DE7830156U1 - Anordnung fuer elektronische hoergeraete - Google Patents
Anordnung fuer elektronische hoergeraeteInfo
- Publication number
- DE7830156U1 DE7830156U1 DE19787830156 DE7830156U DE7830156U1 DE 7830156 U1 DE7830156 U1 DE 7830156U1 DE 19787830156 DE19787830156 DE 19787830156 DE 7830156 U DE7830156 U DE 7830156U DE 7830156 U1 DE7830156 U1 DE 7830156U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ear
- wire
- hearing aid
- arrangement according
- behind
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Georg von Schaub Dipl.Ing.
898o Oberstdorf, Freibergstr.Jj
Tel. 08322 25ol
898o Oberstdorf, Freibergstr.Jj
Tel. 08322 25ol
den 3o.Sept. 1978 ;J , ,
Anordnung_für elektronische__Hörgeräte.
Die Erfindung bezieht sich auf elektronische Hörgeräte, besonders auf solche, die hinter dem Ohr getragen werden
und als Hinterohrgeräte bekannt sind.
Geräte dieser Art wurden bisher in Kunststoffgehäusen von etwa 5 bis 6 cm Länge ausgeführt, wobei der obere Teil
hakenförmig abgebogen die Auflage über dem Ohr mit mehr geradem Teil, der hinter dem Ohr anlag, bewirkten. Das
Gehäuse wiea demnach eine gekrümmte Form auf, wobei diese Form für den festen Sitz über und hinter dem Ohr Bedingung
war. Der Tonanschluß an das Ohr wird bekanntlich durch einen Kunststoffschlauch, der an die Spitze des Gehäuses
angesetzt ist und zu einer Ohrolive oder Krone führt, sicher erreicht» Da dieser Kunststoffschlauch, damit er
nicht brüchig wird, ferner eng und sicher anliegt, unbedingt weich und schmiegsam sein muß, ist hierfür nur eine
"weiche" Kunststoffqualität brauchLar, die keinen zusätzlichen
Halt des Hörgerätes am Ohr gewährleistet. Das ist der Grund dafür9 daß eine sichere Anlage am Ohr und eine Hilfe
durch die Tonleitung - dem Wesen der Leitung nach - nicht erreicht werden konnteβ
Es ist auch der Grund dafür, daß der Schwerhörige mit dem Hörgerät bei losem Sitz des Gerätes über und hinter
dem Ohr, sich nur auf den festen Sitz des Anschluß im Ohr verlassen kann, bo daß eine Hörgerät dieser Art dem
Bedarf eines beweglichen Menschen noch nicht entsprechen kann und einen Notbehelf darstellt«
. Der Zweck der Erfindung besteht darin, ein zusätzliches Haltemittel für Hörgeräte der beschriebenen Art,
die also nicht fest an eine Brille beüstigt sind, demnach
leicht aufgesetzt und abgenommen werden können, zu schaffen, jedoch so, daß die bewährten und.sicheren bisherigen
Wirkungsteile des Gerätes in vollem Umfang behal« ten werden·
' o„ rS
In Fachkreisen äußert man die Meinung, daß eine weitere VerJ-kleinerung
der Hörgeräte deswegen keinen Nutzen bringen kann, weil die Größe der heutigen Geräte durch den anliegenden Sitz
über und hinter dem Ohr-klar bestimmt ist, also kaum kleiner
g
sein dürfte. Ein kleinres Gerät würde nach dem heutigen Stand der Technik vielleicht zusätzliche Befestigungsmittel (Haken?) f benötigen, so daß der auffallende Nachteil der heutigen Geräter| ihre plucpe Hakenform, mit bekannten Mitteln nicht abgestellt |
sein dürfte. Ein kleinres Gerät würde nach dem heutigen Stand der Technik vielleicht zusätzliche Befestigungsmittel (Haken?) f benötigen, so daß der auffallende Nachteil der heutigen Geräter| ihre plucpe Hakenform, mit bekannten Mitteln nicht abgestellt |
werden kann. ί
P-Nach der vorliegenden Erfindung wird die fortschrittli- |
ehe Befestigung und Halterung das Hörgerätes am Ohr dadurch j
erzielt, dar der an sich weiche Tonanschluß aus Kunststoff - '■
schlauch durch die Einfügung eines versteifenden elastischen ί
Drahtes aus Metall (Stahl, Hartmessing oder Hartkunststoff) ί
von etwa nicht über o,5 mm Durchmesser, der die Tonführung
(den Schlauch) -vorteilhaft ins Hörgerät eingreifend - bis i
zum Ohranschlußteil - und auch in den Anscblußteil eingrei- 1
fend - eine wirksame Stabilisierung erhält, (oder bewirkt). |
Nach den langwierigen Versuchen des Erfinders wird f
durch die Einfügung des erwähnten Drahtes entgegen den ver- if
I mutlichen Befürchtungen keine messbare Schwächung der Tonfüh- t
rung festgestellt, da der Tondurchlass (Schallwmsderstand ) £
um weniger als Io fo beeinflußt wird. Der Schlauch kann dem- ϊ
nach die normale Stärke von 2,5 mm aufweisen. '
Durch den eingefügten stabilisierenden dünnen Draht, läßt sich die Tonführung, und das ist ein wichtiges Merkmal ■
der Erfindung, vorteilhaft hakenförmig mit fester Anlage am Ohr haltbar einbiegen, so daß ein zusätzliches sicheres Kittel
der Befestigung erreicht ist. . Das Eingreifen des eingefügten Drahtes in die Ohrolive i
oder die Onrkrone erfolgt derart, daß der -^raht auch ein ;
Stück hinter der Biegung vor der Olive eingeführt wird. Das ;
äas -1
w , w BS zum Anschluß des g
Schlauches einen Metallrohransatz in der Regel aufweist, ist %
ebenso wichtig, so daß die Erfindung sich zur Sicherung des - |
gleichen auch auf die Durchbildung dieses Metallrohranschlus- \
ses richtet und die Beschädigung des Wandlers für den Ton im J
Hörgerät sicher verhindert» |
Im Hamen der Erfindung ist demnach fortschrittlich, |
das neue Hörgerät so auszubilden und zu gestalten, daß es wirklich nicht mehr hakenförmig über dem Ohr, sondern nur „
hinter dem Ohr in leicht gekrümmter oder - wenn es kleiner *
ausgeführt ist - in linearer Form von unter 4o mm Länge vorteilhaft
etwa von nur 35 mm länge oder weniger - kaum noch in Erscheinung tritt.
Hach der Erfindung, die sich auch auf die Gesamtanordnung
von Hörgerät- hinter dem Ohr - und der stabilisierten Tonführung bezieht, wird die Tonführung, der Anschlußschlauch, mit
als Mittel der Befestigung in die Sesamtanordnung einbezogen, | so das die Tonführung und Anschlußschlauch nicht irgendwie f,
beim Schwerhörigen, sondern schon beim Hersteller des Gerätes aufeinander abgeglichen und geformt sind.
Wie bereits erwähnt, soll im ßahmen der Erfindung, der
stabilisierende Metalldraht (von etwa o,3-o,5 mm Durchmesser) in den fcetallrohranschluß (Stutzen) des Hörgerätes so eingreifen,
daß die Versteifung bereits dicht am Gerät wirksam wird und das Hörgerät somit zusammen mit dem Hörschlauch ein elastisches
Ganzes bildet. Ein zu kleines Eingreifen, nicht tief genug ins Gerät, gibt keine ausreichend gesicherte Verbindung,
so daß etwa eine Hetallrohrverbindung zum Wandler, (1) , von mindestens 15 mm Länge im Gerät mit ausreichender Befestigung
des Metallrohres im Gerät, die sichere Voraussetzung bilden.
Da der Wandler für den Ton heute meist in der Mitte angeordnet wird, ist eine lange Metallrohrführung bis zum Anschluß
des Tonschlauches an sich schon vorhanden. Nach der Erfindung ist eine Sicherung dagegen vorgesehen, daß beim
Einfügen des Stabilierungs-Drahtes in das Gerät (Metallrohr) keine Eindringen des Drahtes in den Wandler vorkommen kann,
ist nach der Erfindung, dicht vor dem Wandler, eine gewinkelte Anschlußstelle des Metallrohres vor dem Wandler vorgesehen,
die das Eindringen ind den Wandler verhindert»
Es sind somit - wie dargelegt - im Rahcen der Erfindung,
Baumerkmale am Gerät, die keine Verteuerung oder Erv/eiterung mit sich bringen, als Anpassung an das neue System vorteillhaft
oder sogar erforderlich, damit der elastische und sichere Sitz am Ohr mit dem kleinen linearen Hörgerät erreicht ist.
Üs folgt ein Ausführungsbeispiel mit Abbildung.
Die Abbildung (Zeichnung) zeigt etwa in Naturgröße ein Hörgerät nach der Erfindung, welches als Beispiel etwa
4-0 mm oder gars 35 nun lang sein kann, wobei das offene
Gerät, wie zu erkennen ist, eigentlich durch die Größe der Wandler, Mikrofon 2, Tonwandler 3 und die Batterie 5
(als Knopfzelle) in den Ausmaßen bestimmt ist und beson- " ders mit einer kleineren Zelle von etwa 8-9 nun weiter
verkleinert werden könnte. Durch die Mittel der Erfindung wie vorher erläutert, ist auch bei sehr kleinen Hörgeräten
einerlei, ob es etwas gekrümmt oder, wie gezeigt, ganz linear ist·
Der Tonwandler 3 ist nahezu in der Mitte des Gerätes angeordnet und ist über den Knick mit Befestigungsschelle
an das Metallrohr 8 - mit sicherer Befestigung - darauf kommt es an, angeschlossen, wobei am äußeren Stutzen da rauf
- die Tonführung als Kunststoffschlauch 6, von etwa üblicher Stärke von 2,5 mm aufgezogen ist und leicht auswechselbar
sein soll» Der an sich weiche Kunststoffschlauch 6 mündet, wie üblich,in der Qhrolive 7» oder in einer besser
anpasBbaren Krone, die einen Halt innerhalb der Ohrmuechel
haben kann·
Die Anordnung nach der Erfindung nach der Abbildung, ist erst dadurch brauchbar - durch einen gesicherten festen
Sits am Ohr - daß ein metalldraht, vorteilhaft in einer harten
Messing, Stahl, und neuerdings auch in einer federharten Kunststoff-Ausführung von etwa o,4 bis o,6 mm Durchmesser,
von elastischer Qualität, aber trotzdem Biegbar und fornhaltig,
in den Kunststoffschlauch 6 - vorteilhaft der vollen Länge nach - eingezogen ist. Der normale Querschnitt innen
im Schlauch beträgt normal etwa 3»6 mm so daß ein sehr geringer
Anteil dem eingefügten Draht zukommt, der praktisch keine Rolle spielt und nicht messbar ist· Ea ist interessant
zu überlegen» daß kein Fachmann in Handel es riskieren würde,
einen Draht in den Hörschlauch einzuführen. Es ist öftres erwähnt, daß wichtige Mittel der Erfindung nur unerlaubt
aussehen und deshalb nicht benutzt werden und so den Port«
eehritt aufhalten. Nach der Erfindung wird der Draht 6abis
zur Knickstelle 4 in das Metallrohr 8 (Tonführung) eingefügt und gut gehalten, ohne Gefährdung des Wandler η 3,
der durch den Draht beschädigt werden könnte.
In gleicher Weise wird'das äußere Ende dea Hörschlauches 6;
welches in die Ohrolive 7 eingesetzt iat, durch Einführen des Drahtes(Bez. 6a) auch in die Olive, so, daß die Biegung an der
Olive stabilisiert wirdc Wie dargelegt, sind nur geringe Massnahmen
am Gerät erforderlich, um den relativ dünnen Draht in dem Metallrohr 8 der Tonführung zuverlässig a» einzulagern,
Ss ist einem Merkmal der Erfindungvbesonders vorteilhaft,
einen gewellten Draht (kleine Wellen, wie bei Haarnadeini)zu
verwenden· Der Stahldraht, der aus nicht zu großen Haarnadeln mit Draht von o,5 mm 0 oder etwas stärker vorgebogen wird,
besonders von silberner Farbe, hat sich bestens bewährtm,aueh
als elastische und formbare Stahlsorte· Kein Problem im Bezug!
Das so - wie beschrieben- mit Draht versehene Hörgerät,
wird im atabilieeierten Schlauch so vor ge form1, dȣ und in der
Länge so bemessen, daß das lineare Hörgerät im Gehäuse 1 und dem Tonschlauch 8 - vollständig hinter dem Ohr, wo die Auflage
fast gerade verläuft - durch die eingebaute Drahtfederung dicht am Ohrrücken anliegt· Der Tonschlauch wird, wie üblich,
mit der Olive in den üehörgang eingeführt, derart, daß die
Biegung vor der Olive ein Anliegen des Schlauches vorn am Ohr
ermöglicht· Bei richtiger Virbiegung kann mit Sicherheit ein
angemessener Druck von hinten und auch von vorn aufs Ohr er-
»reicht werden, so daß der festf Sitz durch sachtes Einklemmen
des Ohrs sicher gewährleistet iat und auch etteh nach dem Abnehmen
und wieder Aufsetzen unverändert bleibt»
Auf diese Weise ist es unter Anwendung der Mitteln der Erfindung, die sich auch auf die Gesamtanordnung beziehen,
leicht möglich, die Verkleinerung der Hörgeräte fortschrittlich weiter zu entwickeln, weil der sichre und dauerhafte
feste Sita am Ohr durch die regelbare Federkraft des eingeführten Drahtes - ohne die geringsten Hörnachteile - erreicht
wird. Durch den festen Sitz ist es sogar möglich, die störenden Lockerungen in vollem Umfange zu vermeiden und auch durch
den festen Sita der Olive das Hören sicherer und genußreicher zu machen» Die Erfindung wie beschrieben bezieht sich mit
dem Schutz in gleicher V/eise auf die heute üblichen Hörggeräte mit dem größeren gekrümmten Gehäuse, bei welchen der
stabilisierende Draht tief in den Tonkanal (Metallrohr) und in den Kunststoffschlauch und Olive eingeführt werden kann
und so eine Stabil'iBieruag'bewirlc.t·
Claims (6)
- f-rwnithtw .'!.·.··; AiV^ ιΐί.·.ρ.'ί;.·*·ν|ί.ν>;:;ι |.«ς| tLr £V.ai!jA. relrfiion Ciburoin. JfVwM, zi f. 79Patentansprüche: Schutzansprüche:(l^) Anordnung für Hörgeräte, insbesondere für solche zua Tragen hinter dem Ohr, dadurch gekennzeichnet, daß der relativ weiche Tonanschluß an das Ohr aus Kunststoffschlauch (6J zum Zwecke der Stabilisierung eine Einlage aus elastischem dünnen Metalldraht (Stahldraht, HartmessAngdraht, Bronzedraht) oder aus hartfederndem Kunststoff enthält, die den Tondurchlasa nicht merklich beeinflußt und eine formbare Versteifung des Anschlusses bewirkt«
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht eingreifend in das Hörgerät, vorteilhaft in ein Metallrohr der £onführung, fortlaufend im Kunststoffschlauch, und eingreifend in die Ohrolive (7) eingefügt ist und eine Stärke von etwa o,5 mm (Durchmesser) aufweist·
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hörgerät vorteilhaft im wesentlichen hinter dem Ohr tragbar mit wenig gekrümmter Form angeordnet einen sicheren Halt durch die Stabilisierte Schlauchführung erhält, ferner dadurch, daß die stabilisierte Schlauchführung (6) oben auf dem Ohr tragend aufliegt·
- 4. Anordnung nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß ein linearea oder wenig gekrümmtes Klein-Hörgerät von etwa 4o mm Länge oder weniger (I^ hinter dem Ohr tragbar, mit tragender Auflage der Schlauchführung auf dem Ohr, in flacher Ausführung ausgebildet ist·
- 5. Anordnung nach Anspruch 1 und einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hörgerät üblicher Art, mit hakenförmigen Ausbildung und Krümmung von über 45 mm länge durch eine Einlage aus Draht (Metalldraht) eine Stabilisierung aufweist»
- 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingelegte stabilisierende Metalldraht in der Längsrichtung eine Wellung von etwa 7-lo mm aufweist und hierdurch eine bessere Anlage im Schlauch erzielt wird· (Wie bei Haarnadeln)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787830156 DE7830156U1 (de) | 1978-10-10 | 1978-10-10 | Anordnung fuer elektronische hoergeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787830156 DE7830156U1 (de) | 1978-10-10 | 1978-10-10 | Anordnung fuer elektronische hoergeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7830156U1 true DE7830156U1 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=6695880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787830156 Expired DE7830156U1 (de) | 1978-10-10 | 1978-10-10 | Anordnung fuer elektronische hoergeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7830156U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004055753A1 (de) * | 2004-11-18 | 2006-06-01 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Hörgerät und entsprechendes Verfahren zum Einsetzen des Hörgeräts |
-
1978
- 1978-10-10 DE DE19787830156 patent/DE7830156U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004055753A1 (de) * | 2004-11-18 | 2006-06-01 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Hörgerät und entsprechendes Verfahren zum Einsetzen des Hörgeräts |
EP1659826A3 (de) * | 2004-11-18 | 2009-03-18 | Siemens Audiologische Technik GmbH | Hörgerät und entsprechendes Verfahren zum Einsetzen des Hörgeräts |
US7676051B2 (en) | 2004-11-18 | 2010-03-09 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Hearing device and corresponding method for inserting the hearing device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10320861B3 (de) | Cerumenschutzeinrichtung | |
DE1465234A1 (de) | Kontaktbuchse | |
DE3346537A1 (de) | Spreizanker | |
EP0963020A1 (de) | Halterung für längliche Körper mit elektrischer Abschirmung | |
DE7830156U1 (de) | Anordnung fuer elektronische hoergeraete | |
DE2138715A1 (de) | Elektrische Anschlußbuchse | |
DE2215133A1 (de) | Werkzeug | |
DE3304506C2 (de) | Steckvorrichtung für eine Herzschrittmacher-Elektrodenzuleitung | |
DD202338A5 (de) | Befestigungselement aus metall | |
DE2507546A1 (de) | Bildroehren-hochspannungsstecker | |
DE411899C (de) | Elektrische Steckerverbindung | |
DE4422767A1 (de) | Kopfbügel | |
DE1959961U (de) | Koaxialer verbindungsstecker, insbesondere fuer geraete der nachrichtentechnik. | |
DE10139865B4 (de) | Headset für ein elektronisches Endgerät | |
DE1565960A1 (de) | Stecker | |
DE9400549U1 (de) | Ski- oder Wanderstock | |
DE29809937U1 (de) | Halterung für längliche Körper mit elektrischer Abschirmung | |
DE29504910U1 (de) | Scharnierstift | |
AT518853B1 (de) | Einlage für einen Brillenbügel aus Kunststoff | |
DE1948818U (de) | Schornsteinaufsatz. | |
AT206679B (de) | Tabakpfeife | |
DE29601407U1 (de) | Koaxialstecker | |
DE9204780U1 (de) | Kabelstrumpf | |
DE1615584C (de) | Elektrischer Stecker | |
DE2102909A1 (de) | Kupplung für Europastecker |