DE2645347A1 - Anlage zur explosionsbearbeitung von werkstoffen - Google Patents

Anlage zur explosionsbearbeitung von werkstoffen

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DE2645347A1
DE2645347A1 DE19762645347 DE2645347A DE2645347A1 DE 2645347 A1 DE2645347 A1 DE 2645347A1 DE 19762645347 DE19762645347 DE 19762645347 DE 2645347 A DE2645347 A DE 2645347A DE 2645347 A1 DE2645347 A1 DE 2645347A1
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Aleksandr Fedorovit Demetschuk
Andrei Andreevitsch Deribas
Polikarp Polikarpovits Smirnov
Viktor Matveevitsch Soitu
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Institut Gidrodinamiki Sibirskogo
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D5/00Safety arrangements
    • F42D5/04Rendering explosive charges harmless, e.g. destroying ammunition; Rendering detonation of explosive charges harmless
    • F42D5/045Detonation-wave absorbing or damping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D26/00Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
    • B21D26/02Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
    • B21D26/06Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure by shock waves
    • B21D26/08Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure by shock waves generated by explosives, e.g. chemical explosives

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Description

  • Anlage zur Explosionsbearbeitung von Werkstoffen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Explosionsbearbeitung von Werkstoffen gemäss den Merkmalen des Oberbegriff 5 des Anspruchs 1.
  • Die Explosions- bzw. Sprengbearbeitung wird im Eisen- und Buntmetallhüttenwesen sowie in verschiedenen Zweigen des Maschinenbaues usw. angewendet.
  • Die Sprengbearbeitung von Werkstoffen erfolgt in herkömmlicher Weise dadurch, dass auf einem offenen Gelände räumlich voneinander getrennte Arbeitsplätze eingerichtet werden, die mit allen nötigen Ausrüstungen ausgestattet sind, und auf denen die Werkstoffe durch Sprengen bearbeitet werden. Ein besonderer Schutz gegen die Wirkungen der Explosion, wie die entstehende Stosswelle, das Auseinanderfliegen der Detonationsprodukte sowie die durch das Sprengen entstandenen Werkstoffsplitter, existiert dabei nicht.
  • In den anderen Fällen werden zur Durchführung der Sprengarbeiten, mit denen Werkstoffe bearbeitet werden sollen, unterirdische Kammern (z.B. alte Grubenbaue, verlassene Tunnels, Naturhöhlen usw.) benutzt. Sämtliche vorbereitenden Arbeitsgänge werden dabei in der Regel in herkömmlichen Industriegebäuden, die Sprengarbeiten selbst hingegen in unterirdischen Kammern durchgeführt.
  • Bekannt ist ferner über Tage angelegte Stahlbetonspr mmern, die bei Versuchssprengarbeiten eingesetzt werden. Die Stahlbetonsprengkammern werden in Form von halbsphärischen Schalen ausgeführt, die sich mit ihrer Stirnseite auf einen Stahlbeton-Flachgrund abstützen.
  • Darüber hinaus ist eine zur Sprengbearbeitung von Werkstoffen dienende Anlage bekannt, die eine Kammer umfasst, in der ein Objekttisch aufgestellt ist, auf dem der zu bearbeitende Werkstoff mit einem Sprengstoff und einem Mittel zur Initiierung der Ladung aufgebracht ist, und die mit einem speziellen System zur Initiierung der Ladung ausgestattet ist. Die Anlage besitzt ferner ein System zur Ventilation des Kammerarbeitsraumes. Der Tisch selbst besteht aus mehreren, durch Zwischenlagen getrennten Platten.
  • Die Bearbeitung von Erzeugnissen durch Sprengen auf einem offenen Gelände hängt von den Witterungsverhältnissen und der Jahreszeit ab. Sehr erschwert sind die Arbeiten dabei insbesondere im Winter. Ausserdem ist zur Einrichtung einer offenen Anlage ein ziemlich grosses Gelände notwendig.
  • Die Arbeit in unterirdischen Kammern ist erschwert aufgrund der Begrenztheit des Arbeitsraumes sowie infolge der Trennung von der übrigen Produktionsstätte des Betriebs.
  • Die beschriebenen Stahlbetonkammern haben bei einer intensiven Ausnutzung eine kurze Lebensdauer und strahlen ausserdem seismische Schwingungen aus.
  • Keine der genannten Einrichtungen gestattet es, den Bearbeitungsprozess ausreichend zu mechanisieren und die nötigen Arbeitserleichterungen für das Bedienungspersonal zu gewährleisten.
  • Der Nachteil des beschriebenen Objekttisches, der aus mehreren übereinander angeordneten, durch Zwischenlagen getrennten Platten zusammengesetzt ist, besteht darin, dass bei Verwendung von Zwischenlagen aus Werkstoffen, deren Schallhärte höher oder gleich der Schallhärte der Platten ist, der Objekttisch gleich bei den ersten Sprengungen zerstört wird. Folglich ist die ganze Anlage wenig leistungsfähig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion für den Objekttisch einer Anlage der vorausgesetzten Art zu schaffen, die es ermöglicht, die Lebensdauer und die Leistung der ganzen Anlage zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Schallhärte der-Zwischenlagm des Objekttisches von der Schallhärte der miteinander verbundenen Platten derselben verschieden ist.
  • Gemäss einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist es zweckmässig, dass die Schallhärte der Zwischenlagen kleiner als die der Platten ist.
  • Durch die erfindungsgemässe Lösung wird eine äusserst leistungsfähige Anlage der zur Rede stehenden Art geschaffen, da die konstruktive Ausgestaltung des Objekttisches seine mehrfache Verwendung ermöglicht. Folglich kann die Anlage direkt im technologischen Fertigungsablauf in den herkömmlichen Wdrkshallen eingesetzt werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung, in der die Anlage zur Bearbeitung von Werkstoffen durch Sprengen dargestellt ist, näher erläutert.
  • Die Anlage zur Bearbeitung von Werkstoffen durch Sprengen weist eine Kammer 1 auf. Die Kammer f besteht aus zwei zueinander parallelen Metallschalen 2 und 3, zwischen denen sich eine schallisolierende Schicht 4, z.B. aus Sand, befindet. Im Inneren der Kammer 1, und zwar in deren unterem Teil, ist ein Objekttisch 5 aufgestellt. Die Kammer 1 hat einen Türdurchbruch, der durch die Krafttüre 6 und eine hermetisch schliessende Tür 7 verschlossen wird. Die Krafttüre 6 nimmt die Belastungen auf, die beim Sprengen der Ladung in der Kammer 1 auftreten, während die Türe 7 den Arbeitsraum der Kammer 1 gegenüber der Umgebung hermetisch abschliesst. Die Kammer 1 ist mit einem Ventilationssystem versehen, welches der Einfachheit halber in der Figur durch zwei Rohrstutzen 8 und 9 dargestellt ist, die in eine Zufuhr-und eine Abfuhrleitung (nicht abgebildet) übergehen. Zwischen den Rohrstutzen 8 und 9 und den Zufuhr- und Abfuhrleitungen sind Dämpfer 1o und 11 eingebaut, die die übertragung von hochfrequenten Schwingungen von der Kammer 1 zu den Rohrleitungen verhindern. Ausserdem ist die Kammer mit einem System 12 zur Initiierung der Ladung ausgestattet, das in der Figur durch Linien angedeutet ist.
  • Auf dem Objekttisch 5 der Kammer 1 wird der zu bearbeitende Werkstoff 13 angeordnet, der mit einer Sprengstoffladung 14 verbunden ist. In die Ladung 14 ist ein Initiierungsmittel 15, z.B. eine elektrische Sprengkapsel, eingebracht, Der Objekttisch 5 besteht aus Metallplatten 16 mit dazwischen angeordneten Zwischenlagen 17, deren Schallhärte sich von der Schallhärte der Platten 16 unterscheidet. Die Platten 16 sind beweglich, z.B. durch Metallstäbe 18,miteinander verbunden. Die Stäbe 18 ermöglichen beim Sprengen eine Annäherung oder ein Auseinandergehen der Platten 16, verhindern aber ein Auseinanderfallen der Bauteile des Objekttisches 5.
  • Nach der Sprengung der Ladung 14 in der Kammer 1 breitet sich in den Bauteilen des Objekttisches 5 eine starke Stosswelle aus. Im Objekttisch 5, der aus einem homogenen Stoff, z.B.
  • aus Metall, hergestellt ist, entstehen dabei grosse Spannungen, die zur Zerstörung des Objekttischkörpers führen können.
  • Für ein intensives Abklingen der Stosswelle im Körper des Objekttisches 5 ist es deshalb notwendig, dass er aus Schichten mit unterschiedlicher Schallhärte konstruiert ist.
  • Die Schallhärte der Platten 16 und der Zwischenlagen 17 kann sich wesentlich voneinander unterscheiden. Je grösser der Unterschied der Schallhärte der Platten 16 und der Zwischenlagen 17 ist, um so mehr klingt die Stosswelle im Objekttischkörper ab und um so höher ist offensichtlich die Leistungsfähigkeit der Anlage.
  • Die Schallhärte für die Zwischenalgen 17 ist geringer als die der Platten 16 zu wählen. Als Material für Zwischenlagen 17, die in der Konstruktion des Objekttisches 5 verwendet werden, können technischer Gummi oder diskretverteilte Mittel ( wie Schrot, Sand u.ä.) dienen.
  • Die AnlAge zur Bearbeitung von Werkstoffen durch Sprengen arbeitet wie folgt. Bei geöffneten Türen 6 und 7 wird in die Kammer 1 (von Hand oder mechanisch) der zu bearbeitende Werkstoff 13 mit der mit ihm vereinigten Sprengstoffladung 14 eingebracht. In die Ladung 14 wird das Mittel 15 zur Initiierung dieser Ladung einmontiert. Wie bereits oben erwähnt, kann als Mittel zur Initiierung eine elektrische Standard-Sprengkapsel benutzt werden. Im gezeigten Beispiel ist eine derartige elektrische Sprengkapsel abgebildet.
  • Das Initiierungsmittel 15, nämlich die elektrische Sprengkapsel, wird durch Leitungen mit dem Initiierungssystem 12 verbunden. Danach werden die Türen 6 und 7 geschlossen. Dem Mittel 15 zur Initiierung der Ladung wird mit Hilfe des Initiierungssystems 12 eine elektrische Spannung zugeführt.
  • Die Ladung 14 explodiert, wodurch der Werkstoff 13 bearbeitet wird. Während der Explosion nimmt die innere Metallschale 2 der Kammer 1 die Impulsbelastungen auf. Die äussere Schale 3 der Kammer 1 und die schallisolierende Schicht 4 dienen zur teilweisen Entlastung der inneren Schale 2 und zur Senkung des Schalleffekts der Kammer 1 insgesamt.
  • Während der Sprengung verhindern die Stäbe 18 das Zerfallen des Objekttisches 5 in seine Bauteile.
  • Nach der Sprengung der Ladung 14 wird der Arbeitsraum der Kammer 1 von den Detonationsprodukten mit Hilfe des Ventilationssystems gereinigt. Über die Zufuhrleitung, den Dämpfer 11 und Rohrstutzen 9 wird der Kammer 1 Frischluft zugeführt, während über den Rohrstutzen 8, den Dämpfer 10 und die Abfuhrleitung die mit Detonationsprodukten der Ladung 14 vermischte Luft aus dem Arbeitsraum der Kammer 1 entfernt wird. Die Türen 7 und 6 werden danach geöffnet und der bearbeitete Werkstoff 13 wird (von Hand oder mechanisch) aus der Kammer entnommen. Danach kann sich der Zyklus wiederholen.
  • Die Anlage schafft eine technologische Ausrüstung von hoher Leistungsfähigkeit. Sie kann zur Bearbeitung von Werkstoffen durch Sprengen im technologischen Produktionsablauf in herkömmlichen industriellen Werkhallen eingesetzt werden, wodurch es möglich ist, den technologischen Prozess der Sprengbearbeitung von Werkstoffen sehr wirkungsvoll durchzuführen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Anlage zur Explosionsbearbeitung von Werkstoffen, die eine ein Ventilationssystem aufweisende Kammer umfasst, in der ein aus mehreren übereinander angeordneten, durch Zwischenlagen getrennten Platten bestehender Objekttisch aufgestellt ist, auf dem der zu bearbeitende Werkstoff mit einem Sprengstoff und einem Mittel zur Initiierung der Ladung aufgebracht ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schallhärte der Zwischenlagen ( ) des Objekttisches (5) von der Schallhärte der miteinander verbundenen Platten (16) derselben verschieden ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schallhärte der Zwischenlagen (17) kleiner als die der Platten (16) ist.
DE19762645347 1976-10-07 1976-10-07 Anlage zur Explosionsbearbeitung von Werkstoffen Expired DE2645347C3 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527730C1 (de) * 1985-08-02 1986-12-18 Heinrich Dr.-Ing. 4290 Bocholt Hampel Explosionskammer
DE4117504C1 (de) * 1991-05-29 1992-11-05 Heinrich Dr. Moresnet-Chapelle Be Hampel

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WO1992021918A1 (de) * 1991-05-29 1992-12-10 Heinrich Hampel Verfahren zum umweltschonenden betrieb einer sprengvorrichtung sowie zur durchführung dieses verfahrens geeignete sprengvorrichtung
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DE2645347C3 (de) 1980-09-25
DE2645347B2 (de) 1980-01-24

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