DE7830666U1 - Vorrichtung zum abdecken von fensteroeffnungen u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum abdecken von fensteroeffnungen u.dgl.Info
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung
Karl Heinz Meuwesen
Otto-Hahn-Straße 65
4330 Mülheim 12
Karl Heinz Meuwesen
Otto-Hahn-Straße 65
4330 Mülheim 12
Vorrichtung zum Abdecken von Fensteröffnungen und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken von Fensteröffnungen und dergleichen, bestehend aus einem
Gestell und einer darin befestigten Öffnungsabdeckfolie, wobei das Gestell eine obere Horizontaltraverse und zwei
Vertikalstützen aufweist. - Solche Vorrichtungen verwendet man im Zuge des Einsetzens von Fenstern in Fensteröffnungen
z.B. auf Neubauten, aber auch für Fensterreparaturen und dergleichen als Schutz vor Regen, Staub und Luftzug.
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Bei aus der Praxis bekannten Vorrichtungen der genannten Art besteht das Gestell aus einem in die Fensterleibung einsetzbaren
Holzrahmen, über den die aus durchsichtigem Kunststoff bestehende Öffnungsabdeckfolie gespannt ist. Das Festsetzen
dieser Vorrichtungen in der Mauerleibung erfolgt umständlich mit Holzkeilen oder dergleichen. Zumindest für
Fensteröffnungen mit unterschiedlichen Abmessungen müssen die fraglichen Vorrichtungen stets neu angefertigt werden,
was mät entsprechend hohen Kosten verbunden ist. Aus diesem
Grund wird im allgemeinen auf den Einsatz dieser Vorrichtungen ganz verzichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach handzuhabende
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei Fensteröffnungen oder ähnlichen Mauerwerksöffnungen
mit unterschiedlichen Abmessungen wiederverwendbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Vertikalstützen einerseits längeneinstellbar und mit einem Verspanner ausgerüstet
sind, andererseits der Horizontaltraverse vorgesetzt und mit ihrem oberen Ende jeweils an ein auf der Horizontaltraverse längsverschiebbares Verbindungsstück mit vorkragender
L-förmiger OberleIbungskantenaufnähme angeschlossen sind,
und daß die Öffnungsabdeckfolie auf- und abwickelbar an der Horizontaltraverse gelagert und im abgewickelten Zustand
mit Hilfe von Halteorganen in einer zur Ebene der Vertikalstützen im wesentlichen parallelen Ebene gehalten ist.
I - 3 -
I ! Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden also aufgrund
I der gegenüber der Vertikalstützen versetzten Anordnung der
I oberen Horizontaltraverse nur die Vertikalstützen in der
f Mauerleibung angeordnet, während die Horizontaltraverse mit
der auf- und abwickelbaren Öffnungsabdeckfolie außerhalb der
1 O ; Mauerleibung unmittelbar vor der Fensteröffnung zu liegen
J kommt. Infolgedessen vermag die Öffnungsabdeckfolie im abge- :
i wickelten Zustand alle Fensteröffnungen abzudecken, die
f kleiner als die Öffnungsabdeckfolie sind. Die Vertikal-
'! stützen können infolge ihrer Längeneins te llbarkeit praktisch
ί jeder Fensteröffnungsgröße angepaßt, infolge ihres Anschlußes
[■; an die auf der Horizontaltraverse längsverschiebbaren Ver-
j> bindungsstücke unmittelbar neben den Seitenleibungsflachen
I ; angeordnet und mit Hilfe der Verspanner auch leicht in der
|| Leibung verspannt werden, wobei durch die Oberleibungskanten-
aufnahmen ein sicherer Sitz gewährleistet wird. Die entsprechenden
Manipulationen der Vorrichtung werden durch die Öffnungsabdeckfolie nicht behindert bzw. die Abdeckfolie
kann bei diesen Manipulationen auch nicht beschädigt werden, da sie im aufgewickelten Zustand gehalten werden kann. Im
übricfen ist das Arbeiten im Bereich der Mauerleibung erleichtert,
weil sich dort nur die Vertikalstützen befinden und die Öffnungsabdeckung gegebenenfalls auch aufgewickelt
werden kann. Ein Ausschwenken der öffnungsabdeckfolie durch
Luftzug ist durch die genannten Halteorgane unterbunden.
Im Ergebnis sind die durch die Erfindung erreichten Vorteile darin zu sehen, daß eine universell verwendbare und leichter
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handzuhabende Vorrichtung zum Abdecken von Fensteröffnungen |
oder dergleichen geschaffen ist. I
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Um die in der Leibung ver- |
spannten Vertikalstützen zusätzlich zu sichern und dem dort Arbeitenden einen Schutz gegen Herausfallen aus der Fensteröffnung
zu bieten, empfiehlt die Erfindung die Anordnung so zu treffen, daß die Vertikalstützen in U-förmige Vertikalstütz
enauf nahmen einsetzbar sind, deren Schenkelöffnungen einander zugewandt sind und die an den Enden einer längeneinstellbaren
sowie mit einem Versspanner ausgerüsteten Horizontalstütze mit endseitigen, L-förmigen Seitenleibungskantenaufnahmen
vorgesehen sind. Die Horizontaltraverse besteht nach einer bevorzugten Ausführungsforir der Erfindung
aus einem U-Profilabschnitt mit oberen Horizontalsteg und Vertikalschenkeln, in welchem die Öffnungsabdeckfolie auf-
und abwickelbar gelagert ist; die Öffnungsabdeckfolie ist
dann im aufgewickelten Zustand auf einem Transport durch den lediglich nach unten offenen U-Profilabschnitt gegen
Beschädigung gesichert. Die Verbindungsstücke bestehen im einfachsten Fall aus die Horizontaltraverse umgreifenden ■
Profilstücken. In der Ausführungsform mit aus einem U- ;
Profilabschnitt bestehender Horizontaltraverse wird die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß die Profil- j
stücke mit ihren freien Schenkelenden die Vertikalschenkel !
der Horizontaltraverse hinterfassen. Handhabungstechnisch
besonders günstig ist es, wenn die auf- und abwickelbar ge-
lagerte Öffnungsabdeckfolie als (an sich bekanntes) Springrouleau
ausgebildet ist. Das Halten der abgewickelten Öffnungsabdeckfolie in einer zu den Vertikalstützen im wesentlichen
parallelen Lage erfolgt vorzugsweise derart, daß die Öffnungsabdeckfolie eine untere Längsrandversteifungsleiste
aufweist und die Halteorgane aus längeneinstellbaren Haltestäben bestehen, deren oberes Ende auf der der Vertikalstütze
gegenüberliegenden Seite der Horizontaltraverse an das Verbindungsstück angeschlossen ist; die Längsrandversteifungsleiste
der abgewickelten Öffnungsabdeckfolie ist dann zuverlässig zwischen den Vertikalstützen auf der einen Seite
und den dazu parallelen Haltestäben auf der anderen Seite gehalten. Die Längenexnstellbarkeit der Vertikalstützen und
gegebenenfalls auch der Horizontalstütze und der Haltestütze verwirklicht man am besten durch einen Aufbau jeweils aus
wenigstens zwei teleskopierbaren, relativ zueinander beispielsweise mit Bohrungen und zugeordneten Einsteckstiften
fixierbaren Rohren. Die Verspanner bestehen in einer konstruktiv einfachen Ausführung jeweils aus einem im freien Stützende
verdrehbar gelagerten Gewindebolzen mit Leibungsstützfuß. Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform, der
im Rahmen der Erfindung besondere Bedeutung zukommt, sind die Vertikalstützen und gegebenenfalls auch die Haltestäbe
um eine zur Horizontaltraverse senkrechte horizontale Achse verschwenkbar an das Verbindungsstück angeschlossen; die
gesamte Vorrichtung läßt sich dann nämlich zum Transport zu einem kompakten Bündel zusammenlegen. Zur Sicherung der
Haltestäbe bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Vorrichtung
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sollten die Haltestäbe dann an ihrem unteren Ende einen an der Vertikalstütze einhakbaren Hakenverbinder aufweisen.
In allen Fällen empfiehlt es sich jedenfalls, die Oberleibungskantenaufnahme
starr mit dem oberen Ende der zugeordneten Vertikalstütze zu verbinden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
in Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Rückansicht des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 vergrößerte Details eines Schnittes A-A durch den Gegenstand nach den Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 ein vergrößertes Detail eines Schnittes B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Abdecken von Fensteröffnungen und dergleichen. In ihrem grundsätzlichen
Aufbau besteht sie zunächst aus einem Gestell 1 und einer darin befestigten Öffnungsabdeckfolie 2 aus
durchsichtigem Kunststoff, wobei das Gestell 1 eine obere Horizontaltraverse 3 und zwei Vertikalstützen 4 aufweist.
ι Die Vertikalstützen 4 sind längeneinstellbar ausgebildet
und mit einem Verspanner 5 ausgerüstet. Außerdem sind sie der Horizontaltraverse 3 vorgesetzt und mit ihrem
oberen Ende 6 jeweils an ein Verbindungsstück 7 angeschlossen, welches auf der Horizontaltraverse 3 längsverschiebbar
ist und eine vorkragende L-förmige Oberleibungskantenaufnähme
8 aufweist. Die Öffnungsabdeckfolie 2 ist auf- und abwickelbar an der Horizontaltraverse 3 gelagett und
im abgewickelten Zustand mit Hilfe von Halteorganen 9 in einer zur Ebene der Vertikalstützen 4 im wesentlichen
parallelen Ebene gehalten.
Insbesondere den Fig. 1 und 4 entnimmt man, daß die Vertikalstützen
4 in U-förmige Vertikalstützenaufnahmen 10 eingesetzt sind, deren Schenkelöffnungen 11 einander zugewandt
und die an den Enden einer Horizontalstütze 12 vorgesehen sind. Diese Horizontalstütze 12 ist ebenfalls längeneinstellbar
und mit einem Verspanner 5 ausgerüstet. Außerdem weist sie an ihren beiden Enden L-försaige Seitenleibungskantenaufnahmen
13 auf.
In Fig. 3 ist deutlich zu erkennen, daß die Horizontaltraverse 3 aus einem U-Profilabschnitt mit oberem Horizontalsteg
14 und Vertikalschenkeln 15 besteht, welcher also nach unten hin offen ist und in welchem die öffnungsabdeckfolie
2 auf- und abwickelbar gelagert ist. Die Verbindungsstücke 7 bestehen aus die Horizontaltraverse 3 umgreifenden
Profilstücken, deren freie Schenkelenden 16 die Vertikal-
schenkel 15 der Horizontaltraverse 3 hinterfassen. Im ;
einzelnen nicht dargestellt ist, daß die auf- und abwickelbar gelagerte Öffnungsabdeckfolie 2 als Springrouleau
ausgebildet ist.
einzelnen nicht dargestellt ist, daß die auf- und abwickelbar gelagerte Öffnungsabdeckfolie 2 als Springrouleau
ausgebildet ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, weist die Öffnungsabdeckfolie 2 eine untere Längsrandveru.-'-.eifungsleiste 17
auf und bestehen die Halteorgane 9 aus zwei längeneinstell- j
baren Haltestäben, deren oberes Ende 18 auf der der Vertikalf- | stütze 4 gegenüber liegenden Seite der Horizontaltraverse 3 | jeweils an eines der beiden Verbindungsstücke 7 angeschlos- }. sen ist. ■ I
auf und bestehen die Halteorgane 9 aus zwei längeneinstell- j
baren Haltestäben, deren oberes Ende 18 auf der der Vertikalf- | stütze 4 gegenüber liegenden Seite der Horizontaltraverse 3 | jeweils an eines der beiden Verbindungsstücke 7 angeschlos- }. sen ist. ■ I
Die Vertikalstützen 4, die Horizontalstütze 12 und die j
Haltestäbe bestehen jeweils aus zwei teleskopierbaren i
Rohren 19 und 2O11 deren Relativlage durch Bohrungen 21 |
und zugeordnete Einsteckbolzen 22 mit Kopf 23 und aufge- |
schraubten Flügelmuttern 24 fixiert ist. Die Verspanner 5 I
bestehen aus einem Gewindebolzen 25, der bei den Vertikal- g
stützen 4 im unteren freien Stützenende und bei der Hori- g
zontalstütze 12 in einem der beiden Stützenenden (vgl. I S
Fig. 4) verdrehbar gelagert ist und an seinem Ende eine J | Betätigungsmutter 26 sowie einen an dieser drehbar gelager- I
ten Leibungsstützfuß 27 aufweist. ]
Die Vertikalstützen 4 und die Haltestäbe sind, wie insbesondere Fig. 3 verdeutlicht, mit ihren Enden 6 und 18
um eine zur Horizontaltraverse 3 senkrechte horizontale
um eine zur Horizontaltraverse 3 senkrechte horizontale
Achse verschwenkbar an das jeweils zugeordnete Verbindungsstück 7 angeschlossen, wobei die Oberleibungskantenaufnähme
8 starr mit dem oberen Ende 6 der Vertikalstütze 4 verbunden ist. Bezüglich der Vertikalstützen 4 ist die Anordnung
im einzelnen so getroffen, daß auf der einen Seite des zugeordneten Verbindungsstückes 7 eine vertikale Kreisplatte 28 verschwenkbar gelagert ist, an die zur Bildung
der Oberleibungskantenaufnähme 8 im rechten Winkel eine
weitere Platte 29 angesetzt ist, während das obere Ende 6 der Vertikalstütze 4 sowohl mit der Kreisplatte 28 als auch
mit der zweiten Platte 29 starr verbunden ist. Die verschwenkbar an den Verbindungsstücken 7 gelagerten Haltestäbe sind
durch einen Splint 30 gesichert. Abschließend ist noch darauf hinzuweisen, daß die Haltestäbe an ihrem unteren
Ende 31 einen Hakenverbinder 32 aufweisen, der an der zugeordneten Vertikalstütze 4 eingehakt ist.
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Claims (1)
- Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Mcisch, Patentanwälte in Essen- 10 -Schutzansprüche:1. Vorrichtung zum Abdecken von Fensteröffnungen und | dergleichen, bestehend aus einem Gestell und einer daran ι befestigten Öffnungsabdeckfolie, wobei das Gestell eine i obere Horizontaltraverse und zwei Vertikalstützen aufweist, | dadurch gekennzeichnet, daß die \ Vertikalstützen (4) einerseits längeneinstellbar ausgebil- j det und mit einem Verspanner (5) ausgerüstet sind, anderer- : seits der Horizontaltraverse (3) vorgesetzt und mit ihrem \ oberen Ende (6) jeweils an ein auf der Horizontaltraverse i(3) längsverschiebbares Verbindungsstück (7) mit vorkragender L-förmiger Oberleibungskantenaufnähme (8) angeschlossen sind und daß die Öffnungsabdeckfolie (2) auf- und abwickelbar an der Horizontaltraverse (3) gelagert und im abgewickelten Zustand mit Hilfe von Halteorganen (9) in einer
zur Ebene der Vertikalstützen (4) im wesentlichen parallelen Lage gehalten xs'z.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikalstützen (4) in U-förmige Vertikalstützenaufnahmen (10) einsetzbar sind, deren Schenkelöffnungen (11) einander zugewandt sind und die an den Enden einer längeneinstellbaren und mit einem Verspanner (5) ausgerüsteten
Horizontalstütze (12) mit endseitigen, L-förmigen Seitenleibungskantenaufnahmen (13) vorgesehen sind.• · f >Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen- 11 -3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontaltraverse (3) aus einem U-Profilabschnitt mit oberem Horizontalsteg (14) und Vertikalschenkeln (15) besteht, in welchem die Öffηungsabdeckfolie (2) auf- und abwickelbar gelagert ist.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (7) aus die Horizontaltraverse (3) umgreifenden Profilstücken bestehün.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke mit ihren freien Schen-v kelenden (16) die Vertikalschenkel (15) der Horizontaltraverse (3) hinterfassen.( 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch: gekennzeichnet, daß die auf- und abwickelbar gelagerteÖffnungsabdeckfolie (2) als Springrouleau ausgebildet ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsabdeckfolie (2) eine untere Längsrandversteifungsleiste (17) aufweist und die Halteorgane (9) aus längeneinstellbaren Haltestäben bestehen, deren oberes Ende (18) auf der der Vertikalstützen (4) gegenüber liegenden Seite der Horizontaltraverse (3) an das Verbindungsstück (7) angeschlossen ist.Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen- 12 -8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstützen (4), die Horizontalstütze (12) und die Haltestäbe jeweils aus wenigstens zwei teleskop!erbaren, relativ zueinander fixierbaren Rohren (19, 20) bestehen.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspanner (5) aus einem im freien Stützenende verdrehbar gelagerten Gewindebolzen (25) mit Leibungsstützfuß (27) bestehen.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstützen (4) und die Haltestäbe um eine zur Horizontaltraverse (3) senkrechte horizontale Achse verschwenkbar an das Verbindungsstück (7) angeschlossen sind.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, |■* daß die Haltestäbe an ihrem unteren Ende (31) einen an ΐ der Vertikalstütze (4) einhakbaren Hakenverbinder (32) f aufweisen. I i12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober leib-ungskantenauf nähme (S) starr mit dem oberen Ende (6) der Vertikalstütze (4) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787830666 DE7830666U1 (de) | 1978-10-14 | 1978-10-14 | Vorrichtung zum abdecken von fensteroeffnungen u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787830666 DE7830666U1 (de) | 1978-10-14 | 1978-10-14 | Vorrichtung zum abdecken von fensteroeffnungen u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7830666U1 true DE7830666U1 (de) | 1979-02-08 |
Family
ID=6696033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787830666 Expired DE7830666U1 (de) | 1978-10-14 | 1978-10-14 | Vorrichtung zum abdecken von fensteroeffnungen u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7830666U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29514636U1 (de) * | 1995-09-12 | 1995-11-23 | Thomae Uwe | Raumhohe Absperrvorrichtung |
-
1978
- 1978-10-14 DE DE19787830666 patent/DE7830666U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29514636U1 (de) * | 1995-09-12 | 1995-11-23 | Thomae Uwe | Raumhohe Absperrvorrichtung |
DE19618138A1 (de) * | 1995-09-12 | 1997-03-13 | Uwe Thomae | Raumhohe Absperrvorrichtung |
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