DE7830664U1 - Pflanzgefaess fuer hydrokulturen - Google Patents

Pflanzgefaess fuer hydrokulturen

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DE7830664U1 DE19787830664U DE7830664U DE7830664U1 DE 7830664 U1 DE7830664 U1 DE 7830664U1 DE 19787830664 U DE19787830664 U DE 19787830664U DE 7830664 U DE7830664 U DE 7830664U DE 7830664 U1 DE7830664 U1 DE 7830664U1
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Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

• U ·
• β ·
Firma Alfred Schlutz, Grevener Damm 101 - 103, 4407 Emsdetten
"Pflanzgefäß für Hydrokulturen"
Die Neuerung bezieht sich auf ein Pflanzgefäß für Hydrokulturen mit einem wasserdichten übertopf und einem gitterartig ausgebildeten Einsatz, der einen den Wasserstand kontrollierenden Schwimmer in einem Schwimmerröhrchen trägt.
Derartige Pflanzgefäße sind heute in großem Umfang im Einsatz. Als störend wurde bei den bekannten Anordnungen empfunden, daß der Einsatz nicht die erforderliche Stabilität aufweist und in seiner Gesamtausbxldung einschließlich der Schwimmerröhre zu kompliziert ausgebildet ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pflanzgefäß der eingangs genannten Art zu schaffen, das wesentlich kostengünstiger] hergestellt werden kann, wobei aber der Einsatz eine größere Stabilität aufweist, so daß damit eine bessere Pflege der Blumen möglich ist.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst, insbesondere da- | durch, daß der eigentliche Einsatz an seinem oberen Rand einen nach außen vorstehenden Flansch aufweist, der den Zwischenraum zwischen Einsatz und übertopf überbrückt, so daß dieser Flansch
III Il
eine Doppelfunktion erfüllt, nämlich einmal wird durch ihn die Stabilität des Einsatzes wesentlich erhöht, zum andern wird der zwingend erforderliche freie Raum zwischen Außenseite-Einsatz und Innenseite-Übertopf durch den Flansch überbrückt, so daß Verschmutzungen in diesem Raum nicht mehr auftreten können und beispielsweise kleine Steinchen od. dgl. bei Pflege der Pflanze nicht aus dem Topf in diesen genannten Zwischenraum gelangen können.
Gemäß einem weiteren sehr wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die eigentliche Schwi'rmerröhre in die Wandung des Einsatzes integriert, so daß diese Schwimmerröhre zur Stabilität des Einsatzes ebenfalls beiträgt. Die Herstellung der Schwimmerröhre einteilig mit dem Einsatz ermöglicht ein kostengünstigeres Herstellen, und ein Verlust der Schwimmerröhre oder ein Beschädigen derselben durch die Erde oder die Steine des Pflanzgutes ist nicht möglich. Die Schwimmerröhre ist unten offen und trägt an ihrer oberen Kante eine transparente Kappe, in der der Stand des eigentlichen Schwimmers kontrolliert werden kann, wobei der Schwimmer an seiner Unterseite einen Hohlzylinder aufweist, der eine Luftblase bildet, so daß dadurch der Schwimmer schwimmend auf dem Wasserspiegel gelagert ist. Der Schwimmer selbst kann aus einem einfachen Stäbchen mit einer Richtkappe bestehen, wo- j bei das Stäbchen in aus der Kunststofftechnik allgemein bekannte!
Weise rippenartig ausgebildet sein kann.
— b —
Der nach außen überstehende Flansch wird ebenso wie die vertikalen Streben des Einsatzes durch Verstärkungsrippen verstärkt, so daß ein formstabiler Topf geschaffen wird, der auch bei Aufnahme der Pflanze noch formtreu transportiert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt dabei schaubildlich und geschnitten die neuerungsgemäße Anordnung.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Übertopf bezeichnet, der an seiner Unterseite mit einer Aufsetzrippe 2 ausgerüstet ist und im Inneren Rippen 3 aufweist, auf die sich ein Einsatz 4 aufsetzt, so daß dadurch eine Zirkulation des Wassers zwischen der Unterkante des Einsatzes und der Innenseite des Übertopfes möglich ist, wobei die Unterkante des Einsatzes ebenfalls mit Nocken ausgerüstet ist, die als Verstärkungsrippen 5 ausgebildet sind.
An der Unterseite des Einsatzes ist eine topfartige Ausbuchtung vorgesehen, die der Aufnahme von Düngerpatronen od. dgl. dient.
Der Einsatz ist gitterartig ausgebildet und weist die Vertikalstreben 7 und Horizontalstreben 8 auf. Die Vertikalstreben 7 können dabei mit Verstärkungsrippen ausgerüstet sein.
An der Oberkante des Einsatzes ist ein nach außen vorspringender Flansch 9 vorgesehen, der an seiner Unterkante ebenfalls mit Verstärkungsrippen 10 ausgerüstet ist, wobei die Außenkante des Flansches 9, wie dies die Zeichnung deutlich zeigt, im wesentlichen an der Innenseite des Übertopfes anliegt.
D<=r Einsatz läuft nach unten konisch zu, so daß ein möglichst großer Freiraum für das Wasser geschaffen wird.
In die nach unten konisch verlaufende Seitenwand des Einsatzes 4 ist eine Schwimmerröhre 11 integriert, die einteilig mit der Wandung des Einsatzes hergestellt wird, aber vertikal oder lotrecht verläuft und dadurch erheblich zur Stabilität des Einsatzes beiträgt. Die Schwimmerröhre ist an ihrer unteren Seite offen, sonst aber bis zur Ebene des Flansches 9 geschlossen, wobei hier dann eine durchsichtige Kappe 12 anschließt, die eine Kontrolle des innerhalb der Schwimmerröhre 11 gelagerten Schwimmers 14 ermöglicht. Der Schwimmer ist zur deutlichen Kontrolle an seiner Oberseite mit einer Sichtkugel 15 ausgerüstet und weist an seiner Unterseite einen Hohlzylinder 16 auf, so daß eine Luftblase gebildet wird, die den Schwimmer schwimmend trägt.
Durch die Anordnung des Flansches 9 wird eine stabile Ausführung des Einsatzes 4 erreicht, wobei der Flansch 9 nicht nur ein Verschmutzen des Zwischenraumes 17 verhindert, sondern gleichzeitig ein Verdunsten des Wassers in diesem Bereich ausschließt.
Die Anordnung der Schwimmerröhre in der Wandung des Einsatzes ermöglicht ein kostengünstiges Herstellungsverfahren und es wird eine Anordnung geschaffen, bei welcher die Schwimmerröhre nicht verloren werden kann, wobei weiterhin die Schwimmerröhre die innerhalb des Einsatzes angeordneten Steinchen nicht behindert.

Claims (1)

1 .
Pflanzgefäß für Hydrokulturen mit einem wasserdichten Übertopf und einem gitterartig ausgebildeten Einsatz, der einen den Wasserstand kontrollierenden Schwimmer in einem Schwiiranerröhrchen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) an seiner oberen Kante einen nach außen vorstehenden, umlaufenden Flansch (9) aufweist, der den zwischen der Außenseite des Einsatzes (4) und der Innenseite des Übertopfes (1) bestehenden Ringspalt (17) im wesentlichen überbrückt.
Pflanzgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmerröhre (11) einteilig mit der Wand des Einsatzes (4) ausgebildet ist und über die ganze Höhe der Wand reicht.
Pflanzgefäß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmerröhre (11) lotrecht ausgerichtet ist;
Pflanzgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Schwimmerröhre (11) nach oben abschließende, transparente Kappe (12) .
Pflanzgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Hohlzylinder (16) am unteren Ende des Schwimmers.
Pflanzgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an der Außenseite des Schwimmers (14) angeordnete Nocken od. dgl..
Pflanzgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verstärkungsrippen an den vertikalen Streben des Einsatzes.
• · 1
8. Pflanzgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verstärkungsrippen (10) an der Unterkante des Flansches (9),
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