DE7836443U1 - Vorsatzgerät für einen Hublader mit zwei Stelleinrichtungen - Google Patents
Vorsatzgerät für einen Hublader mit zwei StelleinrichtungenInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
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Description
&Kgr;&agr;&ugr;&rgr; GmbH & Co. KG Blatt
875o Aschaffenburg
Die Erfindung betrifft ein Vorsatzgerät für einen Hublader nit zwei Stelleinrichtungen, nämlich mit einer Seitenschiebeeinrichtung und mit einer
Abstandstelleinrichtung für die Gabelzinken. Die Erfindung geht aus von einem Vorsatzgerät fUr einen Hublader siit einer Seitenschiebeeinrichtung
mit einem mit dem Kubschlitten des Hubladers verbindbaren Stützteil, auf dem die zwei Gabelzinken mittels zweier hydraulischer Ver«
drängereinrichtungen (nämlich einem beiderseits beaufschlagbaren Kolben
oder zwei getrennten Kolben, vorzugsweise Plungerkolben) verschiebbar gelagert
sind (DE-OS 2716659). Bei diesem bekannten Vorsatzgerät werden
die beiden Gabeln stets gemeinsam gegenüber dem Hubschlitten seitlich
verschoben. Ist es erforderlich, den Abstand der Gabelzinken voneinander zu verändern, muß auf dem Stützteil ein Gabelträger verschiebbar gelagert
sein, auf dem die Gabeln in verschiedenem Abstand eingehängt werden können. Gegenüber diesem Stand der Technik ist es bereits ein
neuer fortschrittlicher und nicht naheliegender wesentlicher Gedanke, nun an diesen Gabelträger ein Gabelzinkenabstandstellgerät zu befestigen.
Bei Seitenschiebevorsatzgeräten, bei denen die Verschiebung in jeder
Richtung mittels eines Plungerkolbens erfolgt (wie durch DE-OS 2716659
und die Unterlagen dss DE-GM 66oo94o bekannt) und bei dem die Gabeln nicht durch ein Verbindungsbauteil starr miteinander verbunden sind,
Blatt
und jede Gabel mittels einer in einen doppelt wirkenden Zylinder
beiderseits beaufschlagten Kolben verschiebbar ist, ist auch eine Scheltung bekannt, bei der durch ein Ventil fUr die seitliche Verschiebung gesichert wird, daß in den einen Zylinder jeweils soviel
Druckmittel eingeführt wird wie aus dem anderen abgelassen wird während fUr das Verändern des Abstandes der Zinken voneinander das insgesamt
den korrespondierenden Druckräumen der beiden Zylinder eingeschlossene Gesamtvolumen verändert wird. Bei mittlerem Abstand der
Gabelzinken voneinander ist dann eine seitliche Verschiebung oöglich.
Die Soitenverschiehemuglichkeit wird um so geringer, desto mehr der
Abstand der Zinken kleiner oder größer als der mittlere wird, bis bei maximalem oder Minimales Abstand der Zinken kein Raus sshr für ©in
gemeinsames Vorfahren der Zinken verbleibt, weil in der jeweiligen
Verschieberichtung der Zinken eine Zinke ihren Endanschlag erreicht hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorsatzgerät zu schaffen,
mit dem sowohl, ein seitliches Verschieben der Zinken gemeinsam um eine
vom Abstand der Zinken unabhängige hinreichend große Strecke als auch ein Verändern des Abstandes der Zinken voneinander unabhängig von der
Seitenschiebelage bei geringem Gewicht des Gesamtvorbaugerätes und bei
geringem Vorbaumaß möglich ist.
Diese Erfindung wird dadurch gelöst, daß an dem Stutzteil ein Tfagteil
befestigt ist, auf dem die zwei Gabelzinken verschiebbar gelagert sind,
Blatt
und daß die Kopfteile der Gabelzinken auf einer gegenläufigen Spindel
gefuhrt sind, die parallel zu den Tragteil angeordnet ist und nit ©ins®
Antrieb verbunden ist. Soait sind zwei voneinander unabhängige Antriebe
vorgesehen, die getrennt geschaltet werden können. Durch die Spindel sind die beiden Zinken in ihrer Lage relativ zueinander festgelegt, ein
Betätigen der Verschiebeeinrichtung hat keinen Einfluß auf diesen Ab» stand.
Der Antrieb der Spindel kenn tait einem Motor mit rotierenden Triebteil
versehen sein, der oberhalb der Spindel oder vorzugsweise oberhalb
des Stutzteils mit seiner Drehachse parallel zu der Spindel angeordnet ist. Der Motor muß dann mit der Spindel verbunden sein, wobei die Verbindung
Über ein Getriebe, beispielsweise Über Zahnräder oder vorzugsweise
Über ein Zugorgangetriebe, insbesondere ein Getriebe mit einer zur Spindel ins Langsame untersetzenden übersetzung, erfolgen kann. Der
Motor kann ein Elektromotor oder ein hydraulischer Motor, bei"
spielsweise ein Zahnradmotor, sein. FUr die Gabelköpfe können Endanschläge derart vorgesehen sein, daß die Gabelköpfe gegen die Endanschläge
fahren, bevor sie das Ende der Gewindespindel erreichen.
Die Endanschläge können gleichzeitig als Endschalter fUr den Antrieb
ausgestaltet sein. Zwischen die Welle des Motors und die Spindel kann auch eine Rutschkupplung geschaltet sein, insbesondere dann, wenn bei
Durchrutschen der Rutschkupplung automatisch der Motor abgeschaltet
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Blatt wird, erübrigt das Endlagenschalter·
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind in dem Stutzteil zwei zueinander
koaxiale Plungerkolben verschiebbar, die mit dem Tragteil verbunden sind·
Zweckmäßigerweise ist das Teil des Tragteiles, auf dees die Köpfe der
Gabelzinken gleitbar gelagert sind, T-förmig oder prismatisch oder vorzugsweise
zylindrisch mit einem an den Zylinderkörper gesetzten Steg. Die Gabelzinken können mittels je einer Gleitbuchse aus einem gleitfähigen
Material, vorzugsweise einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften auf dem Tragteil verschiebbar gelagert sein.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltungsforsi ergibt sich, wenn der Antriebsmotor
fUr die Drehung der Spindel ein Hydromotor ist, der an die gleiche Pumpe angeschlossen ist, die auch die beiden Kolben der Verschiebeeinrichtung
beaufschlagt und wenn an dem Vorsatzgerät ein Ventil angeordnet ist, das durch einen Anschlagnocken betätigbar ist, der
außerhalb des Hubschlittens angeordnet ist und bei einer bestimmten vorgegebenen Lage des Hubschlittens mit dem Ventil in Verbindung gelangt.
Nur bei dieser vorbestimmten Lage des Hubschlittens wird dann bei Beaufschlagen durch die Energiequelle die Spindel gedreht und dadurch
der Abstand der Gabelzinken voneinander geändert, während bei jeder anderen Lage des Hubschlittens nur ein Kolben beaufschlagt und
der andere entlastet wird, so daß das Tragteil mit der Spindel und den
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Blatt
beiden Gabelzinken gemeinsam verschoben wird. Der Anschlagnocken kann
an Hubgerüst angeordnet sein oder, um eine größere Sicherheit gegen
unbeabsichtigtes Schalten zu erreichen, an einen mit den Hublader fest
verbundenen Teil angeordnet sein derart, daß der Anschlagnocken das Ventil nur dann betätigt, wenn sowohl der Hubschiitten in eine bestimmte
Höhenlage gefahren ist als euch das Hubgerüst in eine bestimmte Neigelage,
vorzugsweise naximale Neigung nach hinten gefahren ist*
Weiterhin ergibt sich eine besonders zweckmäßige Ausgestaltungsform
dann, wenn das Stutzteil aus einen auf den normalen, am Hubschlitten vorhandenen
Gabelträger aufsetzbaren Teil, einem von diesem nach oben ragenden, stegförraigen Teil und einem darauf befestigten zylinderföraigen
Teil besteht und das Tragteil aus einem geschlitzten Vierkant rohr besteht, wobei der Steg des Stutzteiles durch diesen Schlitz
ragt und an diesem Vierkantrohr ein Ausleger befestigt ist, an dem ein
sich parallel zu dem Stutzteil erstreckendes Bauteil befestigt ist, auf dem die Gabelzinkenköpf® mittels einer Zwischenbuchse aus gute Gleiteigenschaften
aufweisenden Material, vorzugsweise selbstschmierendem Kunststoff, gelagert sind, wobei jeder Gabelzinkenkopf mit einem nach
oben ragenden Ausleger versehen ist, der ein Innengewinde aufweist,das
als Nutter auf dem Gewinde dar Spindel gleitet.
Blatt
Figur 1 zeigt ein Vorsatzgerät gemäß der Erfindung in Blickrichtung in
Verschieberichtung größtenteils geschnitten, wobei die Schnittebene senkrecht zur Verschieberichtung liegt.
Die strichpunktierte Linie 1 gibt die Kontur eines normalen Gabeltrttgar
an· Auf dessen Oberteil ist das Unterteil 2 des Stutzteiles aufgesetzt,
das durch einen Steg 3 mit den Zylinderrohr 4 verbunden ist, das in
der Mitte durch eine Zwischenscheibe getrennt ist und nach beiden Seiten die Verdrängungszylinder bildet«, Das Vierkantrohr 5 ist Über dem
Zylinderrohr 4 angeordnet und diesem gegenüber durch zwei Kunststoffzwischenbuchsen
6 abgestutzt. Das Vierkantrohr 4 weist Jeweils in dem Bareich, in dem eine solche Zwischenbuchse 6 angeordnet sein soll, an
den Seitenwänden zwei Bohrungen auf, in die jeweils ein Seitenzapfen
eingreift, der mit der Zwischenbuchse 6 aus einem Werkstück besteht,
wobei die Zwischenbuchse 6 aus einera elastischen, gute Gleiteigenschaften
aufweisenden Kunststoff besteht. Das hat den Vorteil, daß bei der Montage die Zwischenbuchse 6 derart zusammengedruckt werden kann,
daß dio Seitonzapfen 7 an der Innenwand des Vierkantrohres 5 vorbeigehen.
Haben die Seitenzapfen 7 die Lage erreicht, in der sie vor der entsprechenden Ausnehmung liegen, rasten sie in diese ein. Wenn jetzt
das Stutzrohr 4 eingeschoben wird, kann die Buchse 6 nicht mehr nach
innen gedruckt werden, so daß die Seitenzapfen 7 nicht mehr ausrasten
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Blatt
können. Damit ist die Zwischenbuchse 6 in den Vierkantrohr 5 festgelegt.
An den Vierkantrohr 5 ist ein Auslegerarm 8 befestigt, an dem ein Tragrohr
9 befestigt ist. Ai?f diesem ist das obere Kopfteil Io der Gabelzinke
11 mittels einer Zwischenbuchse 12 aus gut gleitföhigera Material,
vorzugsweise einem selbstschwierenden Kunststoff, gelagert. Ata oberen
Teil des Kopfes der Gabelzinke 8 ist ein Ausleger 13 befestigt, an dem
eine Spindelmutter 15 befestigt ist, die auf der Spindel 15 gefuhrt ist.
Ein Abdeckblech 17 deckt die Spindel 15 und die Spindelmutter 14 ab.
Jede Gabelzinken 11 ist an ihrem unteren Ende mittels einer Stutzrolle
gegen den Gabelträger 1 abgestutzt, wobei die Stutzrolle 16 in einem
Bock 17 gelagert ist, der gleichzeitig ein Abheben nach vorne verhindert (wie an sich durch DE-OS 2716668 bekennt). Die Spindel 15 ist
gegenläufig und ist an ihren beiden Enden in je einer Lagerplatte 18 bzw. 19 gelagert, w®bei an die Lagerplatte 19 gleichzeitig der Antriebsmotor
2o angeflanscht ist. Auf dieser Seite der Spindel 15 ist auf dieser eine Treibscheibe 21 befestigt, die Über einen Treibriemen
22 mit der Treibscheibe 23 auf der Welle des Antriebsmotor 2o verbunden
ist.
Claims (9)
1. Vorsatzgerät fUr einen Hublader mit einer Seitenschiebeeinrichtung
und mit' einem mit den Hubschlitten des Hubladers verbindbaren StUtzteil,
auf den ein Tragteil verschiebbar gelagert ist, auf dem die
.. Gabelzinken gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Tragteil (5,8,9) die Gabelzinken (11) verschiebbar gelagert sind,
und daS die Kopfteile (lo) der Gabelzinken (11) mit je einer Spindelmutter
(14) verbunden sind, die auf einer gegenläufigen Spindel (15) gefuhrt sind, die parallel zu dem Tragteil (5,8,9) angeordnet und
an diesem gelagert ist und willkürlich antreibbar ist.
2. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
j Spindel (15) mittels eines Antriebsßistors (2o) antreibbar ist, der
oberhalb der Spindel (15) oder des Stutzteils (2,3,4) mit seiner Drehachse parallel zu der Spindel (15) angeordnet ist.
3. Vorsatzgerät nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Motor
durch ein Zugorgangetriebe (21,22,23) mit übersetzung ins Langsame
mit der Spindel (15) verbunden ist«
Blatt
4. Vorsatzgerat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dio Welle des Motors (2o) und die Spindel (15) eine
Rutschkupplung geschaltet ist.
5· Vorsatzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Motor ein Elektromotor ist.
6. Vorsotzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor
. «in hydraulischer Motor mit rotierender Welle ist«
7. Zusatzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor
an die gleiche Energiequelle angeschlossen ist wie die Zylinder für
die Seitenschiebeeinrichtung und daß ein Ventil vorgesehen ist, durch das wahlweise entweder die Zylinder oder dsr Motor mit der Energie»
quelle verbindbar ist, und daß das Ventil ata Hubschlitten engeordnet
und durch einen Anschlagnocken betätigbar ist, der außerhalb des Hubschlittens, vorzugsweise ata Hubgerüst oder an einem Bit dem
Rahmen des Hubladers fest verbundenen Bauteil angeordnet ist und bei einer vorgegebenen Lage des Hubschlittens mit dem Ventil in
Wirkverbindung gelangt und das Ventil in die Stellung schaltet, in der der Motor fUr den Antrieb der Spindel Kit der Energiequelle
verbunden ist.
Blatt 3
8. Vorsatzgerat nach einen der vorangegangenen Ansprüche, bei dem das
obere Teil des Stutzteiles außen zylindrisch ist und durch ein
stegartiges, von diesem zylindrischen Teil nach unten gehendes
Teil mit dem weiteren Teil des Stutzteiles verbunden ist und wobei
obere Teil des Stutzteiles außen zylindrisch ist und durch ein
stegartiges, von diesem zylindrischen Teil nach unten gehendes
Teil mit dem weiteren Teil des Stutzteiles verbunden ist und wobei
das Tragteil Bittels Zwischenbuchsen auf den zylindrischen Teil '
des Stutzteils verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragteil ein geschlitztes Vierkantrohr aufweist, wobei der Steg
des Führungsteils in den Schlitz angeordnet ist und daß die \
daß das Tragteil ein geschlitztes Vierkantrohr aufweist, wobei der Steg
des Führungsteils in den Schlitz angeordnet ist und daß die \
Zwischenbuchse außen der Innenfers des Vierkantrshrs entspricht
und innen hohlzylindrisch und geschlitzt ist.
und innen hohlzylindrisch und geschlitzt ist.
9. Vorsatzgerat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil
aus dem Vierkantrohr und aus einem an dieses in dessen unterem
Teil befestigten Auslegerteil besteht, wobei dieses Auslegerteil an h
seinem unteren Endbereich eine T-förmige, prismatische oder vor- t
zugsweise außen zylinderische Führungsschiene fUr die Lastaufnahae- organe
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787836443 DE7836443U1 (de) | 1978-12-08 | 1978-12-08 | Vorsatzgerät für einen Hublader mit zwei Stelleinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787836443 DE7836443U1 (de) | 1978-12-08 | 1978-12-08 | Vorsatzgerät für einen Hublader mit zwei Stelleinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7836443U1 true DE7836443U1 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6697702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787836443 Expired DE7836443U1 (de) | 1978-12-08 | 1978-12-08 | Vorsatzgerät für einen Hublader mit zwei Stelleinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7836443U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8403618B2 (en) | 2004-11-30 | 2013-03-26 | Cascade Corporation | Lift truck load handler |
-
1978
- 1978-12-08 DE DE19787836443 patent/DE7836443U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8403618B2 (en) | 2004-11-30 | 2013-03-26 | Cascade Corporation | Lift truck load handler |
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