DE7834900U1 - Vorrichtung an elektrischen Steckern, Zwischenschaltern o.dgl - Google Patents

Vorrichtung an elektrischen Steckern, Zwischenschaltern o.dgl

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DE7834900U1
DE7834900U1 DE19787834900 DE7834900U DE7834900U1 DE 7834900 U1 DE7834900 U1 DE 7834900U1 DE 19787834900 DE19787834900 DE 19787834900 DE 7834900 U DE7834900 U DE 7834900U DE 7834900 U1 DE7834900 U1 DE 7834900U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1081Blind rivets fastened by a drive-pin
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Anmelder: Franz Neumann, Elektro-Apparatebau, Ettinger Straße 62, 8070 Ingolstadt
Vorrichtung an elektrischen Steckern, Zwischenschaltern o. dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung an elektrischen Steckern, Zwischenschaltern o. dgl., die dem Verbinden der Gehäuseteile bzw. der als Kunststoffspritzlinge ausgeführten Gehäusehälften dient.
Zum Verbinden der Gehäuseteile von Steckern, Zwischenschaltern, Kleingeräten usw. werden häufig Schrauben verwendet. Ebenso bekannt sind aber die unlösbaren Verbindungen durch Niete, Hohlniete o. dgl.. Da die Gehäuse in der Regel aus isolierendem Kunststoff bestehen, gehören auch Schweißverbindungen zum bekannten Stand der Technik. Bei allen Verbindungsarten steht die Sicherheit im Vordergrund; bei unlösbaren Verbindungen kommt die zusätzliche Forderung hinzu, daß z.B. bei einem
Bankverbindung: Bii'tiilscte Hyp.o,ttie|<en- und.WecJifelbiyij<, Filiale Ingolstadt Konto Np. 6480434925
einmal geöffneten Stecker dieser nicht mehr zusammengesetzt werden kann, da eine von der Konstruktion her unlösbare Verbindung nach ihrer Trennung ein zweites Mal nicht mehr so fest zusammengefügt werden kann, daß die geforderte und unerläßliche Sicherheit gegeben erscheint. Die bereits erwähnten Nietverbindungen erfüllen zwar in aller Regel die Forderung nach Sicherheit, jedoch machen sie bei Massenartikeln einen zu großen Arbeitsaufwand erforderlich, ganz abgesehen davon, daß beim Einsetzen der Niete letztere häufig herausfallen, was einen weiteren unwirtschaftlichen Zeitaufwand verursacht.
Demgegenüber bezweckt die Neuerung eine Vorrichtung, die zunächst einmal den immer strenger werdenden Sicherheitsbestimmungen entspricht und die sich außerdem durch eine einfache Handhabung auszeichnet. Hinzu kommt auch noch die Forderung nach einer hohen Wirtschaftlichkeit.
Dieses Ziel wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß die Vorrichtung nach Art einer Schnapphalterung aufgebaut ist, indem die eine der Gehäusehälften mit mindestens einem geschlitzten und/oder aufgebohrten und am Ende verdickten Ansatz in eine hinterschnittene Aussparung der anderen Hälfte eingreift und in den Ansatz ein spreizendes Mittel unlösbar eingedrückt ist. Diese neue Vorrichtung bringt zunächst den Vorteil mit sich, daß z.B. ein Stecker nach dem Einlegen der Einbauteile vorläufig so verschlossen werden kann, daß er bei
der Vorbereitung der Erstellung des unlösbaren Verschlusses nicht mehr auseinanderfällt. Ebenso ist ein Herunterfallen der Verbindungsteile ausgeschlossen, da letztere mit den Gehäusehälften einstückig hergestellt sind. Das Eindrücken des erwähnten Spreizmittels, auf das übrigens noch näher eingegangen wird, bereitet ebenfalls keine Schwierigkeiten, nicht zuletzt deshalb, weil sich die arbeitende Person nur auf das Einbringen des Spreizmittels zu konzentrieren braucht, indem der fest zu verschließende Teil, z.B. ein Stecker, schon vor dem Einbringen des Spreizmittels so zusammenhalt, daß er keiner besonderen Beachtung bzw. Handhabung bedarf.
Nach einer weiteren Besonderheit der Neuerung ist vorgesehen,, daß der Ansatz in Spreizrichtung gegenüber der hinterschnittenen Aussparung leicht überdimensioniert ist, in seiner Eingriffstiefe jedoch unter der Tiefe der aufnehmenden Aussparung liegt. Dadurch wird zunächst ein besonderes fester Sitz erreicht. Die vergrößerte Tiefe der Ausnehmung wiederum führt dazu, daß beim Spreizen des Ansatzes dieser noch tiefer in die Aussparung eindringt und so die Gehäusehälften gewissermaßen zusammengezogen werden.
Das zuletzt erwähnte Zusammenziehen ist besonders dann gegeben, wenn nach einem weiteren Merkmal der Neuerung die beiden Teile des geschlitzten und/oder aufgebohrten Ansatzes
halbkugelförmig ausgebildet sind und der Ansatz über eine kurze Einschnürung in die tragende Gehäusehälfte übergeht, wobei diese Einschnürung in Eingriffsrichtung betrachtet in ihrer Tiefe geringfügig hinter der Tiefe einer der Aussparung vorgelagerten Einschnürung zurückbleibt. Durch die Halbkugelformen in Verbindung mit den unterschiedlichen Einschnürungen ergibt sich eine Keilwirkung, die das bereits erwähnte Zusammenziehen der beiden Gehäusehälften noch weiter unterstützt.
Zweckmäßig erscheint es auch, wenn nach der Neuerung die Halbkugelformen des Ansatzes quer zum Schlitz seitliche Abflachungen aufweisen, oder der Querschnitt oval gestaltet ist und die Aussparung dieser Formgebung entspricht. Dadurch kommt eine Drehsicherung zustande, die besonders dann wertvoll ist, wenn z.B. bei einem Zwischenschalter keine sonstigen Drehsicherungen vorhanden sind, die ein Verdrehen der Gehäusehälften gegeneinander verhindern.
Herstellungstechnisch und vom Handhabungsaufwand her gesehen ist es nach der Neuerung von besonders großem Vorteil, wenn das in den Ansatz einzudrückende und letzteren spreizende Mittel von einem an die Gehäufehälfte angespritzten Bolzen gebildet ist, der im Herstellungszustand mit seiner einen Stirnseite die Bohrung des Ansatzes von außen her verschließt, jedoch lediglich über einen dünnen Materialsteg mit dem Gehäuse in Verbindung steht, also nur geringfügig in die Ansatzbohrung
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eingreift, während nahezu die gesamte Länge frei aus dem Gehäuse herausragt bzw. in einer gegenüber dem Bolzen radial größeren Gehäusevertiefung liegt. Der Hauptvorteil dieser Konstruktion besteht darin, daß ein Spreizmittel überhaupt nicht mehr eingebracht zu werden braucht, also die eingangs erwähnten Nachteile restlos vermieden sind. Bei der neuen Bauart genügt es, mit einem Durchschlag o. dgl. den Bolzenansatz einzutreiben, es sei denn, daß man Schlsgautomater., Nietmaschinen usw. verwendet, was ohne weiteres denkbar ist, da insbesondere bei Bolzen in einer Gehäusevertiefung die Vertiefung als wirkungsvolle Zentrierung für das jeweilige Hilfsmittel dienen kann. Herstellungsmäßig bereitet das Anspritzen eines Bolzens nicht die geringsten Schwierigkeiten, so daß erhebliche Vorteile praktisch ohne zusätzlichen Aufwand erzielt sind.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 die neuerungsgemäße Vorrichtung im Schnitt,
und zwar im getrennten Zustand; Fig. 2 eine Halb-Stirnansicht auf den einen Teil
der Vorrichtung ;
Fig. 3 die noch getrennte Vorrichtung im Schnitt, jedoch gegenüber Fig. 1 um 90° gedreht;
Fig. 4 die neuerungsgemäße und zusammengefügte Vorrichtung bei einem elektrischen Stecker und
Fig. 5 den Stecker auf die sichtbare Seite der Vorrichtung betrachtet.
Wie mehrere Figuren der Zeichnung erkennen lassen, besteht ein Stecker 1 aus Gehäusehälften 2, 3. Die eine Gehäusehälfte trägt in ihrem mittleren Bereich einstückig einen Ansatz 4, der zwei Halbkugelformen 5, 6 aufweist. Diese Halbkugelformen sind durch einen Schlitz 7 getrennt; außerdem weist der Ansatz 4 eine Bohrung 8 auf.
Zwischen Gehäuse 2 und den Halbkugelformen 5, 6 befindet sich eine Einschnürung 9, die in ihrer Abmessung a etwas kleiner ist als die Abmessung b einer Einschnürung 10 der Gehäusehälfte 3. Hinter der Einschnürung 10 liegt eine Aussparung 11, die im wesentlichen der Formgebung des Ansatzes 4 angepaßt ist, jedoch in ihrem Tiefenmaß c etwas größer gehalten ist, als das Längenmaß d des Ansatzes 4. Außerdem ist der Ansatz 4 gegenüber der Aussparung 11 leicht überdimensxoniert, d.h. e ist größer als f.
Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß die Halbkugelformen 5, 6 an ihren Seiten 12, 13 abgeflacht sind, so daß sich in etwa eine ovale Form ergibt, so daß sich, da auch die Aussparung 11 dieser Formgebung angepaßt ist, eine Drehsicherung der Gehäuse-O rtprronDT nan^pv1
Die Bohrung 8 ist im Herstellungszustand durch einen Bolzen verschlossen, d.h. der Bolzen 14 ist lediglich über einen schmalen ringförmigen Steg 15 mit dem Material der Gehäusehälfte 2 verbunden. Außerdem liegt der Bolzen 14 in einer Aussparung 16 der Gehäusehälfte 2, so daß eine Führung für Mittel zum Eintreiben des Bolzens 14 in die Bohrung 8 gegeben ist. Da, wie schon gesagt, der Ansatz 4 gegenüber der Ausnehmung in radialer Richtung überdimensioniert ist (vgl. e, f), ist der Schlitz 7 mit der Bohrung 8 bei zusammengefügten Hälften 2, 3 verengt. Dabei ergibt sich durch die unterschiedlichen Maße a, b eine zusammenziehende Wirkung auf die Gehäusehälften 2, 3. Schlägt man nun den Bolzen 14 in die Bohrung 8 ein, dann werden die Halbkugelformen 5, 6 kräftig an die Wandung der Ausnehmung 11 gedrückt, wodurch nich_t nur die aus Fig. ersichtliche unlösbare feste Verankerung zustande kommt, sondern auch ein weiteres Zusammenziehen der beiden Gehäusehälften 2, 3 erfolgt.
Die Zeichnung zeigt deutlich, daß hier bei einem denkbar geringen Herstellungs- und Montageaufwand eine außerordentlich feste und allen Ansprüchen gewachsene Verbindungsvorrichtung geschaffen ist, die auch in ihrer Handhabung keine Wünsche offen läßt.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung an elektrischen Steckern, Zwischenschaltern o. dgl. , die dem Verbinden der Gehäuseteile bzw. der als Kunststoff spritzlinge ausgeführten Gehäusehälften dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (vgl. 4, 11) nach Art einer Schnapphalterung aufgebaut ist, indem die eine der Gehäusehälften (2) mit mindestens einem geschlitzten und/oder aufgebohrten (vgl. 7, 8) und am Ende verdickten (vgl. 5, 6) Ansatz (4) in eine hinterschnittene Aussparung (11) der anderen Hälfte (3) eingreift und in den Ansatz (4) ein spreizendes Mittel (14) unlösbar eingedrückt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (4) in Spreizrichtung gegenüber der hinterschnittenen Aussparung (11) leicht überdimensioniert ist (vgl. e, f), in seiner Eingriffstiefe (d) jedoch unter der Tiefe (Ό der aufnehmenden Aussparung (11) liegt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des geschlitzten und/oder aufgebohrten Ansatzes (4) halbkugelförmig (vgl. 5, 6) ausgebildet sind und der Ansatz (4) über eine kurze Einschnürung (9) in die tragende Gehäusehälfte (2) übergeht, wobei diese Einschnürung (9) in Eingriffsrichtung betrachtet in ihrer
Tiefe (a) geringfügig hinter eier Tiefe Cb) einer der Aussparung (11) vorgelagerten Einschnürung (10) zurückbleibt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbkugelformen (5, 6) des Ansatzes (4) quer zum Schlitz seitliche Abflachungen (12, 13) aufweisen oder der Querschnitt oval gestaltet ist und die Aussparung (11) dieser Formgebung entspricht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Ansatz (4) einzudrückende und letzteren spreizende Mittel von einem an die Gehäusehälfte (2) angespritzten Bolzen (14) gebildet ist, der im Herstellungszustand mit seiner einen Stirnseite die Bohrung (8) des Ansatzes (4) von außen her verschließt, jedoch lediglich über einen dünnen Materialsteg (15) mit dem Gehäuse (2) in Verbindung steht, also nur geringfügig in die Ansatzbohrung (8) eingreift, während nahezu die gesamte Länge frei aus dem Gehäuse (2) herausragt bzw. in einer gegenüber dem Bolzen (14) radial größeren Gehäusevertiefung (16) liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0433121A1 (de) * 1989-12-12 1991-06-19 Michael J. Pappas Prothetische Vorrichtung mit Modulschaft
US5074879A (en) * 1990-10-26 1991-12-24 Pappas Michael J Prosthetic device with modular stem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0433121A1 (de) * 1989-12-12 1991-06-19 Michael J. Pappas Prothetische Vorrichtung mit Modulschaft
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