DE7836443U1 - Vorsatzgerät für einen Hublader mit zwei Stelleinrichtungen - Google Patents

Vorsatzgerät für einen Hublader mit zwei Stelleinrichtungen

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DE7836443U1
DE7836443U1 DE19787836443 DE7836443U DE7836443U1 DE 7836443 U1 DE7836443 U1 DE 7836443U1 DE 19787836443 DE19787836443 DE 19787836443 DE 7836443 U DE7836443 U DE 7836443U DE 7836443 U1 DE7836443 U1 DE 7836443U1
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Kaup & Co KG Gesellschaft fur Maschinenbau 8750 Aschaffenburg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/142Movements of forks either individually or relative to each other
    • B66F9/143Movements of forks relative to each other - symmetric

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  • Transportation (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

&Kgr;&agr;&ugr;&rgr; GmbH & Co. KG Blatt
875o Aschaffenburg
Vorsatzgerät mit zwei Stelleinrichtungen
Die Erfindung betrifft ein Vorsatzgerät für einen Hublader nit zwei Stelleinrichtungen, nämlich mit einer Seitenschiebeeinrichtung und mit einer Abstandstelleinrichtung für die Gabelzinken. Die Erfindung geht aus von einem Vorsatzgerät fUr einen Hublader siit einer Seitenschiebeeinrichtung mit einem mit dem Kubschlitten des Hubladers verbindbaren Stützteil, auf dem die zwei Gabelzinken mittels zweier hydraulischer Ver« drängereinrichtungen (nämlich einem beiderseits beaufschlagbaren Kolben oder zwei getrennten Kolben, vorzugsweise Plungerkolben) verschiebbar gelagert sind (DE-OS 2716659). Bei diesem bekannten Vorsatzgerät werden die beiden Gabeln stets gemeinsam gegenüber dem Hubschlitten seitlich verschoben. Ist es erforderlich, den Abstand der Gabelzinken voneinander zu verändern, muß auf dem Stützteil ein Gabelträger verschiebbar gelagert sein, auf dem die Gabeln in verschiedenem Abstand eingehängt werden können. Gegenüber diesem Stand der Technik ist es bereits ein neuer fortschrittlicher und nicht naheliegender wesentlicher Gedanke, nun an diesen Gabelträger ein Gabelzinkenabstandstellgerät zu befestigen.
Bei Seitenschiebevorsatzgeräten, bei denen die Verschiebung in jeder Richtung mittels eines Plungerkolbens erfolgt (wie durch DE-OS 2716659 und die Unterlagen dss DE-GM 66oo94o bekannt) und bei dem die Gabeln nicht durch ein Verbindungsbauteil starr miteinander verbunden sind,
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und jede Gabel mittels einer in einen doppelt wirkenden Zylinder beiderseits beaufschlagten Kolben verschiebbar ist, ist auch eine Scheltung bekannt, bei der durch ein Ventil fUr die seitliche Verschiebung gesichert wird, daß in den einen Zylinder jeweils soviel Druckmittel eingeführt wird wie aus dem anderen abgelassen wird während fUr das Verändern des Abstandes der Zinken voneinander das insgesamt den korrespondierenden Druckräumen der beiden Zylinder eingeschlossene Gesamtvolumen verändert wird. Bei mittlerem Abstand der Gabelzinken voneinander ist dann eine seitliche Verschiebung oöglich. Die Soitenverschiehemuglichkeit wird um so geringer, desto mehr der Abstand der Zinken kleiner oder größer als der mittlere wird, bis bei maximalem oder Minimales Abstand der Zinken kein Raus sshr für ©in gemeinsames Vorfahren der Zinken verbleibt, weil in der jeweiligen Verschieberichtung der Zinken eine Zinke ihren Endanschlag erreicht hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorsatzgerät zu schaffen, mit dem sowohl, ein seitliches Verschieben der Zinken gemeinsam um eine vom Abstand der Zinken unabhängige hinreichend große Strecke als auch ein Verändern des Abstandes der Zinken voneinander unabhängig von der Seitenschiebelage bei geringem Gewicht des Gesamtvorbaugerätes und bei geringem Vorbaumaß möglich ist.
Diese Erfindung wird dadurch gelöst, daß an dem Stutzteil ein Tfagteil befestigt ist, auf dem die zwei Gabelzinken verschiebbar gelagert sind,
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und daß die Kopfteile der Gabelzinken auf einer gegenläufigen Spindel gefuhrt sind, die parallel zu den Tragteil angeordnet ist und nit ©ins® Antrieb verbunden ist. Soait sind zwei voneinander unabhängige Antriebe vorgesehen, die getrennt geschaltet werden können. Durch die Spindel sind die beiden Zinken in ihrer Lage relativ zueinander festgelegt, ein Betätigen der Verschiebeeinrichtung hat keinen Einfluß auf diesen Ab» stand.
Der Antrieb der Spindel kenn tait einem Motor mit rotierenden Triebteil versehen sein, der oberhalb der Spindel oder vorzugsweise oberhalb des Stutzteils mit seiner Drehachse parallel zu der Spindel angeordnet ist. Der Motor muß dann mit der Spindel verbunden sein, wobei die Verbindung Über ein Getriebe, beispielsweise Über Zahnräder oder vorzugsweise Über ein Zugorgangetriebe, insbesondere ein Getriebe mit einer zur Spindel ins Langsame untersetzenden übersetzung, erfolgen kann. Der Motor kann ein Elektromotor oder ein hydraulischer Motor, bei" spielsweise ein Zahnradmotor, sein. FUr die Gabelköpfe können Endanschläge derart vorgesehen sein, daß die Gabelköpfe gegen die Endanschläge fahren, bevor sie das Ende der Gewindespindel erreichen.
Die Endanschläge können gleichzeitig als Endschalter fUr den Antrieb ausgestaltet sein. Zwischen die Welle des Motors und die Spindel kann auch eine Rutschkupplung geschaltet sein, insbesondere dann, wenn bei Durchrutschen der Rutschkupplung automatisch der Motor abgeschaltet
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Blatt wird, erübrigt das Endlagenschalter·
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind in dem Stutzteil zwei zueinander koaxiale Plungerkolben verschiebbar, die mit dem Tragteil verbunden sind·
Zweckmäßigerweise ist das Teil des Tragteiles, auf dees die Köpfe der Gabelzinken gleitbar gelagert sind, T-förmig oder prismatisch oder vorzugsweise zylindrisch mit einem an den Zylinderkörper gesetzten Steg. Die Gabelzinken können mittels je einer Gleitbuchse aus einem gleitfähigen Material, vorzugsweise einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften auf dem Tragteil verschiebbar gelagert sein.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltungsforsi ergibt sich, wenn der Antriebsmotor fUr die Drehung der Spindel ein Hydromotor ist, der an die gleiche Pumpe angeschlossen ist, die auch die beiden Kolben der Verschiebeeinrichtung beaufschlagt und wenn an dem Vorsatzgerät ein Ventil angeordnet ist, das durch einen Anschlagnocken betätigbar ist, der außerhalb des Hubschlittens angeordnet ist und bei einer bestimmten vorgegebenen Lage des Hubschlittens mit dem Ventil in Verbindung gelangt. Nur bei dieser vorbestimmten Lage des Hubschlittens wird dann bei Beaufschlagen durch die Energiequelle die Spindel gedreht und dadurch der Abstand der Gabelzinken voneinander geändert, während bei jeder anderen Lage des Hubschlittens nur ein Kolben beaufschlagt und der andere entlastet wird, so daß das Tragteil mit der Spindel und den
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beiden Gabelzinken gemeinsam verschoben wird. Der Anschlagnocken kann an Hubgerüst angeordnet sein oder, um eine größere Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Schalten zu erreichen, an einen mit den Hublader fest verbundenen Teil angeordnet sein derart, daß der Anschlagnocken das Ventil nur dann betätigt, wenn sowohl der Hubschiitten in eine bestimmte Höhenlage gefahren ist als euch das Hubgerüst in eine bestimmte Neigelage, vorzugsweise naximale Neigung nach hinten gefahren ist*
Weiterhin ergibt sich eine besonders zweckmäßige Ausgestaltungsform dann, wenn das Stutzteil aus einen auf den normalen, am Hubschlitten vorhandenen Gabelträger aufsetzbaren Teil, einem von diesem nach oben ragenden, stegförraigen Teil und einem darauf befestigten zylinderföraigen Teil besteht und das Tragteil aus einem geschlitzten Vierkant rohr besteht, wobei der Steg des Stutzteiles durch diesen Schlitz ragt und an diesem Vierkantrohr ein Ausleger befestigt ist, an dem ein sich parallel zu dem Stutzteil erstreckendes Bauteil befestigt ist, auf dem die Gabelzinkenköpf® mittels einer Zwischenbuchse aus gute Gleiteigenschaften aufweisenden Material, vorzugsweise selbstschmierendem Kunststoff, gelagert sind, wobei jeder Gabelzinkenkopf mit einem nach oben ragenden Ausleger versehen ist, der ein Innengewinde aufweist,das als Nutter auf dem Gewinde dar Spindel gleitet.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel dargestellt.
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Figur 1 zeigt ein Vorsatzgerät gemäß der Erfindung in Blickrichtung in Verschieberichtung größtenteils geschnitten, wobei die Schnittebene senkrecht zur Verschieberichtung liegt.
Figur 2 zeigt da» gleiche Vorsatzgerät in Ansicht von vorns.
Die strichpunktierte Linie 1 gibt die Kontur eines normalen Gabeltrttgar an· Auf dessen Oberteil ist das Unterteil 2 des Stutzteiles aufgesetzt, das durch einen Steg 3 mit den Zylinderrohr 4 verbunden ist, das in der Mitte durch eine Zwischenscheibe getrennt ist und nach beiden Seiten die Verdrängungszylinder bildet«, Das Vierkantrohr 5 ist Über dem Zylinderrohr 4 angeordnet und diesem gegenüber durch zwei Kunststoffzwischenbuchsen 6 abgestutzt. Das Vierkantrohr 4 weist Jeweils in dem Bareich, in dem eine solche Zwischenbuchse 6 angeordnet sein soll, an den Seitenwänden zwei Bohrungen auf, in die jeweils ein Seitenzapfen eingreift, der mit der Zwischenbuchse 6 aus einem Werkstück besteht, wobei die Zwischenbuchse 6 aus einera elastischen, gute Gleiteigenschaften aufweisenden Kunststoff besteht. Das hat den Vorteil, daß bei der Montage die Zwischenbuchse 6 derart zusammengedruckt werden kann, daß dio Seitonzapfen 7 an der Innenwand des Vierkantrohres 5 vorbeigehen. Haben die Seitenzapfen 7 die Lage erreicht, in der sie vor der entsprechenden Ausnehmung liegen, rasten sie in diese ein. Wenn jetzt das Stutzrohr 4 eingeschoben wird, kann die Buchse 6 nicht mehr nach innen gedruckt werden, so daß die Seitenzapfen 7 nicht mehr ausrasten
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können. Damit ist die Zwischenbuchse 6 in den Vierkantrohr 5 festgelegt.
An den Vierkantrohr 5 ist ein Auslegerarm 8 befestigt, an dem ein Tragrohr 9 befestigt ist. Ai?f diesem ist das obere Kopfteil Io der Gabelzinke 11 mittels einer Zwischenbuchse 12 aus gut gleitföhigera Material, vorzugsweise einem selbstschwierenden Kunststoff, gelagert. Ata oberen Teil des Kopfes der Gabelzinke 8 ist ein Ausleger 13 befestigt, an dem eine Spindelmutter 15 befestigt ist, die auf der Spindel 15 gefuhrt ist. Ein Abdeckblech 17 deckt die Spindel 15 und die Spindelmutter 14 ab.
Jede Gabelzinken 11 ist an ihrem unteren Ende mittels einer Stutzrolle gegen den Gabelträger 1 abgestutzt, wobei die Stutzrolle 16 in einem Bock 17 gelagert ist, der gleichzeitig ein Abheben nach vorne verhindert (wie an sich durch DE-OS 2716668 bekennt). Die Spindel 15 ist gegenläufig und ist an ihren beiden Enden in je einer Lagerplatte 18 bzw. 19 gelagert, w®bei an die Lagerplatte 19 gleichzeitig der Antriebsmotor 2o angeflanscht ist. Auf dieser Seite der Spindel 15 ist auf dieser eine Treibscheibe 21 befestigt, die Über einen Treibriemen 22 mit der Treibscheibe 23 auf der Welle des Antriebsmotor 2o verbunden ist.

Claims (9)

-J- to «&iacgr; . · «· &Kgr;&agr;&ugr;&rgr; GmbH & Co. KG Blatt 875o Aschaffenburg Vorsatzgerät fur einen Hublader mit zwei Stelleinrichtungen tWn sprüche
1. Vorsatzgerät fUr einen Hublader mit einer Seitenschiebeeinrichtung und mit' einem mit den Hubschlitten des Hubladers verbindbaren StUtzteil, auf den ein Tragteil verschiebbar gelagert ist, auf dem die
.. Gabelzinken gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tragteil (5,8,9) die Gabelzinken (11) verschiebbar gelagert sind, und daS die Kopfteile (lo) der Gabelzinken (11) mit je einer Spindelmutter (14) verbunden sind, die auf einer gegenläufigen Spindel (15) gefuhrt sind, die parallel zu dem Tragteil (5,8,9) angeordnet und an diesem gelagert ist und willkürlich antreibbar ist.
2. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
j Spindel (15) mittels eines Antriebsßistors (2o) antreibbar ist, der
oberhalb der Spindel (15) oder des Stutzteils (2,3,4) mit seiner Drehachse parallel zu der Spindel (15) angeordnet ist.
3. Vorsatzgerät nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Motor durch ein Zugorgangetriebe (21,22,23) mit übersetzung ins Langsame mit der Spindel (15) verbunden ist«
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4. Vorsatzgerat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dio Welle des Motors (2o) und die Spindel (15) eine Rutschkupplung geschaltet ist.
5· Vorsatzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Elektromotor ist.
6. Vorsotzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor . «in hydraulischer Motor mit rotierender Welle ist«
7. Zusatzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor an die gleiche Energiequelle angeschlossen ist wie die Zylinder für die Seitenschiebeeinrichtung und daß ein Ventil vorgesehen ist, durch das wahlweise entweder die Zylinder oder dsr Motor mit der Energie» quelle verbindbar ist, und daß das Ventil ata Hubschlitten engeordnet und durch einen Anschlagnocken betätigbar ist, der außerhalb des Hubschlittens, vorzugsweise ata Hubgerüst oder an einem Bit dem Rahmen des Hubladers fest verbundenen Bauteil angeordnet ist und bei einer vorgegebenen Lage des Hubschlittens mit dem Ventil in Wirkverbindung gelangt und das Ventil in die Stellung schaltet, in der der Motor fUr den Antrieb der Spindel Kit der Energiequelle verbunden ist.
Blatt 3
8. Vorsatzgerat nach einen der vorangegangenen Ansprüche, bei dem das
obere Teil des Stutzteiles außen zylindrisch ist und durch ein
stegartiges, von diesem zylindrischen Teil nach unten gehendes
Teil mit dem weiteren Teil des Stutzteiles verbunden ist und wobei
das Tragteil Bittels Zwischenbuchsen auf den zylindrischen Teil ' des Stutzteils verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragteil ein geschlitztes Vierkantrohr aufweist, wobei der Steg
des Führungsteils in den Schlitz angeordnet ist und daß die \
Zwischenbuchse außen der Innenfers des Vierkantrshrs entspricht
und innen hohlzylindrisch und geschlitzt ist.
9. Vorsatzgerat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil aus dem Vierkantrohr und aus einem an dieses in dessen unterem
Teil befestigten Auslegerteil besteht, wobei dieses Auslegerteil an h
seinem unteren Endbereich eine T-förmige, prismatische oder vor- t zugsweise außen zylinderische Führungsschiene fUr die Lastaufnahae- organe aufweist.
DE19787836443 1978-12-08 1978-12-08 Vorsatzgerät für einen Hublader mit zwei Stelleinrichtungen Expired DE7836443U1 (de)

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DE7836443U1 true DE7836443U1 (de) 1987-12-17

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DE (1) DE7836443U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8403618B2 (en) 2004-11-30 2013-03-26 Cascade Corporation Lift truck load handler

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8403618B2 (en) 2004-11-30 2013-03-26 Cascade Corporation Lift truck load handler

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