DE7836706U1 - Verkaufsbehaelter aus faltbarem Material - Google Patents

Verkaufsbehaelter aus faltbarem Material

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DE7836706U1 DE19787836706 DE7836706U DE7836706U1 DE 7836706 U1 DE7836706 U1 DE 7836706U1 DE 19787836706 DE19787836706 DE 19787836706 DE 7836706 U DE7836706 U DE 7836706U DE 7836706 U1 DE7836706 U1 DE 7836706U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
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Description

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pj-.-iNG. II. HAUCK · ηπΊ...-i «u'^.W. \h ΊίΛίΠΤ. \ Λιιιί,,ι \<;. E. 'iliAALI'S ΊΊ..-ΙΧΟ. W. WEIINEKT · i>ii>l.-imiys. Λν\ CARSTENS · »ii.imj. W. DÖKLXG
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EUROPA CARTON AG tklhx oz n 7on iniv.t ii
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HAUCK- CAHSTIvNS
2000 Hamburg * mozahtsthassivJu-sooomi nciiicn
TBLKPON + n:n:cor'ii:n iosui ni wt N + n:n:cor'ii:n iosui n.i wt CABLE NKOKDATATENT MÜNCHEN
-DO KING Κ.-λνΐΙ.ΙΙ.-HIXG I1-1OOO dCjSST I)I)](I'' Il
TELEFON (0211) 37 30 2T'2N
TiLE\ OK 1«4 SSO DVNA U CAIILE NtUKDAPATENT UCSSELHUIII'
STELLlIXaSANSCHRIFT / PLKASK REPLY TO: HAMmTHG, 11. DeZPHbGT 197P
Verkaufsbehälter aus faltbarem Material
»ie Neuerung bezieht sich auf einen Verkaufsbehälter aus falt- >arem Material/ insbesondere Pappe, mit Eodenahschnitten, Seitenrandabschnitten und Deckelabschnitten.
'erkaufsbehälter dienen sowohl dem Transport und der Lagerung on V7are als auch zum Anbieten derselben (Display) . Zum Verkauf rird daher die V7are nicht herausgenommen, sondern verbleibt im erkaufsbehälter, der mittels geeigneter Perforierungen so vorearbeitet ist, daß er teilweise geöffnet werden kann, damit die are vom Käufer ohne weiteres entnommen werden kann. Überschreiten erartige Verkaufsbehälter eine gewisse Größe und zeichnet sich as verpackte Gut durch ein größeres Gewicht aus, besteht die efahr, daß nach dem "Aufreißen" des Behälters zwecks Darbietung er Kare die geschwächten Seitenwände des Behälters dem Innen-
au. UAMiiCBO IDtZ 2OO ~OO OOj'xh»»3'28.107 <BHESDKXB Iiiüit, HAMBCHO CBtZ 2OO KOO OOl XB. 033 OO 33 ·rosTBCirecic uns. 2JH2 -200
ZFOEUSSKNE VEHTHETER ΠΕΙΜ KUItOPÄISCnEV PATENTAMT ΑΠΛΠΤΤΕΌ REPRESENTATIVES HEFORE ΤΠΕ ECHOl1EAX PATKVT OVFICE
druck nicht mehr standzuhalten vermögt;* und sich mehr oder v/eniger weit nach außen biegen. Dabei kann sogar eine Zerstörung des Behälters die Folge sein. Das beschriebene Problem tritt beispielsweise auf bei auf Paletten angeordneten Großbehältern, die beispielsweise mit Obst oder Südfrüchten gefüllt sind.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufsbehälter aus faltbarem Material, insbesondere Pappe, zu schaffen, der zu Verkauf szv;ecken zwar einfach umrüstbar ist, gleichwohl danach noch eine ausreichende Stabilität besitzt.
Diese Aufgabe v/ird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Seitenwandabschnitt eine von zwei senkrechten, parallel beabstandeten Perforationslinien gebildete Klappe aufweist, deren Oberseite mindestens bis zui Oberkante des Behälters reicht und ein getrennter sich annähernd über die Breite des die Kläpp2 aufweisenden Seiter.wandabschnitts erstreckender Verstärkungsabschnitt mit den Deckeiabschnitten und dem Seitenwandabschnitt verbunden ist, wobei eine in Längsrichtung des Verstärkungsabschnicts verlaufende Rillinie entlang der Behälteroberkante verläuft.
Damit die Klappe im Seitenwandabschnitt möglichst durch einen Handgriff vom übrigen Seitenwandabschnitt getrennt v/erden kann, muß die Perforierung entsprechend ausgebildet sein, d. h. eine ausreichende Schwächungslinie geformt sein, beispielsweise durch Anstanzungen. Die Gefahr, daß infolge des inneren, seitlich auf die Seitenwände wirkenden Drucks des verpackten Gutes d.J.e Perforationslinien ungewollt nachgeben und ein Nachaußenbiegen der Seitenwände
zulassen, ist umso größer, je ausgeprägter die Perforationslinien sind. Der Verstärkungsabschnitt beim neuerungsgemäßen Verkaufsbehälter sorgt nun dafür, daß insbesondere in dem Bereich, in dem die Seitenwände am ehesten an einem Ausschwenken nach außen neigen, nämlich an der Oberkante, der Verstärkungsabschnitt dem entgegenwirkt. Der Verstärkungsabschnitt ist vorzugsweise ein getrenntes einstückiges Teil, vorzugsweise ebenfalls aus Pappe, das sowohl mit dem die Klappe aufweisenden Seitenwandabschnitt als auch mit den zugeordneten Deckelabschnitten verbunden ist, beispielsweise durch Klebung und/oder Klamrnernhef tung.
Es ist zwar denkbar, den Verstärkungsabschnitt auch nach dem Herausreißen der Klappe, die vorzugsweise an der Vorderseite des Behälters ausgebildet ist, völlig stehenzulassen. Dadurch ist jedoch der Zugang in das Behälterinnere erschwert. Eine Ausgestaltung der Neuerung sieht daher vor, daß der Ver.^tärkungsabschnitt zwei parallel beabstandete Perforationslinien aufweist, die mit den Perforacionslinien der Klappe ausgerichtet sind. 'Durch Ergreifen des mittleren Bereichs des Verstärkungsabschnitts kann dieser zusammen mit der Klappe vom Seitenwandabschnitt getrennt werden. Zu diesem Zweck sieht eine weitere Ausgestaltung der Neuerung vor, daß der Verstärkungsabschnitt zwischen den Perforationslinien in dem auf der Oberseite aufliegenden Bereich mindestens eine Grifföffnung aufweist. An den Ecken bleiben dann winkelprofilähnliche Verstärkunvjsstücke mit dem Restseitenwandabschnitt und der Oberseite des Behälters verbunden, so daß eine gewisse Stabilisierung zumindest der Restfläche des die Kippe aufweisenden Seitenwandabschnitts gewährleistet ist.
Insbesondere zur Verstärkung der Ecken des Behälters sieht eine weitere Ausgestaltung der Neuerung vor, daß der Verstärkungsabschnitt an den Enden breiter als im mittleren Bereich ist. Während der mittlere stegartige Bereich des Verstärkungsabschnitts im wesentlichen nur Zugkräfte in Längsrichtung aufzunehmen hat, treten an den Ecken weitere in unterschiedlichen Richtungen wirkende Kräfte auf, die durch die breiteren Teile des Verstärkungsabschnitts zumindest teilweise aufgefangen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen nüher beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen neuerungsgemäße Verkaufsbehälter.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf einen Zuschnit+ für zwei Verstärkungsabschnitte .
Bevor auf die Einzelheiten des Ausführungsbeispiels näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit den Merkmalen der Ansprüche von neuerungsgemäßer Bedeutung ist.
Der in Fig. 1 perspektivisch dargestellte, quaderförmige Großbehälter besitzt eine Höhe von 1,05 m, eine Breite von 1,20 m und eine Tiefe von 0,80 m. Er weist vier Seitenwandabschnitte 10, 11, 12 und 13 auf. Der Boden ist von vier, über Rillinien an die Seitenwandabschnitte 10, 11, 12, 13 angelenkten Stummel-
klappen 14, 15, 16, 17 gebildet, die eine verhältnismäßig große untere Öffnung freilassen. Der somit unten offene Behälter wird auf eine Palette gestellt, so daß das aufgenommene Gut, beispielsweise in Polyethylenbeuteln verpackte Apfelsinen, nicht nach unten herausfallen können. Die Oberseite des in Fig. 1 gezeigten Behälters ist ebenfalls von Stummelklappen gebildet, von denen lediglich drei, nämlich 18, 19, 20, zu sehen sind. Die Verbindung der Stummelklappen untereinander erfolgt etwa durch Klebung oder Klammerheftung, wie bei 21 gezeigt. Auch die Verbindung der Seitenwandabschnitte erfolgt durch Klammernheftung, wie bei 22 bzw. 23 gezeigt.
Der vordere Seitenwandabschnitt |O besitzt zwei parallel beabstandete vertikale Perforationslinien 24, 25, welche durch Ausstanzung von Schlitzen gebildet sind. Wie durch gestrichelte Linien angedeutet, erstrecken sich die Perforationslinien 24, 25 auch in die dem Seitenwandabschnitt 10 zugeordnete Stummelklappe. Der Seitenwandabschnitt 10 ist ferner durch eine horizontale Rillinie 26 unterteilt, deren Höhe durch das untere Ende der Perforationslinien 24, 25 bestimmt ist.
Um die zum vorderen Seitenwandabschnitt 10 gehörende Oberkante ist ein Verstärkungsabschnitt 27 gelegt, der sich über die gesamte Breite des Seitenwendabschnitts 10 erstreckt und der anhand von Fig. 2 näher beschrieben werden soll. In Fig. 2 sind zwei identische Zuschnitte eines Verstärkungsabschnitts aus 'Wellpappe zu erkennen, wobei, wie bei 28 gezeigt, die Wellung quer zur Längsrichtung vedäuft. Der Verstürkungsabschnitt 27 ist in seiner Längsachse durch eine Rillinie 7°> unterteilt und besitz'-
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einen rechteckigen Stegabschnitt 30, der sich an den Enden zu breiteren Endabschnitten 31 bzw. 32 verbreitert. Der übergang erfolgt durch Anschrägungen, wie bei 33 angedeutet. Am Ende des Stegabschnitts 30 sind parallel verlaufende strichpunktiert gezeichnete Perforationslinien 34, 35 vorgesehen, deren Abstand dem Abstand der. Perforationslinien 24, 25 des Seitenwandabschnitts 10 entspricht. Außerdem befinden sich im Stegabschnitt 30 zwei Grifflöcher 36, 37 auf einer Seite der Rillinie 29.
Die Anordnung des Verstärkungsabschnitts 27 am Behälter nach Fig. geht aus Fig. 1 deutlich hervor. Die Rillinie 29 verläuft entlang der Oberkante des Behälters, wobei der eine Teil auf der einen Seite der Rillinie 29 mit dem Seitenwandabschnitt 10 durch Klammernheftung, wie bei 38 angedeutet ist, verbunden ist, während die andere Hälfte mit den oberen Stummelklappen verbunden ist, und zwar ebenfalls durch Klammernheftung, wie bei 35 angedeutet. Wie zu erkennen, fallen die Perforationslinien 34, 35 mit den Perforationslinien 24, 25 des Seitenwar.dabschnitts 10 zusammen. Daher kann durch Erfassen der Grifflöcher 36, 37 auf einfache Weise der Stegabschnitt 30 des Verstürkungsabschnitts 27 mit der durch die Perforationslinien 24, 25 und die Rillinie 26 gebildeter Klappe 40 nach außen gezogen und von dem übrigen Bereich der zugeordneten Ctummelklappe und dem Seitenwandabschnitt 10 entferne und heruntergeklappt weruen. Auf diese VJeise lüt der behälter von der Seite gut zugänglich, jedoch an den oberen zu dem Seitenwandabscliiitt 10 gehörenden Lcken ausreichend verstärkt. Vor dem Auftrennen der Klappe 40 sorgt der Verstärkungsabschnitt 27 dafür, daß die Seitenv/andabschnitte 11 und 13, jedoch auch die
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Klappe 40 nicht durch ungewolltes Aufreißen der Perforationslinien 24, 25 nach außen wegbiegen.

Claims (5)

• t * _ 8 Ansprüche:
1. Verkaufsbehälter aus faltbarem Material, insbesondere aus Pappe, mit Bodenabschnitten, Seitenwandabschnitten und Deckel abschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenwandabschnitt (10) eine von zwei senkrechten, parallel beabstandeten Perforationslinien (24, 25) gebildete Klappe (40) aufweist, deren Oberseite mindestens bis zur Oberkante des Behälters reicht und ein getrennter, sich annähernd über die
~~ I λ r\\ ~..x: j 3
(10) erstreckender Verstärkungsabschnitt (27) mit den Deckelabschnitten und dem Seitenwandabschnitt (10) verbunden ist, wobei eine in Lärvsrichtung des Verstärkungsabschnitts (27) verlaufende Rillini.i (29) entlang der Behälteroberkante verläuft.
2. Verkaufsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärkungsabschnitt (27) zwei parallel beabstar.dete Perforationslinien (34, 35) aufweist, die mit den Perforations·- linien (24, 25) der Klappe (40) ausgerichtet sind.
3. Verkaufsbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsabschnitt (27) zwischen den Perforationslinien in dem auf der Oberseite aufliegenden Bereich mindestens eine Grifföffnung (36, 37) aufweist.
4. Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-
daß der VGTstärkuncjsabschnitt (27) an den Enden
r .9 "4
(31, 32) breiter ist als im mittleren Bereich (30).
5. Verkaufsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsabschnitt (27) aus Wellpappe besteht und die Wellung (28) parallel zu den Perforatioiislinien (34, 35) verläuft.
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