DE3820108A1 - Dachaufbau mit waermeabfuhr im brandfall - Google Patents
Dachaufbau mit waermeabfuhr im brandfallInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachaufbau, insbesondere
für ein Flachdach in Leichtbauweise für Industriehallen, mit
einer raumseitigen Abdeckung, einer über dieser befindlichen
Wärmedämmschicht und einer außenseitigen Abdeckung aus Metall
blech, oder auch Kunststoff.
Hallen mit derartigen Dächern haben aus Brandschutzgründen
Wärmeabzugsanlagen. Diese sind in der Regel nur punktuell an
gebracht und darüber hinaus relativ teuer. Es ist also wün
schenswert, einen Dachaufbau anzugeben, mit dem auf solche
Wärmeabzugsanlagen verzichtet werden kann, und bei dem trotz
dem im Brandfall eine zufriedenstellende rasch einsetzende
Entlüftung der heißen Gase garantiert ist.
Die Erfindung gebt aus von der Überlegung, daß ein schnelles,
bei Temperatureinwirkung zwangsläufig erfolgendes Entfernen
der Dämmschicht der Schaffung eines zu gewinnenden Durch
bruchs im Dach förderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dachaufbau der Eingangs
genannten Art derart auszubilden, daß ohne den Einsatz von
speziellen Wärmeabzugsanlagen eine flächendeckende Entlüftung
im Brandfall garantiert ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wär
medämmschicht aus kleinformatigen Elementen gebildet ist und
das Material für die raumseitige Abdeckung und der Außenab
deckung zur Freigabe des überdeckten Dachabschnitts in Ab
hängigkeit einer Grenztemperatur ausgewählt sind.
Diese Maßnahme hat zur Folge, daß nach Überschreiten der
Grenztemperatur die raumseitig vorliegende Abdeckung wegfällt
und ihre Funktion als tragendes Element für die Wärmedämm
schicht verliert. Durch die Stückelung dieser Wärmedämm
schicht in kleinformatige Teile oder Elemente werden diese
durch die Schwerkraft zu Boden fallen, so daß die Heißluft un
gehindert an das äußere Metallblech gelangen kann. Dieses
führt nach Überschreitung der Grenztemperatur, die einen an
deren Wert als das Material für die raumseitige Abdeckung ha
ben kann, zur Freigabe des Dachausschnitts und damit zu einem
ungehinderten Durchzug der heißen Gase nach außen.
Durch die kleinformatigen Dämmelemente wird gleichzeitig er
reicht, daß die entstandene Öffnung nicht versperrt wird, wie
es bei großen, herunterhängenden Dämmplatten der Fall sein
kann. Es entsteht also eine Verbesserung des Cv-Wertes in Be
zug auf die Luftströmung vom Inneren zum Äußeren der Halle.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß die Elemente einen trapezför
migen Querschnitt aufweisen. Durch diese Maßnahme wird er
reicht, daß ein Verklemmen der Elemente, beispielsweise nach
Art eines gotischen Bogens, verhindert wird. Evtl. kann diese
Maßnahme noch dadurch unterstützt werden, daß eines der Dämm
elemente mit einem Gewicht beschwert wird, so daß dessen Her
ausreißen aus dem Verbund der Dämmelemente garantiert ist.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß zumindest eine der Abdeckungen
und vorzugsweise raumseitige Abdeckung herausfallbar oder weg
klappbar ausgebildet sind. Dadurch wird erreicht, daß evtl.
noch in der Halle befindliche Personen nicht durch relativ
schwere und scharfkantige Gegenstände verletzt werden können,
was der Fall sein könnte wenn angeschmolzene Teile der Ab
deckung herunter fallen.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Figuren.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Dachaufbauabschnitt in Schnittdarstellung mit
kleinformatigen, trapezförmigen bzw. kegelstumpf
förmigen Dämmstoffelementen,
Fig. 2 einen Dachaufbauabschnitt gemäß Fig. 1 mit wegklapp
baren Abdeckungsblechen,
Fig. 3 einen Dachaufbauabschnitt in einer Schnittdarstel
lung senkrecht zur Dartellung nach Fig. 2 und
Fig. 4 einen entsprechenden Dachaufbauabschnitt mit klein
formatigen quaderförmigen Dämmstoffelementen.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Dachaufbau bezeichnet, der als drei
wesentliche Baukomponenten eine raumseitige Abdeckung 3, bei
spielsweise in From eines Trapezbleches eine über dieser an
geordnete Wärmedämmschicht 5 und ein außenseitiges Metall
blech 7 aufweist. Die Abdeckung 3 und das Metallblech 7 sind
vorzugsweise aus einem Material mit niedrigem Schmelzpunkt ge
fertigt, wie beispielsweise Aluminium. Über die Wahl des Mate
rials ist der Schmelzpunkt in gewissen Grenzen vorgebbar, so
daß darüber, wie später noch erläutert wird, der gewünschte
Zeitpunkt für den Dachdurchbruch im Brandfall beeinflußt wer
den kann. Zwischen der Wärmedämmschicht 5 und der raumsei
tigen Abdeckung 3 ist eine Dampfsperre 9, beispielsweise eine
Folie aus organischem Material, angeordnet.
Die Wärmedämmschicht 5 ist aus kleinformatigen Dämmstoffele
menten 11 zusammengesetzt, die einen trapezförmigen Quer
schnitt aufweisen. Die Dämmstoffelemente 11 sind abwechselnd
schmalseitig und breitseitig aneinander gelegt, so daß sich
der gezeigte Schichtaufbau ergibt. In Kombination hiermit ist
wie bereits erwähnt das Metallblech 7 und die Abdeckung 3 aus
einem niedrigschmelzenden Material gebaut, so daß in Abhän
gigkeit einer Grenztemperatur eine Freigabe des überdeckten
Dachabschnitts nach folgendem Wirkungsmechanismus erfolgen
kann:
Die durch das Feuer entstehenden heißen Gase steigen zur Dach
konstruktion auf und schmelzen die Abdeckung 3 ab. Die Ab
schmelzgeschwindigkeit richtet sich nach dem Schmelzpunkt des
gewählten Materials. In dieser entsteht eine Öffnung, durch
die, falls noch nicht geschehen, ebenfalls die Dampfsperre 9
aufgelöst wird. Die Dämmstoffelemente 11 haben keine stützen
de Unterkonstruktion mehr und fallen zum Hallenboden, wodurch
sie den ungehinderten Weg der heißen Gase zum Metallblech 7
freigeben. Dieses schmilzt aufgrund des für das Metallblech
gewählten Schmelzpunktes ebenfalls durch, wodurch eine Öff
nung im Dachaufbau entsteht, die die gewünschte Wärmeabfuhr
ermöglicht.
Es ist möglich, den oben beschriebenen Dachaufbau als vorge
fertigtes Sandwichelemente auszubilden, die an gewünschten
Stellen der Dachfläche eingebaut werden. Auf vorteilhafte
Stellen wird später anhand der Beschreibung der Fig. 3 noch
näher eingegangen. Ein solches Sandwichelement kann in seiner
Mitte vom Material her dünner ausgelegt sein, um ein kontrol
liertes Durchschmelzen in diesem Bereich sicherzustellen.
Über dieser verdünnten Zone kann dann das dort befindliche
Dämmstoffelement 11 mit einem Gewicht beschwert sein, um ein
sicheres Herauslösen aus dem Verbund der kleinformatigen Ele
mente 11 zu gewähren. Dieses wird nochmals detaillierter an
hand der Fig. 2 beschrieben, die eine alternative Ausführungs
form darstellt.
In Fig. 2 sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszei
chen versehen. Ein Dachaufbau 1 umfaßt die grundlegenden Ele
mente Abdeckung 3, Wärmedämmschicht 5 und Metallblech 7. Die
Wärmedämmschicht 5 ist aus kleinformatigen Dämmstoffelementen
11 zusammengesetzt. Zwischen den Dämmstoffelementen 11 und
der Abdeckung 3 befindet sich ein Dampfsperre 9.
Der Dachaufbau 1 umfaßt Halteelemente 13, wie sie auf dem
Fachgebiet hinreichend bekannt sind. An den Halteelementen 13
sind ein erstes und ein zweites Scharnier 15 und 17 ange
bracht, die das Halteelement 13 mit der Abdeckung 3 bzw. mit
dem Metallblech 7 verbindet. Die Scharniere 15, 17 sind ent
lang einer Kante der Abdeckung 3 bzw. des Metallblechs 7 so
angebracht, daß diese nach unten wegklappbar sind. An der den
Scharnieren 15, 17 gegenüberliegenden Seite sind die Ab
deckung 3 und das Metallblech 7 mit einem temperaturempfind
lichen Bauteil 19, bzw. 21 versehen, das im Normalfall die Ab
deckung 3 und das Metallblech 7 an dem Halteelement 13 fi
xiert. Anstelle an der gegenüberliegenden Seite können auch
eine oder beide angrenzende Ränder gewählt werden, sofern der
Halteelement 13 dort eine Verriegelung gestattet. Die tempe
raturempfindlichen Bauteile 19, 21 können beispielsweise ein
Bimetallstreifen oder -draht sein oder aber ein Memorymetall.
Im ersten Fall des Bimetalldrahtes würde sich das temperatur
empfindliche Bauteil 19, 21 in Richtung des ersten Einfachp
feils 23 wegbiegen, wenn eine vorgegebene Temperatur über
schritten wird. Durch ihr Eigengewicht wird daraufhin die Ab
deckung 3 in Richtung des zweiten Einfachpfeils 25 wegschwen
ken und den Weg der heißen Gase auf die Dampfsperre 9 frei
geben. Diese schmilzt durch, woraufhin die Dämmstoffelemente
11 ihre Stütze verlieren und zu Boden fallen. Anschließend
können die heißen Gase ungehindert an das temperaturempfind
liche Bauteil 21 des Metallblechs 7 gelangen, wodurch dieses
nach einer gewissen Zeit nach unten wegklappt und die gesamte
Öffnung freigibt.
Sollte die Auslösung der Abdeckung 3 und des Metallblechs 7
über einen weiten Temperaturbereich vorgebbar sein, so sind
Steuerleitungen (nicht gezeigt) an die temperaturempfindli
chen Bauteile 19, 21 zu legen, die diese gezielt und kontrol
liert aufheizen. Auf diese Weise ist im Notfall auch eine
handgesteuerte Auslösung zur Schaffung der Entlüftungsöffnun
gen möglich.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist eines der Dämmstoffele
mente 11 a mit einem eingekapselten Gewicht 27 versehen. Das
Gewicht 27 bewirkt sowohl ein Herunterklappen der Abdeckung
3, falls der Verschluß über das temperaturempfindliche Bau
teil 19 noch hakt, als auch den Zerfall der Wärmedämmschicht
5 in ihre einzelnen Dämmstoffelemente 11 und deren Herabfal
len zum Boden. Anstelle des beschriebenen Bimetalldrahtes mit
dessen Wegbiegen entlang dem ersten Einfachpfeil 23 kann auch
eine Verriegelung mittels eines Memorymetalls vorgenommen wer
den, bei dessen Längenänderung die Freigabe der Abdeckung 3
und des Metallblechs 7 zum Hinabklappen erfolgt. Auch niedrig
schmelzende Kunststoffe oder Thermoplaste sind einsetzbar; um
den Klappvorgang einzuleiten.
Anstelle der Scharniere 15, 17 an einem der Ränder der Ab
deckung 3 bzw. des Metallblechs 7 können auch beide oder alle
Ränder mit den temperaturempfindlichen Bauteilen 19, 21, die
beispielsweise als Stege ausgeführt sind, versehen sein. Das
bewirkt, daß die Abdeckung 3 und das Metallblech 7 nicht hin
abklappen, sondern sich gänzlich lösen und zum Boden des Ge
bäudes hinabfallen.
Die unterschiedlichen Freigabemechanismen brauchen nicht ein
heitlich auf die Abdeckung 3 und das Metallblech 7 angewandt
zu werden. Es ist auch möglich das eine Teil beispeilsweise
klappbar und das andere Teil herausfallbar oder wegschmelzbar
auszubilden.
Die kleinformatigen Dämmstoffelemente 11 können beispielswei
se rechteckig mit einer Seitenlänge zwischen 5 und 40 cm aus
gebildet sein. Auch quadratische Elemente 11 mit einer Kanten
länge zwischen 5 und 30 cm haben sich als vorteilhaft erwie
sen. Wichtig ist es, daß die Abmessungen der Dämmstoffelemen
te 11 klein sind im Vergleich zu dem zu erwartenden Schmelz
loch bzw. zu dem weggeklappten Teil der Abdeckung 3 und/oder
des Metallblechs 7. Dadurch wird ein Verkeilen der Dämmstoff
elemente 11 am Dachaufbau 1 verhindert. Die Warmluft kann
nach außen abziehen und die Temperatur in der Halle wird her
abgesetzt, wodurch die Standzeit der Halle im Brandfall ver
längert wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Schnittdarstellungen senkrecht zur
Schnittdarstellung nach Fig. 1. Aus diesen Figuren ist an
schaulich zu ersehen, daß sowohl die raumseitige Abdeckung 3
als auch die außenseitige Abdeckung 7 durch Trapezbleche ge
bildet sind, die den einzelnen Bahnen in an sich bekannter
Weise eine höhere Fertigkeit gegen Durchliegen verleihen.
Dies ist insbesondere bei der Verwendung von Abdeckungen aus
Metallblech von Bedeutung.
Claims (20)
1. Dachaufbau, insbesondere für ein Flachdach in Leichtbau
weise für Industriehallen, mit einer raumseitigen Abde
ckung, einer über dieser befindlichen Wärmedämmschicht
und einer außenseitigen Abdeckung aus Metallblech, da
durch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht (5) aus
kleinformatigen Elementen (11) gebildet ist und die
raumseitige Abdeckung (3) und die außenseitige Ab
deckung (7) zur Freigabe des überdeckten Dachabschnitts
in Abhängigkeit einer Grenztemperatur ausgewählt sind.
2. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckungen (3) und/oder die außenseitige Abdeckung
(7) aus einem Material (Metall/Kunststoff) mit einem
niedrigen, vorgegebenen Schmelzpunkt gefertigt sind.
3. Dachaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Abdeckungen (3-7) herausfallbar oder weg
klappbar ausgebildet sind.
4. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elemente (11) der Dämmschicht (5)
rechteckig sind mit einer Seitenlänge zwischen 5 cm und
40 cm.
5. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dämmelemente im Querschnitt in
mindestens einer Dimension parallelogrammartig ausgebil
det sind.
6. Dachaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente (11) der Dämmschicht (5) quadratisch sind
mit einer Kantenlänge zwischen 5 cm und 30 cm, insbe
sondere 10 cm.
7. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elemente (11) einen trapezförmi
gen Querschnitt aufweisen.
8. Dachaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente (11) kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
9. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß er einen durchgehender Teil der Dach
fläche bestreicht.
10. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß er rasterförmig über die Dachfläche
verteilt ist.
11. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß er oberhalb feuergefährdeter Hallen
bereich vorgesehen ist.
12. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß er außerhalb von in der Halle (29)
verlaufenden Begehungswegen (33) angeordnet ist.
13. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die raumseitige Abdeckung (3) und/
oder die außenseitige Abdeckung (7) aus Aluminium gefer
tigt sind.
14. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß unter der Wärmedämmschicht (5) eine
Dampfsperre (9), insbesondere eine Folie aus
organischem Material, angeordnet ist.
15. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht (5) aus Mine
ralwolle besteht.
16. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die raumseitige Abdeckung (3) und/
oder die außenseitige Abdeckung (7) an mindestens einem
Rand mit einem temperaturempfindlichen Bauteil (19,
21), z.B. einem Bimetallelement oder einem Memorymetall
versehen ist.
17. Dachaufbau nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei gegenüberliegende Ränder mit den temperatur
empfindlichen Bauteilen (19, 21) versehen sind.
18. Dachaufbau nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Rand gegenüberliegende Seite mit einem
Scharnier (15, 17) versehen ist.
19. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß er als vorgefertigtes Sandwichele
ment ausgebildet ist.
20. Dachaufbau nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sandwichelement an geeigneter Stelle mit einem
beschwerten Wärmedämmelement (11) belegt ist.
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DE19883820108 DE3820108A1 (de) | 1988-06-13 | 1988-06-13 | Dachaufbau mit waermeabfuhr im brandfall |
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Country Status (1)
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- 1988-06-13 DE DE19883820108 patent/DE3820108A1/de not_active Ceased
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Owner name: RHEINHOLD & MAHLA AG, 8000 MUENCHEN, DE |
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