AT518853B1 - Einlage für einen Brillenbügel aus Kunststoff - Google Patents

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AT518853B1 ATA50578/2016A AT505782016A AT518853B1 AT 518853 B1 AT518853 B1 AT 518853B1 AT 505782016 A AT505782016 A AT 505782016A AT 518853 B1 AT518853 B1 AT 518853B1
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Abstract

Es wird eine Einlage für einen Brillenbügel (1) aus Kunststoff mit einem Einlagedraht (13), mit einem an einem Ende (12) des Einlagedrahts (13) vorgesehenen Scharnierteil (3) und mit einem vom Scharnierteil (3) gebildeten Kupplungsansatz (10) beschrieben, der eine Steckaufnahme (11) für das Ende (12) des Einlagedrahts (13) aufweist und Teil einer Ankerplatte (9) zur Halterung des Scharnierteils (3) im Brillenbügel (1) ist. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass der Kupplungsansatz (10) Teil eines Gehäuses (2) eines federnden Scharnierteils (3) ist, dass das Gehäuse (2) ein einen mittleren Scharnierlappen (3) bildendes Gleitstück (5) aufnimmt, das durch eine Feder (6) beaufschlagt wird, die an einem in das Gehäuse (2) eingeschraubten Widerlager (7) abgestützt ist, und dass die Längsachse des Gehäuses (2) unter einem spitzen Winkel zur Achse der Steckaufnahme (11) geneigt verläuft.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Einlage für einen Brillenbügel aus Kunststoff mit einem Einlagedraht, mit einem an einem Ende des Einlagedrahts vorgesehenen Scharnierteil und mit einem vom Scharnierteil gebildeten Kupplungsansatz, der eine Steckaufnahme für das Ende des Einlagedrahts aufweist und Teil einer Ankerplatte zur Halterung des Scharnierteils im Brillenbügel ist.
[0002] Um das dem Bügel einer Brille zugehörige Scharnierteil eines Brillenscharniers zwischen Bügel und Bügelbacken bzw. Brillengestell mit einem Brillenbügel aus Kunststoff dauerhaft zu verbinden, wird das Scharnierteil an einer Einlage für den Brillenbügel vorgesehen. Da solche Brillenbügel aus Kunststoff häufig mit einem Einlagedraht ausgerüstet werden, wird der Einlagedraht mit einer Ankerplatte versehen, auf der das Scharnierteil aufgelötet wird, bevor diese Einlage nach einer Erwärmung in den erwärmten Brillenbügel in Bügellängsrichtung eingeschoben wird. Die durch ein Flachprägen eines Endes des Einlagedrahts hergestellte Ankerplatte, die einen Kupplungsansatz zwischen dem Einlagedraht und dem Scharnierteil darstellt, erfordert allerdings aufgrund ihrer geforderten Abmessungen einen größeren Drahtdurchmesser, sodass ein in seinem Durchmesser abgestufter Einlagedraht vorgefertigt werden muss. Dazu kommt die Lötverbindung zwischen der Ankerplatte und dem Scharnierteil mit der dadurch bedingten Wärmebelastung der Einlage, sodass ein vergleichsweise aufwendiges Fertigungsverfahren für solche das bügelseitige Scharnierteil des Brillenscharniers aufnehmenden Einlagen in Kauf genommen werden muss.
[0003] Aus der FR 1 527 129 A und der FR 2 031 949 A5 ist es bereits bekannt, nicht nur den Kupplungsansatz eines Scharnierteils eines Brillenbügels mit einer Steckaufnahme für das Ende des Einlagedrahts zu versehen, sondern auch den Kupplungsteil vorteilhaft als Teil einer Ankerplatte zur Halterung des Scharnierteils im Brillenbügel auszubilden. Diese Einlagen eignen sich allerdings nicht für federnde Scharnierteile.
[0004] Darüber hinaus ist es bei einem Brillenscharnier mit einer Federrast für die Strecklage des Bügels bekannt (CH 337 671 A), den einen Einlagedraht aufnehmenden Kupplungsansatz für den Bügel als Teil eines Gehäuses auszubilden, das eine Feder einer durch eine Rolle gebildeten Federrast aufnimmt, die mit einer Rastausnehmung des anderen Scharnierteils zusammenwirkt und den Bügel in einer gestreckten Gebrauchslage hält, doch wird das Gehäuse lediglich mit einem zylindrischen Teil vom Kunststoff des Bügels umschlossen, was eine unbefriedigende Verankerung des Gehäuses im Bügel mit sich bringt.
[0005] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die bekannten Einlagen für Brillenbügel aus Kunststoff mit einfachen konstruktiven Mitteln so auszugestalten, dass sie auch in Verbindung mit Federscharnieren vorteilhaft eingesetzt werden können.
[0006] Ausgehend von einer Einlage der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Kupplungsansatz Teil eines Gehäuses eines federnden Scharnierteils ist, dass das Gehäuse ein einen mittleren Scharnierlappen bildendes Gleitstück aufnimmt, das durch eine Feder beaufschlagt wird, die an einem in das Gehäuse eingeschraubten Widerlager abgestützt ist, und dass die Längsachse des Gehäuses unter einem spitzen Winkel zur Achse der Steckaufnahme geneigt verläuft.
[0007] Da zufolge dieser Maßnahmen der Kupplungsansatz als Teil des Gehäuses des federnden Scharnierteils ausgebildet ist und das Gehäuse ein federbelastetes, einen mittleren Scharnierlappen tragendes Gleitstück aufnimmt, können die bekannten Vorteile hinsichtlich der Ausbildung des Kupplungsansatzes als Teil einer Ankerplatte zur Halterung des Scharnierteils im Brillenbügel einfach genützt werden. Dies bedeutet, dass es nicht auf eine lastabtragende Verbindung zwischen dem Kupplungsansatz und dem Einlagedraht ankommt. Unter dieser Voraussetzung braucht demnach der Einlagedraht mit seinem scharnierseitigen Ende lediglich in eine Steckaufnahme des Kupplungsstücks einzugreifen, um die erforderliche Ausrichtung des Kupplungsstücks gegenüber dem Einlagedraht konstruktiv vorzugeben.
[0008] Damit in diesem Zusammenhang die Voraussetzungen für eine kompakte Konstruktion erfüllt werden, verläuft die Längsachse des Gehäuses des federnden Scharnierteils unter einem spitzen Winkel zur Achse der Steckaufnahme geneigt.
[0009] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar wird eine erfindungsgemäße Einlage für einen Brillenbügel aus Kunststoff in einem Längsschnitt gezeigt.
[0010] Die Einlage für einen strichpunktiert angedeuteten Brillenbügel 1 weist ein Gehäuse 2 für ein Scharnierteil 3 eines Federscharniers auf. Das Gehäuse 2 nimmt ein einen mittleren Scharnierlappen 4 des Federscharniers bildendes Gleitstück 5 auf, das durch eine Feder 6 beaufschlagt wird, die sich an einem Widerlager 7 abstützt. Dieses Widerlager 7 ist durch eine Durchtrittsausnehmung 8 im Scharnierlappen 4 in das Gehäuse 2 eingeschraubt. Das Gleitstück 5 kann daher entgegen der Kraft der Feder 6 anschlagbegrenzt im Gehäuse 2 verlagert werden, wenn der Scharnierlappen 4 vom Gehäuse 2 weggezogen wird.
[0011] Das Gehäuse 2 formt eine Ankerplatte 9 mit einem Kupplungsansatz 10, der eine Steckaufnahme 11 für das Ende 12 eines Einlagedrahts 13 bildet, das vorzugsweise in der Steckaufnahme 11 verpresst wird. Zu diesem Zweck kann der Kupplungsansatz 10 im Bereich der Steckaufnahme 11 unter einer plastischen Verformung durch einen Stempel in radialer Richtung zusammengepresst werden.
[0012] Die aus dem Scharnierteil 3 und dem Einlagedraht 13 zu einer Baueinheit verbundene Einlage kann in herkömmlicher Weise in den Brillenbügel 1 eingebracht werden. Aus den Abmessungen des Brillenbügels 1 ist erkennbar, dass die Ankerplatte 9 eine Überlänge gegenüber dem Brillenbügel 1 aufweist. Die scharnierseitige Stirnseite des Brillenbügels 1 ist daher nachzuarbeiten, was eine genaue Einstellung der Winkellage des geöffneten Brillenbügels 1 gegenüber dem Brillengestell in der Strecklage erlaubt.
[0013] Wie sich aus der Zeichnung ergibt, verläuft die Längsachse des Gehäuses 2 des federnden Scharnierteils 3 unter einem spitzen Winkel zur Achse der Steckaufnahme 10 geneigt, was eine vorteilhafte Voraussetzung für eine kompakte Bauform des federnden Scharnierteils 3 darstellt.

Claims (2)

  1. Patentanspruch
  2. 1. Einlage für einen Brillenbügel (1) aus Kunststoff mit einem Einlagedraht (13), mit einem an einem Ende (12) des Einlagedrahts (13) vorgesehenen Scharnierteil (3) und mit einem vom Scharnierteil (3) gebildeten Kupplungsansatz (10), der eine Steckaufnahme (11) für das Ende (12) des Einlagedrahts (13) aufweist und Teil einer Ankerplatte (9) zur Halterung des Scharnierteils (3) im Brillenbügel (1) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsansatz (10) Teil eines Gehäuses (2) eines federnden Scharnierteils (3) ist, dass das Gehäuse (2) ein einen mittleren Scharnierlappen (3) bildendes Gleitstück (5) aufnimmt, das durch eine Feder (6) beaufschlagt wird, die an einem in das Gehäuse (2) eingeschraubten Widerlager (7) abgestützt ist, und dass die Längsachse des Gehäuses (2) unter einem spitzen Winkel zur Achse der Steckaufnahme (11) geneigt verläuft. Hierzu 1 Blatt Zeichnung
ATA50578/2016A 2016-06-27 2016-06-27 Einlage für einen Brillenbügel aus Kunststoff AT518853B1 (de)

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