DE7831290U1 - Faltschachtelzuschnitt - Google Patents
FaltschachtelzuschnittInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Faltschachtelzuschnitt, insbesondere aus Karton oder Wellpappe, mit Deckel- und/oder
Bodenflächen bestehend aus an die Schachtellängs- und -seitenwände angelenkten Längs- bz\i/. Seitenklappen.
Solche Faltschachteln! werden als Verpackung für pulverförmige
Güter, zum Beispiel für Waschmittel, verwendet und weisen,um Pulverdichtheit zu gewährleisten, vollflächig verklebte Längs- und Seitenklappen auf, deren
Breite derjenigen der Seitenwände entspricht. Für grobkörnige Füllgüter oder Innenbeutel-Verpackungen werden
auch schon Faltschachtlen mit einfach gekürzten Längsklappen aus Materialersparnisgründen eingesetzt. Diese
Schachteln sind aber nicht pulverdicht und daher zum Beispiel zur Aufnahme von Waschmitteln nicht geeignet.
Außerde m ist die grafische Gestaltungsmöglichkeit der geteilten Deckel- und Bodenflächen eingeschränkt.
Es ist jedoch möglich, bei Faltschachteln mit gekürzten
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Längsklappen eine pulverdichte Verklebung zu erzielen, wenn beispielsweise entweder jeweils eine gekürzte
Längsklappe in Schlitze der Seitenklappen eingesteckt oder jeweils eine Seitenklappe in eine Längsklappe eingerastet
wird. In beiden Fällen sind jedoch geteilte Deckel- und Bodenflächen in Kauf zu nehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Faltschacht el zuschnitt eingangs genannter Art so auszubilden,
daß bei erheblicher Materialersparnis die Deckel- und Bodenflächen sowohl pulverdicht zu verkleben als auch
äußerlich von ungeteilten Deckel- und Bodenflächen nicht zu unterscheiden sind.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die eine Längsklappe die Breite der Seitenwände hat und daß die
andere Längsklappe demgegenüber wesentlich gekürzt ist.
Grundsätzlich kann eine pulverdichte Verklebung also schon mit einem Zuschnitt erzielt werden, an dem in versetzter
Anordnung je eine Längsklappe an Deckel und Boden voll ausgebildet bleibt und je eine Längsklappe mehr
oder weniger stark, zum Beispiel bis auf eine schmale Klebelasche, verkürzt ist. Wenn ein solcher Zuschnitt so
verklebt wird, daß jeweils die gekürzte Längsklappe die äußere Klappe am Deckel und am Boden ist, beeinträchtigen
die geteilten Deckel- und Bodenflächen die graphische Ge-
'25 staltbarkeit des Pakets.
Gemäß v/eiterer Erfindung ist es günstig, an der Außenkante der gekürzten Längsklappe eine Aufreißperforation
vorzusehen. In Kombination mit einer Aufreißperforation auf der gekürzten 'Längsklappe am Deckel kann die erstgenannte
Lösung sehr vorteilhaft sein und eine optimale
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Y/erbewirkung mit der Aufreißperforation zulassen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Längsenden der
gekürzten Längsklappo und die bei aufgerichteter Schachtel
an dieser Längsklappe anliegenden Längsenden der Sei tenklappen über eine Reliefprägung einerseits und eine
Ausstanzung in Einpaßform der Reliefprägung andererseits
formschlüssig zu verbinden sind.
Durch die Erfindung wird demgemäß erreicht, daß bei je
einer am Deckel und am Boden voll ausgebildeten und je einer gekürzten Längsklappe sowohl eine pulverdichte Ver
klebung als ouch ungeteilte Deckel- bzw. Eodenfläche am
verklebten Paket möglich sind. Die gekürzte Längsklappe soll dabei mindestens etwa die Breite einer Klebelasche
haben, also etwa die Breite von einem Viertel der Seiten wände der Schachtel aufweisen. Die ungeteilte Deckelbzw.
Bodenfläche entsteht dadurch, daß die jeweils voll ausgebildete Läng'sklappe, die also die Breite einer Seitenwand
hat, als äußere Klappe auf die übrigen Seitenund'Längsklappen aufgeklebt wird. Ein äußerlicher Unterschied
zu bisher handelsüblichen Paketen dieser Art besteht daher nicht.
Die Pulverdichtheit eines aus dem vorgenannten
schachtelzuschnitt hergestellten Pakets wird durch die Reliefprägung und die Ausstanzung in Einpaßform der Relief
prägung erzielt. Die Reliefprägungen und entsprechend die Ausstanzungen können je nach Paltungs- und Verklebefolge
der Seitenklappen mit den gekürzten Längsklappen entweder auf den Seitenklappen oder auf den Längsklappen
angebracht sein. Die Ausstanzungen in Einpaßform der Re-
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liefpräßungen v/erden vorzugsweise in die als zweite zu
faltenden und zu verklebenden Klappen eingebracht.
Grundsätzlich sind erfindungsgemäß pro Deckel- und Bo- .
denverklebung mindestens zwei Reliefprägungen und Ausstanzungen
erforderlich. Durch Vermehrung dieser Abdichtmittel
wird die Ptilverdichtheit des herzustellenden Pakets entsprechend verbessert. Durch die Formgebung der
•Relief prägungon und der Ausstanzungen in angepaßter Form
zu den ReIiefprägungen entsteht erfindungsgemäß immer
mindestens eine abdichtende Fugo zwischen Ausstanzung und Prägung und zwar auch dann, wenn die gekürzten Längsklappen
versetzt bzw. verkantet verklebt werden.
Eine pulverddchte Verklebung der äußeren, voll ausgebildeten
Längskloppe auf den darunterliegenden, Seitenklappen un(3- gekürzten Längsklappen wird gemäß weiterer Erfindung
dann besonders sicher gewährleistet, wenn die Reliefprägung
in Einpaßhöhe der Ausstanzungen mindestens die Ausformung einer Kartonstärke hat. Die Verklebung wird dadurch
besonders gut pulverdicht, weil dann die-Reliefprägungcn
mit den sie bei aufgerichtetem Zuschnitt aufnehmenden Ausstanzungen im wesentlichen bündig abschließen.
Der Deckel der aus dem crfindungsgemäßen Zuschnitt herzustellenden
Faltschachtel kann eine pulverdichte, wiederverschließbare Öffnung, insbesondere als Aufreißperforation
am äußeren Paketdeckol, aufweisen.
Weiterhin kann es günstig sein, wenn die äußere vollständige Längsklappe des Zuschnitts am Deckel mit einer
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Einrastzunge und zwei Auf reißla schon versehen ist. Solche
Zuschnitte sind insbesondere für grobkörnige Füllgüter gut geeignet. Die äußeren Längsklappen an Boden
und Deckel der Schachtel werden gegebenenfalls nur in drei Punkten, vorzugsweise auf den Heliefprägungen und
auf der Mitte der gekürzten Längsklappe, mit den Seitenklappen verklebt. Das Öffnen erfolgt dann durch Hochreißen
der äußeren Längskläppe des Deckels an den Aufreißlaschen. Eine so hergestellte und geöffnete Schachtel
kann auch v/ieder verschlossen werden, wenn beispielsweise
an die Mitte der Außenkante der voll ausgebildeten Längsklappe des Deckels eine etwa halbkreisförmige Zunge
angelenkt ist, die beim Wiederverschließen der Schachtel unter.der Außenkante der gegenüberliegenden, gekürzten
Längsklappe einrastet.
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Anhand der schsmatischen Zeichnung von Ausführungsbcispielen
werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:'
!"ig. 1 und 2 einen flachliegenden und einen teilweise
aufgerichteten Zuschnitt einer Faltschachtel;
4 einen flachliegenden und einen teilweise
aufgerichteten Zuschnitt einer Faltschachtel
mit Aufreißperforation;
Pig. 5 und 6 einen flachliegenden und einen teilweise aufgerichteten
Zuschnitt eines Ausführungsbei
spiels mit zwei Aufreißlaschen und einer Einrastzunge;
Pig. 7 und 8 einen flachliegenden und einen teilweise aufgerichteten
Zuschnict eines Ausführungsbeispiels
ohne Reliefprägungen und Ausstanzungen;
Pig.9 bis 14- Varianten von Relief prägungen mit jeweils
eingepaßten Ausstanzungsformen;
Fig.15 bis 18 verschiedene Stadien des Öffnens und V/iederverschließens
bei Paketen entsprechend dem Zuschnitt nach Pig. 3 und 4; und
Pig. 19 bis 22 verschiedene Stadien des Öffnens und V/iederverschließens
bei aus Zuschnitten gemäß Pig. 7 und 8 hergestellten Paketen.
In den Piguren sind gleiche oder sich entsprechende Teile jeweils mit demselben Bezugszeichen versehen. Der Zuschnitt
bzw. die daraus hergestellte Faltschachtel besteht aus den Längswänden 1, den Seitenwänden 2, einer voll ausgebildeten
Längsklappe 3» einer gekürzten Längsklappe 4-
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und den Seitenklappen 5· Zum Verbinden der Längskanten
der in Zuschnitt endständigen Längswand 1 und Seitenwand 2 dient ferner eine Längsklebelasche β. Die gekürzten
Längsklappen 4 haben mindestens die Breite der Klebelasche 6, vorzugsweise entspricht ihre Breite etwa
einem Viertel der Breite der Seitenwände 2.
Bei dem ersten in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zuschnitts werden beim Aufrichten zunächst die Seitenklappen
55 dann die gekürzte Längskiappe 4 und schließlich
die volle Längsklappe 3 gefaltet. Auf den Seitenklappen 5 sind Reliefprägungen 7 vorgesehen, während
die Längsenden der verkürzten Längsklappe 4 mit den ; Reliefprägungen 7 deckungsgleiche Ausstanzungen 8 aufweisen.
Verschiedene Ausführungsbeispiele von Reliefprägungen 7 mit dazugehörenden, angepaßten Ausstanzungen
8 sind in den I1Xg. 9 bis 14- im Prinzip dargestellt. Wie
aus den Fig.. 3 und 4 hervorgeht, können die Reliefprägungen 7 auch an den Längsenden der verkürzten Längsklappe
4 vorgesehen sein; die entsprechenden Ausstanzungen 8 befinden sich dann in den Seitenklappen 5·
Der Zuschnitt gemäß Fig. 1 wird - wie Fig. 2 teilweise zeigt - am Deckel und Boden beispielsweise folgendermaßen
verklebt: Zuerst werden die Seitenklappen 5 zur Paketmitte hin gefaltet. Anschließend wird entweder die
verkürzte Längsklappe 4 auf der Unterseite in dem mit der Seitenklappe 5 zur Deckung kommenden Bereich oder
aber der letztere Bereich der Seitenklappe 5 beleimt. Die verkürzte Längsklappe 4 wird dann zur Paketmitte hin
gefaltet und mit den Seitenklappen 5 verklebt. Dabei
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drücken sich die Reliefprägungen 7 auf den Seitenklappen
5 durch die Ausstanzungen 8 der gekürzten Längsklappen 4 durch und bilden in der Randzone der Ausstanzungen 8
Übergangsflächen zwischen den Seitenklappen 5 und der
gekürzten Längsklappe 4 mit gleichem Oberflächenniveau. Durch die Klemmung zwischen der Randzone der Ausstanzung
8 und der Randsone der Reliefprägung 7 entsteht also eine Fugenabdichtung des Pakets.
Anschließend wird die volle Längsklappe 3 auf der Unterseite
verleimt, zur gekürzten Längsklappe 4 hin gefaltet und mit den Seitenklappen 5S den Reliefprägungen 7 auf i
den Seitenklappen 5 und der gekürzten Längsklappe 4 ver- ] klebt. Alternativ kann der Leim natürlich auch auf die |
Auflage der Längsklappe 3 aufgebracht werden. Das so ver- j klebte Paket ist pulverdicht, da am Rand der gekürzten j
Längsklappe 4 eine Kanalbildung wegen der dort vorgesehenen Prägung unterbrochen ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei Anordnung der Reliefprägungen 7 auf der verkürzten Längslclappe 4 und der Ausstanzungen
8 in den Seitenklappen 5 beim Aufrichten und Verkleben zunächst die verkürzte Längsklappe 4 zur Paketmitte
hin gefaltet und dann die Seitenklappon 5 oben auf die Längsklappe 4· geleimt werden, wobei sich wiederum die
Reliefprägungen 7 auf den Seitenklappen 5 wie anfangs beschrieben
durch die Ausstanzungen 8 hindurchdrüclieio.
Die 3?ig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer
wiederverschließbaren Öffnung am Deckel des aus dem erfindungsgemäßen Zuschnitt herzustellenden Pakets. Es handelt
sich hierbei um eine Aufreißperforation 9 in der voll
ausgebildeten Längsklappe 3. Beim Aufrichten und Verkleben '
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zunächst die gekürzte Längsklappe 4- zur Paketmitte hin gefaltet und dann die Seitenklappen 5 oben auf die Längsklappe
4- geleimt werden, wobei sich wiederum die Reliefprägungen 7 auf den Seitenklappen 5 wie anfangs beschrieben
durch die Ausstanzungen 8 hindurchdrücken.
Die KLg. 3 und 4- zeigen ein Ausführungsbeispiel einer
wiederverschließbaren Öffnung am Deckel des aus dem erfindungsgemäßen Zuschnitt herzustellenden Pakets. Es handelt
sich hierbei um eine Aufreißperforation 9 in der voll ausgebildeten Längsklappe 3· Beim Aufrichten und Verkleben
ist im wesentlichen zu beachten, daß die Aufreißperforation 9 auf der voll ausgebildeten Längsklappe 3 am Deckel bei
dem Beleimen auszusparen ist.
Die volle Längsklappe 3 am Deckel gemäß 3?ig. 3 und 4- v/eist
außer der Aufreißperforation 9 eine Hilfsperforation 10
auf. In der gekürzten Längsklappe 4- befinden sich eine Hilfsperforation 10 und eine rechteckige Vorstanzung 11.
Die Seitenklappcn 5 sind mit Abdichtungsflächen 12 sowie
gekonterten Rillungen 13 versehen. Auch in den Seitenwänden 2 sind gekonterte Rillungen 13 und in den Längswänden
1 Hilfsperforationen 14 vorgesehen. Die Deckelseitenkantcn
u. a. in Fig. 4- sind mit 15 bezeichnet.
In den Figuren 15 bis 18 ist schematisch dargestellt worden
> v/ie das Öffnen und Wiederverschließen von aus Zuschnitten
gemäß Jig. 3 oder 4- hergestellten Paketen erfolgen kann. Durch die gekonterten Rillungen 13 auf den
Seitenklappen 5 wird verhindert, daß dort die Abdichtungsflächen 12 verklebt werden. Dieser Effekt kann dadurch
optimiert werden, daß man die Abdichtungsflächen 12 und die Vorderfläche der gekürzten Längsklappe 4 oinschließ-
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lieh der Vorstanzung 11 in geeigneter Weise, zum Beispiel
mit einem nicht verklebenden Lack, präpariert.
Zum Öffnen des Pakets (vergl. Pig. 15 bis 18) v/ird die
Perforation 9 aufgerissen. Daraufhin werden beide Deckelteile durch Eingriff in die rechteckige Vor-stanzung
11 und durch Hochreißen sowie Nachaußenfalten
der verklebten Deckelseitenflächen 16 geöffnet. Dabei
trennen sich die Deckelseitenkanten 15 ia den HilfsperforatjLonen
14 und v/erden über die gekonterten Eillungen 13 nach außen gelegt. Beim Wiederverschließen v/erden zuerst
die Deckelseitenflächen 16 zurückgelegt, dann wird
das aufgetrennte Teilstück der gekürzten Längsklappe 4-mit
der rechteckigen Vorstanzung 11 und anschließend
das aufgetrennte Teilstück der voll ausgebildeten Klappe
3 zurückgefaltet. Dabei wird die Vorstanzung 11 über die Vorderkante des Teilstücks der voll ausgebildeten
Klappe 3 gelegt (vergl. insbesondere 51Xg. 18).
Die Jig. 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Faltschachtel mit jeweils zwei Aufreißlaschen
17 und einer Einrastlasche .bzw. --zunge 18 auf
der äußeren voll ausgebildeten Längsklappo 3 des Deckels,
Wie sich aus Fig. 6 ergibt, werden bei diesem Zuschnitt die Klappen ebenso wie am Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
3 und 4- gefaltet.' Der Zuschnitt bzw. die daraus hergestellte Schachtel gornäß Fig. 5 und 6 können jedoch
schon durch Beleimen in nur drei Punkten zwischen der gekürzten Längsklappe 4- und der voll ausgebildeten
Längsklappe 3 ausreichend fest verklebt werden. Vorzugsweise erfolgt das Beleimen hierbei z. B. mit hotmelt-Kleber
jeweils auf den Reliefprägungen 8 und auf der Kit-
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te der in diesem Falle vorzugsweise etwas gekürzten Seitenklappen 3·
Ein aus dem Zuschnitt gemäß !'ig, 5 hergestellten Paket
kann mit Hilfe
der Aufreißlaschen 17 geöffnet werden.. Das Wiederverschließen
kann diirch Einrasten der halbkreisförmigen Einrastzunge 18 unterhalb der Außenkante der gekürzten
J/ängsklappe 4- erfolgen.
In Fig. 5 ist ferner angedeutet worden, wie einzelne Zuschnitte
bei dem Herstellen von der Rolle auf dem Kartonbogen verschachtelt werden können, um den Kartonverbrauch
möglichst zu redxizieren. Wie aus Fig. 5 ersichtlich,
bedeuten die Aufreißlaschen 17 am Deckel keinen Kartonmehrverbrauch, weil sie als Abstanzungen 19 von
der jeweiligen Bodenklappe gewonnen werden können.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel ohne
Reliefprägungen und Ausstanzungen, jedoch mit einer als Aufreißperforation 9 auf der gekürzt'en Längsklappe LV
ausgebildeten, wiederverschließbaren Öffnung im Paketdeckel. Bei diesem Ausführunjjsbeispiel werden in üblicher
V/eise zuerst die Seitenklappen 55 dann die voll
ausgebildete Längsklcppe 3 und schließlich die gekürzte
Iiängsklappe 4- auf die voll ausgebildete Landeklappe 3
aufqeleqt u.nri geklebt. Bei dem Beleimen der gekürzten
Längsklappe LY wird J^onh am Deckel die Aufreißperforation
9 ausgespart.
Bei dem Zuschnitt gemäß Fig. 7 und 8 weisen die gekürzte
Längsklappe Ψ am Deckel die genannte Aufreißperforation 9 und Hilfsperforationen 10, die voll ausgebildete
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Längsklappe 3 Hilf sperforationen 10, eine halbkreisförmige
Zunge 20 sowie seitliche Einrastzungen 21 und die Seitenklappen 5 Abdichtungsflächen 12 sowie gekonterte
Rillungen 13 auf. Ferner können die Seitenwände 2 mit gekonterten Eillungen 13 und die Längswände 1 mit Hilfsperfoijationen
14 versehen sein (vergleiche auch Fig. bis 22).
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Beim Offnen eines aus einem Zuschnitt gemäß Fig. 7 oder
8 hergestellten Paketes wird gemäß Fig. 19 bis 21 zunächst die Perforation 9 aufgerissen, dann werden beide
•Deckelteile über den Eingriff in der halbkreisförmigen Zunge 20 nach oben gezogen und schließlich die verklebten
Deckelseitenflächen 16 durch Hochreißen und Nachaußenfalten
geöffnet. Dabei trennen sich die seitlichen · Paketecken in den Hilfsperforationen 14 und können über
die gekonterten Eillungen 13 nach außen gelegt werden.
Beim Y/iederverschließen wei'den nach Fig. 22 zuerst die
verklebten Deckelseitenflächen 16 zurückgelegt, dann das aufgetrennte Teilstück der gekürzten Längsklappe
20· mit der halbkreisförmigen Zunge 20 und den seitlichen
Einrasizungen 21 zurückgeklappt. Dabei werden die letzteren über die Abdichtungsflachen 12 gedrückt. Anschließend
wird das Teilstück der voll ausgebildeten •Längsklappe 3 mit der halbkreisförmig hervorstehenden
Zunge 20 in die Aussparung unter der Vorderkante des Teilstücks aus der gekürzten Längsklappe 4 gedruckt.
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• a ι ι »pi
" HENKELKGaA
D 5823 13 7R-FE/Palenlo
1 = Längswände ■
2 =i Seitonwände
3 = voll ausgebildete Längsklappe 4- =j gekürzte Längsklappe
5 =| Seitenklappen
6 4 Längsklebelasche
7 4 ReliefPrägungen
8 * Ausstanzungen
9 =± Aufreißperforation
10 4 Hilfsperforationen
11 =' rechteckige Vor stanzung
12 = Abdichtungsflächen
13 = gekonterte Eillungen
14 = Hilfsperforationen
15 = Deckelseitenkanten 16. = Deckelseitenflächen
17 - Aufreißlaschen
18 ='Einrastzungo
19 = Abstanzungen
20 = halbkreisförmige Zunge
21 = seitliche Einrastzungen
Claims (1)
- 2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenkante der gekürzten Längsklappe (4) eine Aufreißperforation (9) vorgesehen ist (Fig. 7 und 8).I 15 3. Zuschnitt insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, da-I durch gekennzeichnet, daß die Längsenden der ge-Ί { J kürzten Längsklappe (4) und die bei aufgerichteterj Schachtel an dieser Längsklappe (4) anliegendenI ' Längsenden der Seitenklappen (5) über eine Relief-I 20 prägung (7) einerseits und eine Ausstanzung (8)I in Einpaßform der Reliefprägung (7) andererseits) formschlüssig zu verbinden sind (Fig. 1 b: 3 6).I 4. Zuschnitt nach Anspruch 3 ,dadurch gekennzeichnet,J daß beide Seitenklappen (5) mit mindestens je einerI 25 Reliefprägung (7) und die gekürzten LängsklappenI (4) jeweils in Einpaßform der Reliefprägungen (7)1 mit mindestens je zwei Ausstanzungen (8) versehen/2D 5823 aHENKEL KGaA ZR-FE/Patentesind (Fig. 1 und 2).10155. Zuschnitt nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gekürzten Längsklappen (4) mit mindestens je zwei Reliefpragungen (7) und die Seitenklappen (5) mit mindestens je einer Ausstanzung (8)! in Einpaßform der Reliefprägung (7) versehen sind (Fig. 3 und 4).6= Zuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Formgebung der Reliefpragungen (7) und der Ausstanzungen (8) in angepaßter Form zu den Reliefpragungen (7) mindestens eine bei versetzter oder verkanteter Verklebung der gekürzten Längsklappen (4), abdichtende Fuge zu/ischen Ausstanzung und Prägung gebildet ist.207. Zuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reliefprägung (7) in Einpassungshöhe der Ausstanzungen (8) mindestens die Ausformung einer Kartonstärke hat.258. Zuschnitt nach einemr oder mehreren der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gekürzten Längsklappen (4) am Deckel und Boden mindestens die Breite einer Klebelasche (16), insbesondere et- via ein Viertel der vollen Breite der Seitenklappen (5), haben ./3I I · ■ I (D 5823 a 3 HENKELKGaA fZR-FE/Patente ■9. Zuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die voll ausgebildete Längsklappe (3) des Deckels auf der Mitte mit einer vorzugsweise halbkreisförmigen, beim Wiederverschließen der aus dem Zuschnitt gebildeten Schachtel unter die Außenkante der verkürzten Längsklappe (4) einrastende, insbesondere halbkreisförmige, Zunge (20) versehen ist (Fig. 7 und 8).10. Zuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die voll ausgebildete Längsklappe (3) des Deckels z\i/ei Aufreißlaschen (17) aufweist (Fig. 5 und 6).11. Zuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die voll ausgebildete Längsklappe (3) des Deckels eine Aufreißperforation (9) und Hilfsperforationen (10), die gekürzte Längsklappe (4) Hilfsperforationen (10) und eine Vorstanzung (11) sowie die Seitenklappen (5) Abdichtungsflächen (12) sowie gekonterte Rillungen(13) aufweisen (Fig. 3 und 4).12. Zuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenurände (2) gekonterte Rillungen (13) und die Längswände (1) Hilfsperforationen (14) aufweisen (Fig.3, 4, 15 bis 18).13. Zuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gekürzte Längsklappe (4) am Deckel eine Aufreißperforation (9) und Hilfsperforationen (10), die voll ausgebil-/4• •Ill t · · ... s• tit·· ι I·· Il tilt!« · Il j?D 5323 a » uemutti uZR-FE/Patentedete Längsklappe (3) Hilfsperforationen (10), eine halbkreisförmige Zunge (20) sowie Einrastzungen (21) und die Seitenklappen (5) Abdichtungsflächen (12) sowie gekonterte Rillungen (13) aufweisen (Fig. 7, 8, 19 bis 22).14. Zuschnitt nacheinem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) gekonterte Rillungen (13) und die Längswände (1) Hilfsperforationen (14) aufweisen (Fig. ■ 7, 8, 19 bis 22).i 4 t 4*1»
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DE (1) | DE7831290U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003035490A1 (en) * | 2001-10-25 | 2003-05-01 | Colgate-Palmolive Company | Easy opening handled carton |
-
1978
- 1978-10-20 DE DE19787831290 patent/DE7831290U1/de not_active Expired
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WO2003035490A1 (en) * | 2001-10-25 | 2003-05-01 | Colgate-Palmolive Company | Easy opening handled carton |
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