren. Auch diese Maßnahme ist mit völliger Sicherheit durchzuführen, sofern das Belichtungselement aus Kunststoff, insbesondere faserverstärktem
Kunststoff besteht. Dieses Material ist hinreichend zäi., um sicherzustellen, daß die Sicherungsschnur, -kette
o.dgl. beim Auslösen der Detonation nicht ausreißt.
Anstelle der bisher stets hervorgehobenen Sprengschnur kann auch in geeigneten Fällen eine Brennschnur treten.
Unter "Brennschnur" wird eine pyrotechnische Schnur verstanden, die ähnlich aufgebaut ist wie eine Zündschnur, die
jedoch mit einem Brennstoff gefüllt ist, welcher an jeder Stelle der Schnurlänge eine hinreichend große Wärmemenge
abgeben kann, um das Belichtungselement aufzubrennen. Welche
Wärmemenge hier im jeweiligen Einzelfall erforderlich ist, läßt sich leicht aus den Abmessungen, der spezifischen
Wärme des Kunststoffes sowie der Schmelztemperatur des jeweiligen Kunststoffes berechnen.
Der Neuerungsgegenstand wird im Folgenden anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert. Es stellen dart
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Belichtungselementes
in Form einer Lichtkuppel, Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung einer Lichtkuppel
gemäß Flg. 1 Im Längsschnitt und zwar In einschaliger
Bauweise,
Fig. 3 einen Längeschnitt durch eine Lichtkuppel in zweischaliger Bauweise,
Fig. 4 einen vereinfachten Längsschnitt durch eine flache Ausführungsform eines Dachfenster,
Fig. 5 eine flache als Dachfenster oder auch »Bildfenster
geeignete Kunststoffplatte mit eingearbeiteter Aufnahmenut für die Sprengschnur.
Die gesamte Belichtungseinheit ist in der Zeichnung mit
1 bezeichnet. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine aus durchsichtigem oder
durchscheinenden Kunststoff bestehende Kuppel 2, die mit einem Flansch 3 versehen ist· Der Rahmen ist auf einem
Aufsatzkranz 4 gelagert, der unmittelbar mit dem nicht dargestellten Gebäudedach in Verbindung steht.
Neuerungs gemäß weist die Kuppel 2 eine pyrotechnische Schnur 5 auf, die an dieser in zweckentsprechender Weise
befestigt ist., Die Schnur kann dabei beispielsweise auf eine Oberfläche der Kuppel (oder des sonstigen Belichtungselementes)
aufgeklebt oder auch mit geeigneten Klemmen aufgeklemmt sein. Die Art der Befestigung ist
weitgehend unkritisch und kann dem jeweils* vorliegenden Einzelfall optimal angepaßt werden.
Fig. 2 zeigt eine Kuppel, wie sie in Fig. 1 perspektivisch dargestellt ist, im Längsschnitt. Die pyrotechnische
Schnur ist in diesem Fall an der unteren Oberfläche der Kuppel 2 angeordnet und zwar in einem Bereich, der bei
Trennung die Bildung einer möglichst großen öffnung sichere
teilt. Andererseits sorgt die Anordnung gemäß diesem AusfOhrungsbeispiel dafür, daß das bei Detonation der
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Schnur 5 herausgelöste Kuppelstück nach unten durch die
sich bildende Öffnung fallen kann.
In Fig. 3 ist eine Lichtkuppel in zweischaliger Bauweise
schematise!» angedeutet. Die Kuppel 2 besteht aus der luBeren Schal« 6 und der inneren Schale 7. Beide Schalen
sind im Randbereich 8 zusammengeführt und miteinander verbunden. Di« Kuppel liegt an diesen Stellen auf dem Aufsatskranz
4 auf, welcher seinerseits auf dem Gebäudedach 9 ruht. Bei derartigen zweischaligen Kuppeln oder Fenstern
ist es vorteilhaft, die pyrotechnische Schnur 5 zwischen den beiden Schalen anzuordnen. Es hat sich nämlich gezeigt,
daß die nach allen Richtungen des Raumes wirkende Sprengschnur in der Lage ist, beide Schalen gleichzeitig durchzutrennen.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungebeispiel zeigt desweiteren eine Kette 10, die zur Absicherung der bei Detonation
aus der Kuppel herausgeschnittenen Schalenteile dient. Anstelle der Kette 10 kann selbstverständlich auch ein
Seil, ein Netz oder eine ähnliche Anordnung treten.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Flachfenster 11 in dreischichtiger Bauweis«.
Es ist eine obere Schicht 12, eine mittlere Schicht 13 und eine untere Schicht 14 vorhanden· Die pyrotechnische Schnur
5 ist in eJ.ne Aussparung eingelegt, welche sich in der
mittleren Schicht 13 befindet.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführengsbeispiel bildet
das Flachfenster 11 ein liegendes Fenster, also ein Dachfenster. Es ist aber auch möglich eine derartige Anordnung
als Wandfenster oder Tür fenster in senkrechter oder
schräg-liegender Anordnung einzusetzen. Bei dem In Flg.
4 dargestellten Ausführungsbeispiel 1st ein Sicherungsnetz oder -korb 15 vorhanden, der in dieser Form naturgemäß
nur bei liegenden oder schräggestellten Ausführungeformen derartiger Belichtungselemente eingesetzt werden
kann.
Fig. 5 zeigt eine aus Kunststoff bestehende Flachplatte 16. In diese Platte ist eine Nut 17 eingeformt, welche
im wesentlichen um den gesamten Umfang der Platte verläuft und in diesem Fall die vorbestimmte öffnungslinie
festlegt. In diese Nut 17 ist die pyrotechnische Schnur
5 eingelegt und in dieser auf geeignete Weise befestigt, beispielsweise festgeklebt oder eingegossen. Fig. 5 zeigt,
daß die Enden 18;19 so angeordnet sind, daß sie sich
überlappen. Bei der Detonation dieser Sprengschnur verbleibt ringsum keine Stelle, an der sich keine Detonation
ereignet. Das Mittelstück 20 der Scheibe 16 wird also vollständig herausgelöst.
Es wurde darauf verzichtet, in der Zeichnung den Anschluß der Sprengschnur bzw. des an wenigstens einem Ende 18;19
vorhandenen Zünders an den eingangs erwähnten Sensor zu zeigen. Dieser Anschluß ist grundsätzlich bekannt und
kann auf beliebige, dem Fachmann geläufige Weise erfolgen. Sofern die Abmessungen des Bellchtungselenentes es
erfordern, können auch mehrere Sprengschnüre hintereinander angeordnet werden. Auch in diesem Fall ist es günstig,
dafür Sorge zu tragen, daß zwischen den Sprengschnüren keine spresgiHittelfreien Räcaas verbleiben, so
daß notfalls auch bei diesen Anordnungen überlappungszonen
der einzelnen Schnüre vorgesehen werden müssen.
Claims (7)
1. Ein- oder wehrechaliges aus Kunststoff bestehendes
Belichtungselenent für Dächer, Wände ο.dgl., dadurch gekennzeichnet,
daa das Belichtungselement (1) als öffnungsvorrichtung
für den Kttastrophenfall eine entlang einer gewünschten
Öffnungslinie verlaufende pyrotechnische Schnur (5) aufweist.
2. Belichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet«
daß die pyrotechnische Schnur (5) eine Sprengschnur ist.
3. Belichtungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die pyrotechnische Schnur (5) auf einer Oberfläche des Belichtungselementes (1) entlang der gewünschten
Öffnung·linie festgeklebt ist.
4. Belichtungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehrschaliger Bauweise des Belichtungselemente· (1) die pyrotechnische Schnur (5) zwischen den
Schalen (6;7 oder 12;13;14) entlang der gewünschten Öffnungelinie befestigt, insbesondere festgeklebt ist.
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5. Belichtungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet»
daß die pyrotechnische Schnur (5) in einer Nut (17) des Belichtungselementes (1) angeordnet ist.
6· Belichtungselement nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die entlang der gewünschten öffnungslinie angeordnete
pyrotechnische Schnur (5) eine Schlaufe bildet, deren Enden (18;19) einander überlappen.
7. Belichtungselement nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das auszutrennende Stück (20) durch wenigstens eine
Schnur oder Kette (10), ein Auffangnetz (15) o.dgl. vor dem Herabstürzen gesichert ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7836807U DE7836807U1 (de) | 1978-12-13 | 1978-12-13 | Belichtungselement fuer daecher, waende o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7836807U DE7836807U1 (de) | 1978-12-13 | 1978-12-13 | Belichtungselement fuer daecher, waende o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7836807U1 true DE7836807U1 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=6697817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7836807U Expired DE7836807U1 (de) | 1978-12-13 | 1978-12-13 | Belichtungselement fuer daecher, waende o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7836807U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3820108A1 (de) * | 1988-06-13 | 1989-12-14 | Rheinhold & Mahla Gmbh | Dachaufbau mit waermeabfuhr im brandfall |
-
1978
- 1978-12-13 DE DE7836807U patent/DE7836807U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3820108A1 (de) * | 1988-06-13 | 1989-12-14 | Rheinhold & Mahla Gmbh | Dachaufbau mit waermeabfuhr im brandfall |
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