DE7835173U1 - Spreizabstandshalter zur halterung von metallnetzen - Google Patents

Spreizabstandshalter zur halterung von metallnetzen

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DE7835173U1
DE7835173U1 DE19787835173 DE7835173U DE7835173U1 DE 7835173 U1 DE7835173 U1 DE 7835173U1 DE 19787835173 DE19787835173 DE 19787835173 DE 7835173 U DE7835173 U DE 7835173U DE 7835173 U1 DE7835173 U1 DE 7835173U1
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/168Spacers connecting parts for reinforcements and spacing the reinforcements from the form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Pierre Moreau 27.11.1978
Gz//Jg
Verbesserte Spreizabstandshalter zur Befestigung von Netzwerken bei der Herstellung van Betonmauern
Die vorliegende Neuerung betrifft Verbesserungen an Spreizabstandshaltern zur Halterung von Metallnetzen, welche als Eisenarmaturen beim Bau von Betonmauern Verwendung finden.
Vor Erörterung der Hauptausführungsformen der vorliegenden Neuerung sei auf die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Herstellung und der Inbetriebnahme der bekannten Spreizabstandshalter verwiesen.
Diese Schwierigkeiten entsprechen der Intensität der dem Abstandshalter unterworfenen Beanspruchungen, insbesondere während der Befestigung der Eisenarmaturen für zwischen vertikale Schalwände gegossene Mauern.
Die Druck- und Vibrationsbeanspruchungen sind derart, dass man sich grossen Schwierigkeiten gegenübersieht, die Eisen armaturen in einem präzisen Abstand zwischen zwei Aus kleidungswänden zu stabilisieren und die Verformungsprobleme der Abstandshalter durch Knickung zu vermeiden.
Im Bereich der Herstellung der Abstandshalter ergibt sich das Problem der Verschiedenartigkeit der Formen, um Abstandshalter verschiedener Longe als Funktion der Dicken der üblicherweise gebauten Mauern zu erhalten.
SchliessLich - und dies ist eine der grössten auf tretenden Schwierigkeiten' - gibt es Spreizungen beträchtlicher Dimensionen zwischen den Wänden einer gleichen Schalung, obgleich an gewissen Stellen die gleichen Abstandshalter entweder zu lang
3. Abstandshalter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Backe der Nabe abgetrennt ist, urn cine offene Kastenstruktur auf der gegenüberliegenden Seite der glatten Fläche zu bilden.
4. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Kunststoff bestehende die beide Backen der Nabe verbindende Steg eine in einer Empfangsund Führungsstütze ausmündende Verlängerung für die Eisenarmatur aufweist, welche sich in dem von den gegenüber liegenden glatten Flächen und dem die Backen der Nabe verbindenden Steg begrenzten Lager befindet.
5. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Backen der Nabe an einem .der Enden eines U-förmigen Zweigs eine Verlängerungsstrebe aufweist, welche ein Verlängerungselement aufnehmen kann.
oder zu kurz sind.
Unter den bekannten Abstandshaltern sei auf diejenigen mit rohrförmigen Naben verwiesen, welche zwei sich in einem Winkel von 9C| schneidende Hohlkehlen aufweisen und der Aufnahme jeweils einer der Eisenarmaturen im Schnittbereich der Eisenarmaturen dienen. Die Nabe v/eist zwei gegenüberliegende und ausgerichtete Abgänge auf, von denen jeder durch ein rohrförmiges Element verlängert ist, wobei diese Elemente die Strebe bilden, deren freie, der Nabe gegenüberliegende Enden zur Anlage gegen die Form- oder Auskleidungswände kommen.
Diese Art von Abstandshaltern lässt sich schwer durch Formung in grossen Serien zu niedrigen Gestehungskosten wegen der Komplexheit der Form, in welcher sie hergestellt v/erden, er reichen.
Im Betrieb sind derartige Abstandshalter schwer zusammendrückbar und passen sich daher nicht an die vorstehend erwähnten dimensionsmässigen Spreizungen an, auch wenn durch Kompressionswirkung versucht wird, sie trotz ihrer Überdimension zwischen zwei Wandungen zu halten, so dass sich Zerstörungen in der Struktur der Abstandshalter ergeben, wodurch sie ihrer anfänglichen mechanischen Eigenschaften beraubt werden.
Es ist folglich ein Ziel der vorliegenden Neuerung, diesen Nachteil zu beheben, indem ein Spreizabstandshalter geschaffen wird, welcher in der Lage ist, die zwischen den Wandungen des Formmaterials festgestellten dirnensionsrnäsnigen Unterschiede ohne Beschädigung der Struktur zu absorbieren.
Des weiteren ist es ein Ziel der vorliegenden Neuerung, einen Universalabstandshalter zu schaffen, welcher sich an alle üblichen Kategorien von Spannmauerdicken anpasst. Des weiteren ist es ein Ziel der vorliegenden Neuerung, einen leicht zu
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formenden Abstandshalter mit wenig Ausgangsmaterial zu schaffen, welcher jedoch trotz seiner dimensionsmässigen Anpassungseigen schäften ein starkes Kompressionsverhalten aufweist und insbe sondere in der Lage ist, sich an verschiedene Durchmesser der Eisenarmaturen anzupassen.
Die vorliegende Neuerung betrifft daher einen Abstandshalter, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass die Eingriffsnabe zwei parallele allgemein U-förmige Flächen aufweist, Vielehe durch einen Zwischenraum voneinander getrennt sind, wobei diese Flächen vermittels eines aus Kunststoff bestehenden senkrecht zu zwei Zweigen mit zwei U-förmigen Becken angeordneten Stegs miteinander verbunden sind, derart, dass sie ein erstes Eingriff- und Abstütslager für die erste der beiden zu befestigenden Eisenarmaturen bilden, wobei das zweite Lager für die zweite Eisen armatur durch den Bodenteil jeder U-förmigen Backe gebildet wird, wobei diese beiden Lager senkrecht zueinander in den „ parallelen, überlagerten Ebenen angeordnet sind, derart, dass die Abstützflächen jedes Lagers sich jeweils mit den gekreuzten Eisenarmaturen auf dem festen Stützpunkt befinden, der von den Erzeugern dieser Eisenarmaturen gebildet ist und von deren Schnitt- und Berührungspunkt ausgeht.
Durch diese Anordnung können zumindest die Zweige einer gleichen Backe einander ange-nähert werden, insbesondere unter der Wirkung einer Kompressionsbeanspruchung, welche auf eine beliebige . verlängerte Strebe der Nabe übertragen wird; dadurch erhält man gleichzeitig eine automatische Einstellung der Länge des Abstandshalters und oin Zusammendrücken der Stütrs-Tsile der Nabe auf den unbeweglichen Drähten in dieser Nabe und kann einen gleichen Abstandshalter auf verschiedene Durchmesser der Eisenarmaturen montieren.
Gemäss einem Merkmal der vorliegenden Neuerung weisen die Backen gegenüber der Eingriffsnabe jedenfalls eine glatte Aussenseite
welche mit dem aus Kunststoff bestehenden Steg verbunden ist, durch welche die beiden Backen untereinander verbunden sind.
Gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Neuerung ist jede Backe der Nabe abgetrennt, um eine offene Kastenkon struktion gegenüber der glatten Aussenseite zu bilden. Dadurch wird die Querfestigkeit der Backen ohne Beeinträchtigung der Achsialverschiebung verstärkt und die Herstellung des Abstanclshalters, insbesondere während der Herausnahme aus der Form, erleichtert.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung.
Gemäss der vorliegenden Neuerung und entsprechend der bei liegenden Zeichnung ist der allgemein mit 10 bezeichnete Spreizabstandshalter insbesondere zur Anordnung von Flechtwerk in den Beton-Formen oder -Auskleidungen, speziell in vertikalen Schalwänden,bestimmt.
Der Abstandshalter weist eine Eingriff—Nabe 11 auf, welche im Schnittpunkt der beiden überlagerten Eisenarmaturen 12,13 fixiert ist und sich im rechten Winkel schneidet.
Die Nabe ist zumindest mit einer, vorzugsweise jedoch mit zwei Verlängerungsstreben 14 t>zv:. 15 versehen, welche sich von der Nabe aus in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
Die Eingriffsnebe des Abstandshalters besteht aus zwei parallelen Backen 16,17 von allgemeiner U-Form. Die Backen sind durch einen Zwischenraum 18 unterteilt, welcher insbesondere der Einführung der Eisenarmatur 12 in das Lagergehäuse der Nabe dient.
Die Backen sind vermittels eines aus Kunststoff bestehenden zwischen zwei Zweigen 16 a, 17a der U-förmigen Backen ange -· ordneten Stegs 19 miteinander verbunden, wobei die Backe 17a vollständig auf der Zeichnung dargestellt ist, während die Backe 16a symmetrisch zu und auf gleicher Ebene wie der Zweig 17a angeordnet ist.
Aus dieser Anordnung ergibt sich, dass die Zweige einer gleichen Backe, beispielsweise 17a, 17b sich einander an nähern können, insbesondere unter der Wirkung einer Druckbeanspruchung, v;elche auf eine der Verlängerungsstreben 14,15 der Nabe übertragen wird»
Während die Eisenarma.tur 13 in den von den Zweigen einer gleichen U-förmigen Backe gebildeten Innenraum eingeführt wird, bildet sich auf diesem Eisen unter der Wirkung einer auf die Verlängerung 14 oder 15 übertragenen Kompression ein Presseffekt der inneren Stützflächen der U-förmigen Zweige auf der Eisenarmatur 13. Diese Anordnung gestattet ausserdem den Ausgleich der dirnensionsmässigen Differenzen, welche zwischen zwei Abstützungen entstehen können und sich auf die Enden der Verlängerungsstreben 14 und 15 auswirken. Man verlängert durch Abstützung die Innenfläche einer Aus kleidung oder Schalwand.
Gemäss einer Ausführungsform der Neuerung v/eisen die Backen gegenüber der Eingriffsnabe jeweils eine glatte Innenfläche 16a1, 17a' auf, welche mit dem aus Kunststoff bestehenden die beiden Backen verbindcnen Steg 19 verbunden ist.
Jede Backe der Nabe weist Trennwände 20,21 auf, welche eine offene Kastenstruktur gegenüber der glatten Fläche 16a' , 17a' bilden. Zweck dieser Trennung ist es, jede Backe zu verstärken ohne einer Annäherung der Zweige der gleichen Backe entgegenzuwirken.
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f I) ·
Der aus Kunststoff bestehende, die beiden Backen miteinander verbindende Steg 19 weist eine Verlängerung 21 auf, welche in eine gabelförmige Stütze 22 ausmündet, deren Abzweigungen als Führungs- und Aufnahmemittel für die erste Eisenarmatur dienen, welche sich im Boden der seitlich von den glatten Flächen IGaJ 17a1 der Backen der Nabe begrenzten Rille 18 befindet. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, sind die Stütz flächen jedes Lagers jeweils in Berührung mit den gekreuzten Eisenarmaturen auf einem festen Stützpunkt, welcher von den Erzeugern dieser Eisenarmaturen gebildet wird. Diese auf der ' Zeichnung mit Pfeilen versehenen Erzeuger der Eisenarmaturen gehen von deren Schnitt- und Kontaktpunkt aus.
In jeder Verlängerungsstrebe ist zumindest eine Trennwand 23 vorgesehen, welche der Aufrechterhaltung der Parallelität zwischen den Zweigen von U-förinigem Querschnitt der Verlängerung gen dient. j
Jede Verlängerungsstrebe kann selbst eine Befestigungsnabe bilden, welche mit Hilfe eines einfachen Gehäuses eine Ver längerungsstrebe, beispielsweise ein rohrförrniges Element, aufnehmen kann.
Aufgrund dieser Anordnung kann man,ausgehend von einem gleichen geformten Abstandselement, Spreizabstandshalter ver schiedencr Längen erhalten durch V.'ahl von Verlängerern, welche an die Abstandsinnenfläche einer Form oder Schalwand angepasst sind.
Es versteht sich, dass die vorliegende Neuerung nicht auf das_ vorstehend beschriebene und dargestellte Ausfuhrungsbeispiex beschränkt ist; es sind vielmehr weitere Ausführungsformen möglich, ohne vom Sinn und Geltungsbereich der Neuerung abzuweichen. Beispielsweise kann das erste,.vorzugsweise aus plastischem Werkstoff, wie z.B. Polyäthylen oder Polypropylen,
_ 7 —
hergestellte Teil für bestimmte Anwendungsfälle, beispielsweise für grosse Armaturen in öffentlichen Projekten, aus Beton
hergestellt werden. In diesem Fall ist die Länge der Teile etwas kürzer als die Dicke der Konstruktion, um damit eine Beschädigung des Abstandshalters im Augenblick der Pressung der Aus -kleidungen zu verhindern.

Claims (2)

  1. -β-
    S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e
    l>\^3preizabstandshalter zur Halterung von Metallnetsen,ywelche als Eisenarmaturen beim Bau von Betonarbeiten, insbesondere Mauern und Böden, Verwendung finden, wobei der Abstandshalter eine Eingriffsnabo aufweist, welche im Schnittpunkt
    der beiden überlagerten Eisenarmaturen fixiert ist und sich im rechten Winkel schneidet, wobei .die Nabe mit zumindest
    einer, vorzugsweise zwei Verlängerungsstreben versehen ist, welche sich von der Nabe aus in entgegengesetzten .Richtungen erstrecken, dadurch'gekennzeichnet, dass die Eingriffsnabe
    zwei allgemein U-förmige Flächen aufweist, welche durch einen Zwischenraum voneinander getrennt sind, wobei diese-
    Flächen vermittels eines aus Kunststoff bestehenden zu den
    beiden Zweigen der U-förmigen Backen senkrecht angeordneten Stegs miteinander verbunden sind, derart, dass ein erstes
    Eingriff- und Stützlager für die erste der beiden zu be festigenden Eisenarmaturen gebildet w.iird, während das
    zweite Lager für die zweite Eisenarmatur durch den Bodenteil jeder U-förmigen Backe gebildet wird, wobei diese
    beiden Lager senkrecht zueinander in parallelen, überlagerten Flächen verlaufen, derart, dass die Stützflächen jedes Lagers sich jeweils in Berührung mit den gekreuzten Eisenarmaturen
    auf dem festen Stüspunkt befinden, welcher von den Erzeugern dieser Eisenarmaturen gebildet wird und von deren Schnitt-
    und Berührungspunkt ausgeht.
  2. 2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bciclcen gegenüber der Eingriffsnabe jedenfalls eine
    glatte Innenfläche aufweisen, welche mit dem aus Kunststoff bestehenden die beiden Backen verbindeneden Steg verbunden sind.
DE19787835173 1977-11-28 1978-11-27 Spreizabstandshalter zur halterung von metallnetzen Expired DE7835173U1 (de)

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