DE7835514U1 - Vorrichtung zur befestigung eines lampenreflektors - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines lampenreflektors

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DE7835514U1 DE19787835514 DE7835514U DE7835514U1 DE 7835514 U1 DE7835514 U1 DE 7835514U1 DE 19787835514 DE19787835514 DE 19787835514 DE 7835514 U DE7835514 U DE 7835514U DE 7835514 U1 DE7835514 U1 DE 7835514U1
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DE19787835514
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Eurolicht Lichtarchitektur Gmbh, 5205 St Augustin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases
    • F21V21/041Mounting arrangements specially adapted for false ceiling panels or partition walls made of plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

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Lampenreflektoren mit vorzugsweise rotationssymetrischer Form sind bisher in entsprechenden Decken- bzw. Wandöffnungen meist durch eine lösbare Verbindung zwischen der Glühlampenfassung und dem Scheitel des Reflektors befestigt worden. Wenn die Glühlampenfassung zentrisch zu der Decken- bzw. Wandöffnung für den Reflektor am Bauwerk befestigt ist und auf ihrer äußeren Mantelfläche ein Gewinde aufweist, kann der Reflektor mittels eines entsprechend geformten Gewinderings befestigt werden. Dazu weist der Reflektor im Scheitel eine Öffnung auf, deren Durchmesser nur wenig größer ist als der Außendurchmesser der Gewindefassung. Zu seiner Befestigung wird der Reflektor so auf die Gewindefassung aufgeschoben, daß diese durch die Scheitelöffnung des Reflektors in diesen hineinragt. Dann wird der mit dem entsprechenden Innengewinde versehene Ring, dessen Außendurchmesser größer als die lichte Weite der Scheitelöffnung des Reflektors sein muß, auf das Außengewinde der Fassung aufgeschraubt. Diese Art der Befestigung des Reflektors ist in der Herstellung und in der Handhabung verhältnismäß ig auf we ndig.
Diese Nachteile sind bei anderer, bekannten Befestigungsarten weitgehend dadurch vermieden, daß der Reflektor in seinem Scheitel mit gefederten Klemmeinrichtungen befestigt wird. Hierzu werden mit der Fassung und um diese herum wenigstens drei Blattfedern in gleichen Abständen zueinander befestigt, deren einer Schenkel sich parallel zur Mittelachse der Fassung und in einem geringen Abstand zu deren äußeren Mantelfläche erstreckt.
Am Ende jedes dieser Schenkel befindet sich eine nach
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außen gewölbte Ausbuchtung. Die Scheitelöffnung des Reflektors ist mit einem halsartigen Ansatz versehen, der zur Mittelachse parallel auf dem Reflektor aufgesetzt ist und eine nach außen gewölbte Ringwulst aufweist. Diese Ringwulst greift in nach außen gewölbten Ausbuchtungen der Federn ein und bildet damit eine lösbare Verbindung, die den Reflektor hält. Diese Art der Befestigung des Reflektors ist jedoch in der Handhabung schwierig und stellt außerdem keine zuverlässige Verbindung dar.
Für eine weitere bekannte Befestigungsmöglichkeit kann der Lampenreflektor an seiner Scheitelöffnung mit einem halsartigen Ansatz versehen sein, an dem in gleichmäßigen Abständen zueinander Federklammern angebracht sind, die in den Reflektor hineinragen und gegen dessen Mittelachse hin so gebogen sind, daß sie an einer Glühbirne federnd anliegen. Der Reflektor wird nach Montage der Fassung auf die in diese Fassung eingeschraubte Glühbirne aufgesteckt. Diese Art der Befestigung des Reflektors ist unzuverlässig und stellt außerdem eine mechanische Belastung der Glühbirne dar, für die eine Glühbirne nicht konzipiert ist.
Weiter ist bereits eine Vorrichtung zur Befestigung eines Lampenreflektors, der eine von einem kragenartigen Hals umgebene Scheitelöffnung aufweist, in einer ringförmigen Halterung aus Metallblech in L-Form, die in ihrem vertikalen Schenkel Öffnungen aufweist, vorgeschlagen. Danach soll bei dieser Vorrichtung die ringförmige Halterung in dem vertikalen Schenkel mindestens drei in gleichem Abstand zueinander angeordnete waagrechte Schiit
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aufweisen und in jedem dieser Schlitze ein keilförmiges Formteil mit seinem einen Ende eingesteckt sein, wobei dieses Formteil aus einem elastisch verformbaren Material mit hoher Oberflächenadhäsion besteht, das temperaturbeständig ist, während die Fassung für die Glühlampe von einer Hülse umgeben ist, deren Innenseite mit vertikal verlaufenden Rippen versehen ist, deren freie Enden sich an den kragenartigen Hals anlegen, der die Scheitelöffnung des Reflektors umgibt.
Die nach diesem Vorschlag zu verwendenden Formteile aus elastisch verformbarem Material müssen aus synthetischen oder natürlichen kautschukartigen Substanzen hergestellt werden, um eine ausreichende elastische Verformbarkeit bei hoher Oberflächenadhäsion zu besitzen. Derartige Substanzen sind jedoch stets einer Alterung unterworfen, die ihre mechanischen Eigenschaften im Sinn der hier angesprochenen Verwendung zunehmend nachteilig verändert.
Daraus ergab sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Befestigung von Lampenreflektoren zu entwickeln, die eine zuverlässige und andauernde Befestigung des Lampenreflektors gewährleistet, ohne dabei die Fassung oder die Glühbirne mechanisch zu belasten.
Eswwurde eine Vorrichtung zur Befestigung eines Lampenreflektors in einer ringförmigen Halterung aus einem im Querschnitt L-förmigen Metallprofil, wobei diese Halterung in ihrem längeren vertikalen Schenkel zueinander angeordnete waagrechte Schlitze aufweist, gefunden.
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Kennzeichnend ist für diese Vorrichtung, daß in jeden dieser Schlitze ein Formteil aus flachem Federstahl eingesteckt ist, das sich nach der Mitte der Halterung hin von deren vertikalen Schenkel abspreizt und dessen Mittelteil ebenfalls zur Halterungsmitte hin leicht vorgewölbt ist, wobei das freie Ende abgebogen ist und mit dem Mittelteil des Formteils einen Winkel von etwa 130 bis 140° einschließt.
Wesentlich für den Gegenstand der Neuerung ist die ringförmige Halterung, die meist aus Metallblech gefertigt ist, und die Decken- bzw. Wandöffnung, in die die Lampe eingebaut ist. Diese ringförmige Halterung ist im Querschnitt L-förmig ausgebildet, wobei der längere vertikale Schenkel dieser L-Form in die Decken- bzw. Wandöffnung hineinragt und sich an deren Wandung anlegt, während der horizontale Schenkel an der Sichtfläche der Decke oder Wand anliegt. Diese ringförmige Halterung kann an der Decke oder Wand befestigt sein. Es ist aber auch möglich, die ringförmige Halterung an einer haubenartig ausgebildeten Halterung zu befestigen, die in diese Öffnung der Decke oder Wand eingeschoben befestigt ist und die Fassung für die Glühlampe trägt. Solche haubenartig ausgebildeten Halterungen sind bekannt.
Für die Neuerung muß der vertikale Schenkel der ringförmigen Halterung wenigstens drei waagrechte Schlitze aufweisen und in jedem dieser Schlitze ein Formteil aus flachem Federstahl mit seinem einen Ende eingesteckt sein, das sich nach der Mitte der Halterung hin von deren
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vertikalen Schenkel abspreizt. Der Mittelteil dieses in die Halterung hineinragenden Teils des Formteils aus flachem Federstahl muß zur Halterungsmitte hin leicht vorgewölbt sein. Das an diese Wölbung anschließende freie Ende des Formteils aus Federstahl ist zur Mitte der Halterung hin soweit abgebogen, daß es mit dem Mittelteil des Formteils einen Winkel von 130 bis 140° einschließt.
Das Formteil aus flachem Federstahl kann etwa 3 cm lang und soll nur wenig schmäler als die Länge des Schlitzes in der ringförmigen Halterung sein. Vorteilhaft weist dieses Formteil an dem Ende, mit dem es in den Schlitz der Halterung eingesteckt ist, einen flachen treppenartigen Absatz auf, dessen Höhe etwa der Dicke des Materials der Halterung entspricht. Die Neigung des treppenartigen Absatzes zu den anschließenden Teilen kann
zwischen 90 und 150° liegen. Nach dem treppenartigen Absatz weist das Endteil des Formteils aus Federstahl parallel zu seiner Längsachse vorteilhaft zwei Einschnitte auf, die dieses Endteil in drei Zungen gleicher Breite unterteilen. Die mittlere Zunge ist dabei vorteilhaft nach innen gekröpft, wobei der Abstand dieser Kröpfung von den treppenartigen Absatz etwa der Breite eines Schlitzes in der ringförmigen Halterung entsprechen soll. Die Tiefe der Kröpfung ist vorteilhaft der Dicke des Materials der ringförmigen Halterung gleich. Die beiden seitlichen Zungen sind von der mittleren Zunge in einer leichten Rundung abgebogen. Das Formteil aus Federstahl wird so in den ihm zugeordneten Schlitz der ringförmigen Halterung eingesetzt, daß die mittlere Zunge an der inneren Oberfläche der Halterung anliegt, während die beiden
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seitlichen Zungen sich an deren äußere Oberfläche anlegen. Das Formteil wird dann in den Schlitz hineingeschoben, bis es mit dem treppenartigen Absatz hinter der oberen Längskante des Schlitzes einrastet. Das freie Ende des Formteils aus Federstahl, dessen Kanten vorteilhaft unbearbeitet bleiben, ragt dann in das Innere der ringförmigen Halterung hinein und überragt noch etwas den oberen Rand des vertikalen Schenkels dieser Halterung.
Nach dem Einsetzen von wenigstens drei der Formteile in die entsprechenden Schlitze der ringförmigen Halterung wird diese in der Wand- bzw. Deckenöffnung befestigt und der Reflektor in die Halterung eingeschoben.
Für die Neuerung ist es vorteilhaft, wenn die Fassung für die Glühlampe von einer Hülse umgeben ist, deren Innenwand wenigstens drei in gleichem Abstand voneinander angeordnete, vertikal verlaufende Rippen aufweist. Die freien Enden dieser Rippen legen sich an den kragenartigen Hals an, der die Scheitelöffnung des Reflektors umgibt und sind mit diesem verbunden.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung eines Lampenreflektors in einer Wand- bzw. Deckenöffnung gewährleistet eine dauernde und zuverlässige Befestigung des Lampenreflektors, ohne die Fassung oder die Glühbirne mechanisch zu belasten. Darüber hinaus ist der erfindungsgemäß befestigte Lampenreflektor mit wenigen Handgriffen auswechselbar, ohne daß wesentliche Teile der Lampe demontiert werden müssen.
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Ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Figur 1 schematisch dargestellt.
An der Außenseite des Rings 1 aus L-förmigen Metallblech, der in eine Öffnung der Decke 2 eingeschoben ist, ist der Metallstab 3 befestigt. Mit diesem Metallstab 3 wirkt das Formteil 4 aus Blattfederstahl zusammen, dessen Endstück 5 eine Bohrung aufweist, durch die der Metallstab 3 geführt ist. In waagrechten Schlitzen, die im vertikalen Schenkel des L-förmigen Metallrings 1 angeordnet sind, befinden sich die Formteile 6. Jedes dieser Formteile ist in den ihm zugeordneten Schlitz soweit eingeschoben, daß es mit seinem treppenartigen Absatz hinter der oberen Längskante des Schlitzes einrastet. Von den Formteilen 6 wird der Reflektor 7 gehalten, an dessen kragenartigen Hals 8 sich die in einer Hülse 9 angeordneten Rippen 10 anlegen. Die Hülse 9 umschließt die Fassung 11 und dient als Träger für den Bügel 12, an dem die Fassung befestigt ist.
In Figuren 2 und 3 ist ein Formteil 6 in Draufsicht bzw. Seitenansicht dargestellt. Das untere Ende des Formteils 6 ist durch zwei Schlitze in drei Zungen 21, 22 und 23 aufgeteilt. Die mittlere Zunge 22 ist gekröpft, während die äußeren Zungen 21 und 23 von der mittleren Zunge 22 weggebogen sind. Außerdem weist das Mittelteil 24 des Formteils 6 einen treppenartigen Absatz 25 auf. Das freie Ende 26 des Formteils 6 ist abgerundet und zur gleichen Seite wie die mittlere Zunge 22 hin gebogen.
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Die Auswahl des Materials in Verbindung mit der Form des Formteils 6 und deren Zusammenwirken mit den übrigen Teilen der Halterung und des Reflektors ergibt sich ein leicht zu montierender, dauerhaft fester Sitz der Lampe, der auch auf einfachste Art gelöst werden kann.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Lampenreflektors in einer ringförmigen Halterung aus einem im Querschnitt L-förmigen Metallprofil, wobei diese Halterung in ihrem längeren vertikalen Schenkel mindestens drei in gleichem Abstand zueinander angeordnete waagrechte Schlitze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden dieser Schlitze ein Formteil aus flachem Federstahl eingesteckt ist, das sich nach der Mitte der Halterung hin von deren vertikalen Schenkel abspreizt und dessen Mittelteil ebenfalls zur Halterungsmitte hin leicht gewölbt ist, wobeii das freie Ende des Formteils zur Mitte der Halterung hin abgebogen ist und mit dem Mittelteil des Formteils einen Winkel von etwa 130 bis 140° einschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil aus flachem Federstahl an dem Ende, mit dem es in den Schlitz in der Halterung eingesteckt ist, einen treppenartigen Absatz aufweist und danach in drei Längszungen aufgeteilt ist, wobei die mittlere Zunge im Abstand der Schlitzbreite von dem treppenartigen Absatz um die Dicke der Halterung nach innen gekröpft ist, während die beiden seitlichen Zungen von der mittleren Zunge weg in einer leichten Rundung gebogen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010002646U1 (de) * 2010-02-23 2011-07-27 Zumtobel Lighting Gmbh Rahmenloses Downlight

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010002646U1 (de) * 2010-02-23 2011-07-27 Zumtobel Lighting Gmbh Rahmenloses Downlight

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