DE7831214U1 - Druckoelinjektor - Google Patents

Druckoelinjektor

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DE7831214U1
DE7831214U1 DE19787831214U DE7831214U DE7831214U1 DE 7831214 U1 DE7831214 U1 DE 7831214U1 DE 19787831214 U DE19787831214 U DE 19787831214U DE 7831214 U DE7831214 U DE 7831214U DE 7831214 U1 DE7831214 U1 DE 7831214U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/087Joints with radial fluid passages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
    • F16L27/04Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces
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  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

SKF KUGELLAGERFABRIKfrN. 'GMBH ..:-%,* Schweinfürt, 16. 10. 1978
TPA/vh.ne SW 77 020 DT
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Druckölinjektor
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Druckölinjektor bestehend aus einer Druckölpumpe mit Schraubansatz seines Hochdruckteiles, einem Hochdruckrohr mit Gewindenippel und einem Pumpenhalter mit einer ersten Gewindebohrung zum Einschrauben des Schraubansatzes und einer zweiten Gewindebohrung zum Einschrauben des Gewindenippels.
Druckölinjektoren sind insbesondere dazu bestimmt, als Hydraulikwerkzeuge für die Montage und Demontage von Maschinenelementen zu dienen. Sie werden z. B. für den 0 hydraulischen Ein- und Ausbau von Wellenkupplungen verwendet. Dabei ist es wichtig, daß diese leicht zu ihrem Einsatzort transportierbar sind und außerdem einfach gehandhabt werden können. Die Druckölinjektoren müssen auch an Stellen, wo die Zugänglichkeit begrenzt ist,
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verwendbar sein. Ein unkomplizierter Anschluß und eine schnelle Bedienung der Druckölinjektoren ist von großem Vorteil, da diese in vielen Fällen für die Wartung und Reparatur von in der Produktion stehenden Maschinen verwendet werden und die unproduktiven Maschinenstillstandszeiten für die hydraulischen Montagearbeiten möglichst kurz gehalten werden sollen.
Ein bekannter Druckölinjektor ist mit einem Schraubansatz seines Hochdruckteiles versehen, welcher in die entsprechende Anschlußbohrung des Maschinenelementes, z.B. der Hülse einer Wellenkupplung, dicht einzuschrauben ist. Die Druckölkanäle des Maschinenelementes kommen dadurch (über eine öffnung des Schraubansatzes und eine öffnung im Grund der Anschlußbohrung) mit dem Hochdruckteil der Pumpe des Druckölinjektors in kommunizierende Verbindung.
In manchen Fällen sind die Anschlußbohrungen des betreffenden Maschinenelementes schwer zugänglich, so daß der bekannte Druckölinjektor nur unter Schwierigkeiten angeschlossen und betätigt werden kann. Beim Anschließen des Druckölinjektors ist nämlich das Gehäuse des Druckölinjektors durch Drehen in die Anschlußbohrung des Maschinenelementes einzuschrauben. Dazu muß die Pumpe des Druckölinjektors über einen verhältnismäßig langen Hebel betätigt werden. Die Stellung des Druckölinjektors und des sperrigen Hebels der Pumpe relativ zum Maschinenelement ist nicht von vornherein bestimmbar, weil der Schraubansatz des Druckölinjektors zum Schaffen eines dichten Anschlußes bis zum Ende in den Grund der Anschlußbohrung eingeschraubt werden muß.
Bekannt ist ein anderer Druckölinjektor, der mit einem Hochdruckrohr für die gegenseitige Verbindung des Hochdruckteils der Pumpe des Druckölinjektors mit der Anschlußbohrung des Maschinenelementes ausgestattet ist.
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I I I I Il
Dieser Druckölinjektor kann zwar relativ zur Anschlußbohrung des Maschinenelementes frei im Raum angeordnet werden, muß jedoch mit einem Halteelement versehen sein, damit dieser auf einer Stützfläche befestigt und durch Auf- und Abwärtsbewegen des Hebels der Pumpe bedient werden kann. Eine solide Stützfläche zum Befestigen des Halteelementes ist aber nicht immer verfügbar.
Der bekannte Druckölinjektor wird manchmal mit einem Manometer versehen, damit die Höhe des Öldruckes im Hochdruckteil der Pumpe während der Montage beobachtet und geprüft werden kann. Sowohl Manometer als auch Pumpe des bekannten Druckölinjektors werden in Gewindebohrungen, die sich in einem Pumpenhalter befinden, eingeschraubt. Diese Gewindebohrungen kommunizieren mit dem anzuschließenden Hochdruckrohr. Dabei besteht die Schwierigkeit, Pumpe und Manometer derart anzuschließen, daß am Manometer ordentlich abgelesen und gleichzeitig der Hebel der Pumpe im begrenzten Raum bedient werden kann. Die relative Stellung von Manometer und Pumpe ist nämlich nicht von vornherein 0 bestimmbar, weil Manometer und Pumpe unabhängig voneinander in die Gewindebohrungen des Pumpenhalters bis zum Ende dicht eingeschraubt werden müssen. Dabei kann es passieren, daß das Manometer in eine Stellung gebracht wird, die vom Hebel der Pumpe des eingebauten Drucköljektors überstrichen wird, so daß dieser Hebel nur über einen kleinen Schwenkwinkel bedient werden kann.
Der in Anspruch 1 angegebenen Neuerung liegt, die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Druckölinjektor zu schaffen, welcher leicht transportierbar ist, und welcher in beliebiger Stellung seiner Bauelemente am Maschinenelement angeschlossen werden kann, überdies soll der Druckölinjektor einfach bedient werden können.
Mit dem neuerungsgemaßen Druckölinjektor wird erreicht, daß die Stellung des Hebels der Pumpe unabhängig von der
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Stellung des Pumpenhalters eingestellt werden kann. Dadurch ist eine schnelle und leichte Ein- und Ausbaumöglichkeit des Druckölinjektors auch dann gegeben, wenn die ser in einem begrenzten engen Raum angeschlossen und bedient werden muß. Außerdem ist der Druckölinjektor leicht transportierbar, weil die einzelnen Bauelemente des Druck ölinjektors ohne weiteres aufgebaut werden können.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der neuerungsgemäße Druckölinjektor wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in den Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert.
Es zeigen:;
Figur 1
Figur 2
eine seitliche, teilweise geschnittene Ansicht eines Druckölinjektors und
eine Vorderansicht des in Figur 1 dargestellten Druckölinjektors.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Druckölinjektor besitzt eine an sich bekannte Pumpe 1, die mit dem Ölbehälter 2 verbunden ist. Der Hochdruckteil dieser Pumpe 1 mündet in das Einschraubende des Schraubansatzes 3 des Pumpengehäuses. Der Schraubansatz 3 ist in einer ersten Gewindebohrung des Pumpenhalters 4 eingeschraubt. Der Gewindenippel 5 ist am Ende des Hochdruckrohres 6 angeordnet, Dieser Gewindenippel ist in einer zweiten Gewindebohrung des Pumpenhalters 4 eingeschraubt, welche der ersten Gewindebohrung koaxial gegenüberliegend im Pumpenhalter 4 angeordnet ist. Zwischen den beiden Gewindebohrungen ist eine öffnung 7 im Pumpenhalter 4 vorhanden. Das dem Gewindenippel 5 gegenüberliegende Ende des Hochdruckrohres 6 ist mit den hydraulischen Kanälen des mit Drucköl zu versorgenden Maschinenelementes (nicht gezeigt) verbunden. Das Einschraubende des Schraubansatzes 3 drückt über ein in der öffung 7 des Pumpenhalters 4 angeordnetes, verla-
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gerbares Verbindungsstück 8 gegen das gegenüberliegende Einschraubende des Gewindenippels 5. Das Verbindungsstück 8 trägt das Manometer 9 und besitzt einenparallelepipedischen Einsteckabschnitt, welcher in die öffnung 7 des Pumpenhalters 4 hineingesteckt ist. Das Manometer 9 ist über ein Anschlußgewinde lösbar mit dem Verbindungsstück 8 verbunden. Sowohl Schraubansatz 3 als auch Gewindenippel 5 können in ihre zugehörigen Gewindebohrungen in den Pumpenhalter 4 soweit eingeschraubt werden, daß das Verbindungsstück 8 zwischen den stirnseitigen Einschraubenden von Schraubansatz 3 und Gewindenippel 5 dicht eingeklemmt wird. Im Verbindungsstück 8 sind die Anschlußbohrung 9a und der Kanal 10 eingearbeitet, so daß der Hochdruckteil der Pumpe 1, das Manometer 9 und das Hochdruckrohr 6 miteinander kommunizierend verbunden sind. Auf diese "Weise zeigt das Manometer 9 den Druck im Hochdruckrohr 6 an, wenn das Maschinenelement (nicht gezeigt) mit Drucköl versorgt wird. Das Verbindungsstück 8 ist übrigens in der Öffnung 7 derart mit Spiel eingebaut, daß dieses vor allem in Richtung der Achsen der ersten Gewindebohrung für den Schraubansatz 3 und der zweiten Gewindebohrung für den Gewindenippel 5 verschoben werden kann. Die öffnung 7 hat im vorliegenden Fall einen rechtwinkeligen Querschnitt, so daß diese bei Draufsicht von oben als Rechteck erscheint. Der in diese öffnung 7 gesteckte Einsteckabschnitt des Verbindungsstückes 8 hat eine parallelepipedische Form. Das Hochdruckrohr 6 ist übrigens über die Kugel 11 des Jewindenippels mit dem Kanal 10 verbunden, der zur kommunizierenden Verbindung des Hochdruckteils der Pumpe 1 mit dem Hochdruckrohr 6 im Verbindungsstück 8 eingearbeitet ist. Die Kugel ist durchbohrt und hat Kontaktflächen, welche auf einer kugeligen Anfasung des Einschraubendes des Gewindeansatzes und auf dem Mündungsrand des Kanals 10 dicht anliegen.Der Gewindenippel 5 ist in der zweiten Gewindebohrung des Pumpenhalters so fest eingeschraubt, daß eine dichte Verbindung ohne Leckverluste an beiden Enden des Kanals 10 geschaffen ist. Bei der Montage wird der Schraubansatz 3 so-
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• » · » ft
weit in die erste Gewindebohrung des Pumpenhalters 4 eingeschraubt, bis dieser in die öffnung 7 hineinragt. Da das Verbindungsstück 8 mit dem besagten Spiel in der öffnung 7 eingebaut ist, kann dabei der Schraubansatz 3 mehr oder weniger weit eingeschraubt werden. Somit ist die gegenseitige Lage von Pumpe 1 und Pumpenhalter 4 beliebig veränderbar und einstellbar.
Nachdem der Schraubansatz 3 in die gewünschte Lage gebracht worden ist, und nachdem das Verbindungsstück 8 mit seinem Einsteckabschnitt in die öffnung 7 gebracht worden ist, wird der Gewindenippel 5 in die zweite Gewindebohrung des Pumpenhalters 4 eingeschraubt, so daß über das Verbindungsstück 8 eine dichte und stabile Verbindung zwischen Pumpe 1 und Hochdruckrohr 6 hergestellt ist. Dabei wird das Verbindungsstück 8 zwischen der Kugel 11 und dem Einschraubende des Schraubansatzes 3 eingeklemmt.
Der Pumpenhalter 4 ist mit einem Gestell versehen, damit der zusammengebaute Druckölinjektor auf eine feste Stützfläche gestellt werden kann. Das Gestell kann z. B. durch Schrauben (nicht gezeigt) auf der Stützfläche befestigt sein, so daß eine Betätigung der Pumpe 1 durch Bewegen des Hebels 13 mit entsprechender Kraftübertragung auf die Stützfläche möglich ist.
Der Druckölinjektor kann aber auch mit einer Schraubzwinge (nicht gezeigt) auf einem Tisch oder dergleichen befestigt sein. Zu diesem Zweck besitzt der Pumpenhalter 4 das Loch 15, in das der Arm einer Schraubzwinge (nicht gezeigt) hineingesteckt werden kann. Bei der in Figur 1 gezeigten Ausführung ist der Zapfen eines Haltearmes 16 in das Loch 15 gesteckt. Dieser Haltearm 16 ist mit einer Arretierungsschraube 17 im Loch 15 festgehalten. Der Haltearm 16 kann als zusätzliches Befestigungsmittel dienen, wenn der Druckölinjektor auf einer festen Stützfläche steht.
Der Pumpenhalter 4 kann schließlich auch zwischen den Backen eines Schraubstockes (nicht gezeigt) festgehalten werden, wobei die Längsseiten des Gestelles 12 festgeklemmt werden. Die obere Fläche 14 des Fußabschnittes des 5 Gestelles 12 ist zur besseren Befestigung oder Halterung
k' des Pumpenhalters 4 geriffelt.
Die Achsen der koaxialen Gewindebohrungen des Pumpenhalters 4 sind in einem spitzen Winkel zur Stützfläche des Gestelles 12 angeordnet. Dadurch hat das Manometer 9 relativ zum Gestell 12 eine zur Ablesung günstige Stellung. Der Hebel 13 kann immer in die gewünschte Richtung relativ zum Manometer 9 und den übrigen Teilen des Druckölinjektors gebracht und eingestellt werden. Zwecks Vereinfachung der Ablesung zeigt die Ableseskala des Manometers 9 schräg nach oben, wenn der Druckölinjektor auf einem horizontalen Untergrund steht.
Der neuerungsgemäße Druckölinjektor hat den großen Vorteil, daß dieser leicht transportierbar ist und in beliebiger Stellung seiner Bauelemente am Maschinenelement 0 angeschlossen werden kann.
Im Rahmen des Neuerungsgedankens kann der Druckölinjektor abgewandelt werden. Z. B. kann der Druckölinjektor ohne das Verbindungsstück 8 eingebaut sein, wenn der Anschluß eines Manometers nicht notwendig ist. In diesem Fall werden Schraubansatz und Gewindenippel soweit in die erste bzw. zweite Gewindebohrung des Pumpenhalters 4 eingeschraubt, bis die Kugel 11 mit dem kegelig geformten Einschraubende des Schraubansatzes 3 in dichte Berührung kommt. Im übrigen braucht das Manometer am Verbindungsstück nicht lösbar verbunden zu sein, es kann auch als einstückiger Ansatz am Verbindungsstück ausgebildet sein.

Claims (6)

SKP KUGELLAGERPABRIKEN GMfIH · · j 'Sivhvfleijafurt, 16. 10. 1978 TPA/vh.ne SW 77 02 0 DT • · Druckölinjektor Schutzansprüche
1. Druckölinjektor bestehend aus einer Druckölpumpe mit Schraubansatz seines Hochdruckteiles, einem Hochdruckrohr mit Gewindenippel und einem Pumpenhalter mit einer ersten Gewindebohrung zum Einschrauben des Schraubansatzes und einer zweiten Gewindebohrung zum Einschrauben des Gewindenippels, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gewindebohrung für den Schraubansatz (3) der zweiten Gewindebohrung für den Gewindenippel (5) im Pumpenhalter (4) koaxial gegenüberliegt und eine öffnung (7) zwischen den beiden Gewindebohrungen im Pumpenhalter (4) vorhanden ist, wobei das Einschraubende des Schraubansatzes (3) mit oder ohne Zwischenschaltung eines in der öffnung (7) des Pumpenhalters (4) eingesteckten, verlagerbaren Verbindungsstückes (8) gegen das gegenüberliegende Einschraubende des Gewindenippels (5) zum Herstellen einer kommunizierenden Verbindung zwischen dem Hochdruckteil der Pumpe (1) und dem Hochdruckrohr (6) dicht andrückend angeordnet ist.
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• It) < ·
2. Druckölinjektpr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsstück (8) ein Kanal (10) zur kommunizierenden Verbindung des Hochdruckteils mit dem Hochdruckrohr (6) vorhanden ist.
3. Druckölinjektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (10) über eine Bohrung (9a) im Verbindungsstück (8) mit einem Manometer kommunizierend verbunden ist.
4. Druckölinjektor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenhalter (4) mit einem Gestell (12) versehen ist.
5. Druckölinjektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Gewindebohrungen des Pumpenhalbers (4) in einem spitzen Winkel zur Stützfläche des Gestelles (12) angeordnet sind.
6. Druckölinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (7) im Pumpenhalter (4) zur Aufnahme eines parallelepipedischen Einsteckabschnittes des Verbindungsstük-0 kes (8) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
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DE19787831214U 1977-10-25 1978-10-20 Druckoelinjektor Expired DE7831214U1 (de)

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SE7711968A SE416225B (sv) 1977-10-25 1977-10-25 Tryckoljeinjektor

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DE19787831214U Expired DE7831214U1 (de) 1977-10-25 1978-10-20 Druckoelinjektor

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