DE7834939U1 - Vorrichtung zum Fuhren eines Umschntirungsbandes um einen Gegenstand - Google Patents
Vorrichtung zum Fuhren eines Umschntirungsbandes um einen GegenstandInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/02—Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Führen eines Umschnürungsbandes, insbesondere eines biegsamen
Bandes, z.B. eines Bandes aus Kunststoff, welche Vorrichtung mit einem in einer sich um einen Raum für einen zu
umschnürenden Gegenstand erstreckenden Bahn bewegbaren endlosen Transportband, einer Einrichtung zum Antreiben
des Transportbandes, einer intermittierend antreibbaren Zufuhreinrichtung für das Umschnürungsband, durch welche
Zufuhreinrichtung das Umschnürungsband mit dem Transportband in Berührung gebracht wird, und mit Mitteln für eine
derartige Kupplung der zwei Bänder, dass das Transportband das Umschnürungsband in seine Bahn mitnimmt, versehen ist.
Bis jetzt war es üblich, ein biegsames Umschnürungsband so zuzuführen, dass sein Ende durch eine zu diesem Zweck am
Transportband befestigte Klemmeinrichtung festgegriffen
wurde, so dass das Umschnürungsband durch das Transportband mitgezogen wurde. Während dieser Mitziehung musste
die Zufuhreinrichtung des Umschnürungsbandes entkuppelt sein. Für die Umschnürung mit steifem Band, z.B. Metallband,
wurde das Band gewöhnlich mittels einer Zufuhreinrichtung durch eine sich um den für den zu umschnürenden
Gegenstand bestimmten Raum erstreckende Rinne hindurch aufgetrieben.
In beiden Fällen benötigte der Gebraucher eine für einen bestimmten Bandtypus speziell konstruierte Vorrichtung, bei
der in der obenerwähnten Vorrichtung zum Umschnüren mit biegsamem Band das Anfangen und das Halten der verschiedenen
Funktionen sehr genau in Bezug aufeinander geregelt werden mussten.
Nach der Neuerung können die obengenannten Nachteile dadurch vermieden werden, dass die Antriebseinrichtung des
Transportbandes und die Zufuhreinrichtung des Umschnurungsbandes
derart ausgeführt sind, dass sie je das entsprechende Band mit derselben Geschwindigkeit antreiben, und das Mittel
vorgesehen sind, durch die das Umschnürungsband über seine
ganze sich in der Bahn des Transportbandes erstreckende Länge gegen das Transportband angedrückt gehalten wird.
Mit Vorteil kann das Transportband oder seine Antriebseinrichtung gleichzeitig die Antriebseinrichtung für die
Zufuhr des Umschnurungsbandes bilden. Es können dann das Transportband und das Umschnürungsband sich gegeneinander
liegend zwischen zwei federnd zueinander hin gedruckte Transport- oder Führungsrollen hindurch erstrecken. Der
Reibungskontakt zwischen den zwei Bändern kann durch aus der Bahn herausklappbaren federbelasteten Druckplatten
stimuliert und gesichert werden, die in solcher Richtung wegklappbar sind, dass das Umschnürungsband sich um den
zu umschnürenden Gegenstand herum legen kann. Auch kann man eine mindestens einem der Bänder gegebene elektrostatische
Ladung gebrauchen, durch die die Bänder zum Erhalten
eines guten Kontaktes zwischen beiden Bändern eine Zugkraft aufeinander ausüben.
Die Neuerung wird an Hand der Zeichnung erläutert werden. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Umschnürungsvorrichtung nach der Neuerung,
Fig. 2 eine Vorderansicht und teilweise einen Schnitt der Umschnürungsvorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 teilweise eine Ansicht, teilweise einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
15
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Umschnürungsvorrichtung
nach der Neuerung. Diese besteht aus einem Gestell mit einem Fuss 3 und Armen 4 zum Tragen von Rollen
für den Transport des zum umschnürenden Gegenstandes 6 zu einem durch ein Portal 7 begrenzten Raum. Ein Motor 8 dient
zum Antreiben eines Transportbandes 9 (in Fig. 1 nicht dargestellt) , das sich innerhalb des Profiles des an der nach
innen gekehrten Seite offenen Portales 7 befindet. Die Transportrollen 5 können für die Förderung der zu umschnürenden
Gegenstände mit Antriebsmitteln versehen sein.
Fig. 2 zeigt, teilweise als Vorderansicht, teilweise im Schnitt in der Ebene des Portales 7 die Umschnürungsvorrichtung
1 nach Fig. 1. In allen Figuren sind für dieselben Elemente jemals dieselben Bezugszeichen verwendet.
Ein endloses Transportband 9 wird durch Führungsrollen 10, von denen eine, z.B. die Rolle 10", in der durch den Pfeil
11 angegebenen Richtung rotierend angetrieben wird, so geführt, dass er in seiner durch die Rollen 10, 10' bestimmten
Bahn in der Richtung des Pfeiles 12 bewegt wird. Gegen
die Rolle 10 kann durch ein Antriebsorgan 13 eine frei drehbare Rolle 14 gedruckt werden, derart, dass ein sich
zwischen dem Transportband 9 und der Andruckrolle 14 befindendes Ende eines von einer Vorratsrolle 32 kommenden Umschnürungsbandes
15 mit derselben Geschwindigkeit wie das Transportband in eine enge, zur Vorderseite der Vorrichtung
hin offene, U-förmige Rinne 16 aufgetrieben wird.
Das Umschnurungsband 15 verlässt die Rinne in solcher
Richtung, dass es parallel zum Transportband 9 bewegt. An der zum Raum für den zu umschnürenden Gegenstand gekehrten
Seite des Transportbandes 9 befinden sich aus der Bahn herausklappbare, federbelastete, glatte Druckplatten 17,
die einen geringen Druck auf das gegen das Transportband 9 liegende Umschnurungsband 15 ausüben. Die Druckplatten
sind an ihren, gesehen in der Bewegungsrichtung der Bänder vorliegenden Seiten mit Einlaufteilen 18 versehen. In der
Zeichnung sind die durch den Umschnurungsband 15 weggedrückten Durckplatten durch das Bezugszeichen 17 angedeutet.
Das Bezugszeichen 17' weist auf eine noch nicht durch das Umschnurungsband erreichte, sich im Ruhezustand befindende
Druckplatte hin.
Der Kontakt zwischen dem Umschnurungsband und dem Transportband findet ausschliesslich durch Reibung statt.
Die drei Führungsrollen 10 in jeder der vier Ecken des für den zu umschnürenden Gegenstand bestimmten Raum sind so
angeordnet, dass das Umschnurungsband ziemlich scharf um die Ecke geführt wird. Nachdem das Umschnurungsband vier
Ecken von 9 0° durchlaufen hat, verlässt es das Transportband, das dann in auswärtser Richtung geführt wird. Das
nahezu gerade weiter bewegende Umschnurungsband wird in eine ein wenig zulaufende, nach vorn offene, ungefähr
5 horizontale Rinne 19 hineingeführt, die in der Nähe der Mitte der Umschnürungsvorrichtung 1 das Umschnurungsband
nach unten führt. Wenn das Umschnurungsband sich an dieser
Stelle befindet, so wird sein Ende zwischen dem Andruckelement 21 und der Anschlagplatte 22 festgeklemmt und die
Einheit 20, von der die Rinnen 16 und 19 Teile bilden, wird dann über einen solchen Abstand zurückgezogen, dass
die Führung vom Umschnurungsband frei wird. Gleichzeitig
wird die Rolle 14 durch das Antriebsorgan 13 frei vom Transportband 9 und vom Umschnurungsband 15 gezogen, so
dass das Umschnurungsband an der Stelle der Rolle 14 frei vom Transportband gemacht und durch die Gegenwirkung der
Vorratsrolle 32 zurückgezogen wird, die zu diesem Zweck mit Zurückziehmitteln (nicht dargestellt) versehen ist.
Durch die Zugkraft im Band entsteht gleichzeitig eine nach innen gerichtete Kraft, durch die die Druckplatten 17 aufgeklappt
v/erden und das Band um den zu umschnürenden Gegenstand zu liegen kommt. Nachdem das Band um den Gegenstand
angezogen worden ist, wird die Klemmeinrichtung 24 in Gang
gesetzt und diese Einrichtung greift dann das Band fest. Das danach in Wirkung tretende Andruckelement 25 treibt
das Umschnurungsband vor sich her und erzeugt im Band die erwünschte Zugspannung. Nachdem das Umschnurungsband
zwischen der Anschlagplatte 22 und dem Andruckelement 25 festgeklemmt worden ist, wird es durchgeschnitten. Danach
werden die beiden freien Enden dieses Bandes in bekannter Weise, z.B. durch schweissen oder leimen, miteinander verbunden
.
Nachdem das Umschnurungsband in dieser Weise unter Spannung
um den Gegenstand gebräche worden ist, so ist der Vorgang
geendigt. Der Gegenstand wird z.B. durch den rotierenden Antrieb einer oder mehrerer Rollen 5 aus der Umschnürungsvorrichtung
entfernt. Die Vorrichtung 1 ist danach wieder fertig zum Umschnüren eines folgenden Gegenstandes.
Aus Fig. 3 geht hervor, dass die Druckplatten 17 durch schwache Druckfedern 28 und mindestens eine Zugfeder 31
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belastet sind. Weiter ist ihre Bewegung dadurch begrenzt, |
dass sie mit einem Schlitzloch 30 um einen eine Anschlagfläche aufweisenden Stift 26 greifen, um den eine Druckfeder
28 angeordnet ist. Das Loch ist so weit, dass, wenn
das Umschnurungsband das Transportband unter Zugspannung
verlassen hat, die Platte 17 in den in Fig. 3 punktiert
dargestellten Stand aufgeklappt wird, so dass das Umschnurungsband sich frei zum zu umschnürenden Gegenstand bewegen kann. Nachdem das Umschnurungsband an der Platte 17 vorbeigegangen ist, federt diese Platte wieder zu ihrem Ruhestand zurück.
das Umschnurungsband das Transportband unter Zugspannung
verlassen hat, die Platte 17 in den in Fig. 3 punktiert
dargestellten Stand aufgeklappt wird, so dass das Umschnurungsband sich frei zum zu umschnürenden Gegenstand bewegen kann. Nachdem das Umschnurungsband an der Platte 17 vorbeigegangen ist, federt diese Platte wieder zu ihrem Ruhestand zurück.
Es wird bemerkt, dass die Druckplatten auch in anderen
Weise federnd wegklappbar ausgeführt sein können. So können sie mit einem Gelenk und einer Torsionsfeder um die Gelenkachse versehen sein.
Weise federnd wegklappbar ausgeführt sein können. So können sie mit einem Gelenk und einer Torsionsfeder um die Gelenkachse versehen sein.
Weiter können Druckplatten vermieden werden, wenn dem Umschnurungsband
und/oder dem Transportband eine solche elek-0 trostatische Ladung gegeben wird, dass die beiden Bänder
dadurch eine Zugkraft aufeinander ausüben.
dadurch eine Zugkraft aufeinander ausüben.
Es ist klar, dass das Transportband sowohl dauernd als auch intermittierend angetrieben werden kann.
25
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Weiter können Einheiten verwendet werden, die aus mehreren
Umschnurungsvorrichtungen zum Umschnüren grosser Gegenstände mit mehreren Umschnürungsbändern bestehen.
Umschnurungsvorrichtungen zum Umschnüren grosser Gegenstände mit mehreren Umschnürungsbändern bestehen.
Die Rollen 5 können auch durch zwei sich je an einer Seite
der Vorrichtung 1 erstreckende Förderbänder ersetzt werden.
der Vorrichtung 1 erstreckende Förderbänder ersetzt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Führen eines Umschnürungsbandes, insbesondere
eines biegsamen Bandes, z.B. eines Bandes aus Kunststoff, Gewebe oder Papier, um einen Gegenstand, welche
Vorrichtung mit einem in einer sich um einen Raum für einen zu umschnürenden Gegenstand erstreckenden Bahn bewegbaren
endlosen Transportband, einer Einrichtung zum Antreiben des Transportbandes., einer intermittierend antreibbaren Zufuhreinrichtung
für das Umschnürungsband, durch welche Zufuhreinrichtung
das Umschnürungsband mit dem Transportband in Berührung gebracht wird, und mit Mitteln für eine derartige
Kupplung der zwei Bänder, dass das Transportband (9) das Umschnürungsband (15) in seine Bahn mitnimmt, versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (101)
des Transportbandes (9) und die Zufuhreinrichtung (9,10',13,
14) des Umschnürungsbandes (15) derart ausgeführt sind, ; dass sie je das entsprechende Band (9 bzw. 15) mit derselben
Geschwindigkeit antreiben, und das Mittel (17,17',18) vorgesehen sind, durch die das Umschnürungsband (15) über
seine ganze sich in der Bahn des Transportbandes (9) erstreckende Länge gegen das Transportband angedrückt gehalten
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Transportband (9) oder seine Antriebseinrichtung (10') gleichzeitig die Antriebseinrichtung für die Zufuhr
des Umschnürungsbandes (15) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (9) und das Umschnürungsband (15)
sich gegeneinander liegend zwischen zwei federnd zueinander hin gedrückte Transport- oder Führungsrollen (10',14) hindurch
erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel für das Angedrückthalten des Umschnürungsbandes (15) gegen das Transportband (9) aus
aus der Bahn herausklappbaren federbelasteten Druckplatten (17,17') bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel für das Angedrückthalten des Umschnürungsbandes (15) gegen das Transportband (9) aus
einer mindestens einem der Bänder gegebenen elektrostatischen Ladung bestehen, durch die die Bänder eine Zugkraft
aufeinander ausüben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7713625 | 1977-12-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7834939U1 true DE7834939U1 (de) | 1979-03-01 |
Family
ID=1323982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE787834939U Expired DE7834939U1 (de) | 1977-12-08 | Vorrichtung zum Fuhren eines Umschntirungsbandes um einen Gegenstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7834939U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0741656B2 (de) † | 1994-01-25 | 2002-11-13 | Band-it Patent B.V. | Vorrichtung zum anbringen eines streifens aus flexiblem material um mindestens einen gegenstand |
-
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- DE DE787834939U patent/DE7834939U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0741656B2 (de) † | 1994-01-25 | 2002-11-13 | Band-it Patent B.V. | Vorrichtung zum anbringen eines streifens aus flexiblem material um mindestens einen gegenstand |
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