DE7828761U1 - Heizkoerperanschlussvorrichtung bei einrohranlagen - Google Patents

Heizkoerperanschlussvorrichtung bei einrohranlagen

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes

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Description

Firma BÜDINGER Metallwarenfabrik Linn und Lange GmbH 6470 Büdingen 1 (Hessen)
"Heizkörperanschlußvorrichtung bei Einrohranlagen"
Die Erfindung betrifft eine Heizkörperanschlußvorrichtung bei Einrohranlagen, wobei ein' Anschlußstück mit einem Anschlußstutzen vorgesehen ist und sich im Anschlußstutzen in einem, einen Ringraum bildenden Abstand von dessen Innenwand ein Tauchrohr befindet und das Anschlußstückinnere durch ein Trennelement in zwei flüssigkeitsdicht voneinander abgetrennte Bereiche unterteilt ist, von denen einer mit dem Tauchrohr und dem ersten Zu- oder Ablauf und der andere Bereich mit dem Ringraum und dem zweiten Ab- oder Zulauf des Anschlußstückes in Verbindung steht, wobei das Tauchrohr in eine seinem Außenquerschnitt entsprechende Öffnung des Trennelementes einsteckbar ist.
Zur Zeit- und Materialersparnis bei der Montage von Flachheizkörpern werden im zunehmenden Maße sogenannte Einrohrheizungen installiert. Ihr hauptsächlicher Vor-
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teil liegt in der einfachen nachträglichen Ausrüstung* von Altbauten mit einer Zentralheizung. Dabei werden in Einrohrheizungsanlagen mit nur einer Anschlußstelle am Heizplattenkörper Ventile mit sogenannter Tauchrohren verwendet. Das Tauchrohr hat dabei die Aufgabe, das Vorlaufwasser möglichst tief in den Plattenheizkörper einströmen zu lassen, damit keine Vermischung mit dem Rücklaufwasser eintritt. Um eine derartige Vermischung überhaupt zu verhindern ist es auch bekannt, in das Anschlußstück ein Trennelement einzubringen, welches sowohl den Zwangsumlauf des Heizmediums gewährleisten, als auch für einwandfreie Strömungsverhältnisse sorgen soll. Zu diesem Zweck sind verschiedene Anordnungen bekannt, die aber nur für zweilagige Plattenheizkörper verwendbar sind. Das DT-GM 72 14 964 zeigt eine derartige Heizkörperanschlußvorrichtung zum Anschluß an zwei- oder mehrlagige Plattenheizkörper. Als Trennelement dient dabei eine Trennwand, welche das Innere des AnschlußStückes in die beiden Bereiche aufteilt und sich etwa diagonal durch das Anschlußstückinnere von einer Ein- oder Auslaßöffnung zur anderen Öffnung erstreckt. Abgesehen davon, daß die in dieser Vorveröffentlichung offenbarte Vorrichtung nur zum Anschluß an einen zwei- oder mehrlagigen Plattenheizkörper geeignet ist und nicht zeigt, wie auch ein Anschluß an einen einlagigen Plattenheizkörper bewerkstelligt werden soll, sind die Kosten zur Herstellung einer solche Vorrichtung verhältnismäßig hoch. Entweder muß das Anschlußstück mit Trennwand in einem Stück gegossen werden. Dann kann ein solches Anschlußstück aber nicht durch die an
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sich heutzutage übliche und preisgünstige Widerstandsschweißung am Plattenheizkörper angebracht werden. Oder aber man setzt die Vorrichtung nach dem DT-GM 72 14 964 aus mehreren Blechteilen zusammen. Im letztgenannten Fall müssen die einzelnen Teile miteinander verschweißt werden. In beiden der vorgenannten Ausführungsmöglichkeiten sind die Fertigungskosten außerordentlich hoch. Hinzu kommt noch der weitere Nachteil, daß die Vorrichtung nach dem DT-GM 72 14 964 für den Anschluß an die Plattenheizkörper im Querschnitt bzw. Draufsicht viereckige, etwa quadratische Öffnungen, bzw. Stutzen zeigt, die lediglich durch
körpern anbringbar sind, nichtaber durch das o. g., in der Fachwelt angestrebte elektrische Widerstandsschweissen, das kreisringförmige Schweißflächen voraussetzt. Es wäre aber auch nicht möglich, bei dieser vorbekannten Vorrichtung die genannten Öffnungen kreisringförmig auszubilden, da man dann nicht mehr die Trennwand in das Anschlußstückinnere einbringen und dort verschweißen könnte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Heizkörperanschlußvorrichtung der eingangs genannten Gattung das Trennelement zu verbessern und insbesondere zu vereinfachen und damit die Herstellungskosten, sowie auch die auf der Baustelle entstehenden Kosten zu senken und dabei ä den Einsatzbereich einer solchen Vorrichtung auch auf nur
einlagige Plattenheizkörper zu erweitern.
\ Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung in er-
*ter Linie vorgeschlagen, daß das Trennelement als Ein-
Bi legeteil ausgebildet ist und im Bezug auf das Anschluß-
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stück eine Formgebung aufweist, die sein Einstecken oder Einpressen in das Anschlußstück gestattet. Ein solches Einlegeteil ist mit verhältnismäßig geringen Kosten herzustellen. Seine Montage, d. h. das Einstecken oder Einpressen ist rasch und einfach durchführbar und erfordert daher praktisch keine Kosten.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist als Einlegeteil ein Rohrstück vorgesehen, des an einem Ende verschlossen oder verschließbar ist und mit dem anderen, offenen Ende den ersten, an das Tauchrohr angeschlossenen Zu- oder Ablauf des Anschlußstückes bildet und daß das Rohrstück eine Formgebung derart aufweist, daß zur Bildung des zweiten Ab- oder Zulaufes ein Flüssigkeitsdurchtritt zwischen dem Ringraum und der entsprechenden Ein- oder Auslaßöffnung des Anschlußstückes besteht f wobei das Rohrstück diesen Durchtritt gegen den Innenraum des Rohrstückes und den ersten Zu- oder Ablauf abdichtet. Das Rohrstück hat damit eine Doppelfunktion, indem es sowohl der Flüssigkeitsverbindung vom Tauchrohr zum ersten Zu- oder Ablauf dient und zugleich die Funktion des Trennelementes übernimmt, welches ein Vermischen des Verlaufes mit dem Rücklauf des Heizmediums verhindert. Diese Doppelfunktion und die hiermit verbundenen Vorteile werden nun mit einem in der Fertigung sehr einfach herzustellenden und damit sehr preisgünstigen Bauteil, nämlich dem Rohrstück erreicht, das aus genormten DIN-Rohr oder Prof?!rohr hergestellt bzw. abgeschnitten werden kann. Damit ist ohne weiteres dife Verwendung der gleichen Werkstoffe gleicher Ausdehnungskoeffizienten für Tauchrohr, Rohrstück und Anschlußstück möglich, so daß die gerade in Heizungsanlagen auftretenden erheblichen Temperaturschwankungen nicht zu Undichtheiten zwischen den
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vorgenannten Bauelementen führen. Ein Einschweißen des Rohrstückes in das Anschlußstück ist nicht erforderlich. Vielmehr können diese Teile vor dem Anschweißen des Anschlußstückes an den oder die Plattenheizkörper ineinandergesteckt oder gepresst werden, worauf dann das Tauchrohr in die entsprechende Öffnung des Rohrstückes einzustecken ist. Ein zusätzliches Anschweißen oder Anpunkten ist nicht erforderlich» Auch hierdurch ergibt sich eine Verringerung der insgesamt entstehenden Kosten. Das Anschlußstück ist ohne weiteres mit ringförmigen Ein- oder Auslaßöffnungen und in einem solchen Material herzustellen, daß es durch elektrische Widerstandsschweißung mit den Heizplattenkörpern verbindbar ist. Auch dies trägt zu einer Reduzierung der insgesamt entstehenden Kosten bei. Das Rohrstück kann so geformt sein, daß es sich mit seinem Einstecken in das Anschlußstück selbsttätig darin zentriert. Insgesamt ermöglicht die Erfindung mit einfachsten Mitteln die Herstellung eines aus Tauchrohr und Rohrstück bestehende Verbindungsteiles innerhalb des AnschlußStückes. Verbindungsteil und Anschlußstück sind dabei im Fall eines Anschlusses für zweilagigenPlattenheizkörpem T-förmig und im Falle des Anschlusses eines einlagigen Plattenheizkörpers etwa L-förmig.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Einlegeteil als Blech- oder Kunststoflstreifen ausgebil- f det sein, dessen Außenkonturen den Innenkonturen des Anschluß- \
Stückes entsprechen, wobei der Blech- oder Kunststoffstrei- | fen eine Bohrung zum Einstecken des Tauchrohres aufweist. f
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Wie bereits erwähnt ist die Erfindung gleichermaßen für Anschlußstücke zum Anschluß einlagiger Plattenheizkörper, als auch für Anschlußstücke zum Anschluß an zweilagige Plattenheizkörper geeignet. Die Erfindung bezieht sich daher auch auf die diesbezüglichen Ausgestaltungen der Bauelemente der Anschlußvorrichtung. Diese und weitere Merkmale, sowie die dazugehörigen Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: Im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. la: einen Schnitt gemäß der Linie Ia-Ia in Fig. 1,
Fig. 2: das im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 verwendete Rohrstück in der Draufsicht,
Fig. 3: einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4: einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5: ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt,
Fig. 5a: einen Schnitt gemäß der Linie Va-Va in Fig. 5,
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Fig. 6fl eine Draufsicht auf das Rohrstück gemäß Ausführungsbeispiel der Fig. 5,
Fig. 7: einen Schnitt gemäß der Linie VlI-VII in Fig. 6,
Fig. 8: eine Draufsicht auf Fig. 6,
Fig. 9, ein weiteres Ausführungsbeispiel der
9a:
Erfindung,
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel der
bis 10c: - -. ,
Erfindung,
Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel der
bis lic: „ c. ,
Erfindung,
\ Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel der
! bis 12b: _ ,. ,
Erfindung.
e*tnäß dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 4 ist 4jls allgemein mit 1 bezeichnete Anschlußstück zum Anschluß an einen einlagigen Heizkörper 2 bestimmt. Es ist dazu mit einem Anschlußstutzen 3 und einer Einher Auslaßöffnung 4 versehen, die mit ihrer Stirnkante du^ch Widerstandsverschweißung mit dem Plattenheizkörper 2 verbindbar ist. Vor diesem Verbinden wird in das Anschlußstück 1 ein Rohrstück 5 eingesteckt, dessen Ausgestaltung und Formgebung in den Figuren 2 bis näher dargestellt ist. Es ist im Querschnitt halbkreisförmig (siehe Fig. la und 4), wobei die Enden seines
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halbkreisförmigen Teiles 6 durch eine Flachwand 7 miteinander verbunden sind. Die halbkreisförmige Wandung 6 des Rohrstückes passt in den entsprechend geformten Intienraum der Öffnung 4, womit sich das Rohrstück bei seinem Einschieben in das Anschlußstück von selbst zentriert. Ein Ende 8 des Roh-stückes ist durch die der Öffnung 4 gegenüberliegende Wand 9 des Anschlußstückes verschlossen und zwar bevorzugt durch einen kreisförmigen Vorsprung 9f dieser Wand, der in der Einbaulage mit dichtem Sitz in das Ende 8 hineinragt.
Das andere Ende 10 des Rohrstückes ragt aus der öffnung
4 vor und ist mit einer abgeschrägten Austrittsfläche 11 versehen, d. h. die Schnittrichtung verläuft im Winkel zur Quer- oder Radialrichtung des Rohrstückes. Ander Flachwand 7 ist die Einstecköffnung für das Tauchrohr 13 vorgesehen und zwar in diesem Fall in Form eines Bundes 14, der entweder aus dem Material des Rohrstückes
5 einstückig herausgeformt, oder an eine aus dem Rohrstück herausgestanzte Öffnung 16 angeschweißt ist. Der vorgenannte Bund 14 sichert auch bei Vorhandensein νοϊ durch die Fertigung bedingten Toleranzen in der Länge des Tauchrohres 13 ein genügend tiefes Eintauchen die- «es Rohres in das Rohrstück. Dabei ist dafür zu sorgen, insbesondere durch die abgeschrägte Austrittsfläche 13* des Tauchrohres, das der mit schwarzen Pfeilen gekennzeichnete Vorlauf des Heizmediums ungehindert durch das Tauchrohr und das Rohrstück, sowie dessen Austrittsfläche 11 in den Heizkörper 2 gelangt. Es versteht sich, daß der mit 2* bezeichnete Raum des Heizkörpers 2 von dem in der
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Zeichnung oberen Raum 2" des Heizkörpers an dieser Stelle flüssigkeitsdicht getrennt ist. Diese flüssigkeitsdichte Abtrennung ist aus Gründen der Vereinfachung in der Zeichnung nicht dargestellt und zwar auch nicht in der Fig. la, welche eine der Schalen 2 nur teilweise zeigt. Durch die Abschrägung der Flä- f ehe 11 ist dafür gesorgt, daß das Medium in der eingezeichneten Pfeilrichtung fließt. Dies ist der erste &
ß Zu- oder Ablauf. I
Der zweite Ab- oder Zulauf erfolgt gemäß den nicht schwarz ausgefüllten Pfeilen aus dem Raum 2" des Plat- I tenheizkörpers durch die Öffnung 4 hindurch in den
j Ringraum 15, der sich zwischen dem Tauchrohr 13 und dem Stutzen 3 befindet. Das Rohrstück sorgt als Trennelement dafür, daß sich der Vorlauf nicht mit dem Rücklauf des Heizmediums mischen kann. Die Flachwand 7 bildet dabei einen Teil der Wandung des zweiten Ab- oder Zulaufes.
Das Ausführungsbeispiel der Figuren 5 bis 8 zeigt eine | nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zum Anschluß J an einen zweilagigen Plattenheizkörper. Das Anschlußstück ist hier allgemein mit 1' bezeichnet und ist mit einem dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 gleichen Anschlußstutzen 13, sowie zwei Ein- oder Auslaßöffnungen 4 versehen, die ebenfalls durch Widerstandsschweißung mit den beiden Plattenheizkörpern 2 Verbindbar sind. Die Ein- und Auslaßöffnungen 4 werden von im Querschnitt | kreisförmigen Anschlußstutzen 4' des Anschlußstückes ge- | bildet. Dies gilt im Prinzip auch für die Ausführungs- | form gemäß Fig. 1. !
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-ίο -
Das hier mit 17 bezifferte Rohrstück ist an einem Ende 18 offen und in diesem Ausführungsbeispiel bündig mit der einen, in der Zeichnung rechts dargestellten Ein- oder Auslauföffnung 4. Das andere- Ende 19 des Rohrstückes ist so verformt, daß es hierdurch zum einen flüssigkeitsdicht verschlossen ist und zum anderen zwar in den in der Zeichnung links dargestellten Stutzen 4' hineinragt, jedoch ein Hindurchfließen des Heizmediums durch diesen Stutzen ermöglicht (siehe nicht schwarz ausgefülltePfeile). Die Verformung dieses Rohrstückendes kann z. B, durch eine Anquetschutig 20 des einen Rohrwandungsteiles an das andere erfolgen (siehe auch Fig. 6 bis 8).
s Im Rohrstück 17 befindet sich ebenfalls eine Öffnung 16 für das Einstecken des Tauchrohres 13. Der Vorlauf des Heizmediums erfolgt gemäß schwarz ausgefüllten Pfeilen durch das Tauchrohr 13 und den in der Zeichnung rechts gelegenen Teil des Rohrstückes in den damit verbundenen Plattenheizkörper. Der Rücklauf geschieht gemäß den nicht schwarz ausgefüllten Pfeilen von dem in der Zeichnung links dargestellten Plattenheizkörper an der Verformung oder Quetschung 20 vorbei durch den somit vom Rohrstück rieht ausgefüllten Raum des in der Zeichnung links dargestellten Stutzen 41 in den Ringraum 15. Dabei kann eine für diesen Verlauf des Mediums strömungstechnisch günstige Form der Anquetschung 20 gewählt werden.
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Fig. 5a zeigt, daß in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung das im Querschnitt kreisringförmige Rohrstück 17 in den entsprechend dimensionierten und kreisringförmigen, in Fig. 5 rechts dargestellten Stutzen 41 passt. Dabei ist bevorzugt ein dichter Pass- oder Pressitz
der
vorgesehen, /durch Einschlageil oder Einpressen des Rohrstückes in diesen Stutzen erreichbar ist. Durch das nachträgliche Einpressen der Rohrstücke in die Anschlußstücke ist eine optimale Fertigung der Anschlußstücke in größeren Stückzahlen und damit eine bessere Auslastung der Fertigungsanlagen möglich. Das Anschlußstück braucht nur in zwei Ausführungen (einlagig oder zweilagig) hergestellt zu werden.
Zur Erzielung eines besseren Strömungsverlaufes kann auch in diesem Beispiel das in das Rohrstück hineinragende Ende des Tauchrohres 13 gemäß Ziff. 13' entsprechend abgeschrägt sein.
Bei beiden Ausführungsbeispielen sind Vor- und Rücklauf des Mediums einwandfrei voneinander getrennt und es ist eine einfache und leichte Montage auf der Baustelle möglich
Die Figuren 9 bis 12 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung, bei denen die Trennelemente nicht als Rohrstück ausgebildet sind, sondern aus einem zunächst flachen, aber in sich federnden Blech- oder Kunststoffteil bestehen, das in die nachstehend erläuterte Form abgebogen ist.
Fig. 9 zeigt ein solches Teil für sich und Fig, 9a dieses Teil nach seinem Einsetzen an ein kugelförmiges Anschlußstück 22 für einlagige Heizkörper 23, Der Einlegeteil 21 ist mit einer Bohrung 24 versehen, die zur Aufnahme des Tauchrohres 13 dient. Der lappenförmige Fortsatz 25 des Einlegeteiles 21 ragt durch den Stutzen 26 des Anschlußstükkes 22 in den Heizkörper hinein. Es ist ersichtlich, daß auch hier Zu- und Ablauf voneinander getrennt sind, wie es die schwarz angelegten Pfeile für den Zulauf -and die nicht schwarz angelegten Pfeile für den Rücklauf kennzeichnen. Die Kante 42 des lappenförmigen Fortsatzes ist der Kontur des Heizkörpers angepasst, so daß sie dort den Zu- und Ablaufbereich voneinander trennt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel und auch im Ausführungsbeispiel der Fig. 12 verläuft diese Kante schräg. Sie könnte aber in Anpassung an die jeweilige Heizkörperkontur auch eine andere Form haben.
Vor dem Anschweißen des Anschlußstückes an den Heizkörper werden die über den Durchmesser d des Stutzens 26 seitlich vorragenden Bereiche 27 des EinlegeStückes zusammengedrückt und das Teil wird so durch den Stutzen 26 in die Lage gemäß Fig. 9a eingeführt, in der die Seitenteile 27 aufgrund ihrer Eigenfederumg auffedern. Ihr Außendurchmesser entspricht dem Innendurchmesser der Kugel des Anschlußstückes 22. Das Tauchrohr 13 sichert aufgrund seines Eingriffes in die Bohrung 24 die richtige Lage des Einlegeteiles, Außerdem ist eine Zentrierung durch die Innenwand der Kugel gegeben. Hiermit ist eine sehr einfache Ausführungsform für einlagigen Betrieb geschaffen. Ein Einschweißen des Teiles 21 innerhalb des Anschlußstückes oder ein sonstiges Verbinden ist hier, ebenso wie bei der., nachfolgenden Ausführungsbeispielen, nicht erforderlich»
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Eine weitere Ausführungsform zeigen die Figuren 10 bis
10c. Fig. 10 stellt das Einlegeteil 28 nach seinem Ausstanzen dar, d. h. seine Teile sind noch nicht abgebogen. Fig. 10a zeigt demgegenüber dieses Teil nach dem | Umbiegen des etwa ringförmigen Lappens 29 um ca. 90°,
der eine Bohrung 30 zum Hindurchführen des Tauchrohres J 13 aufweist. Der weitere Bereich 31 dieses Einlegetei- fi les 28 ist zu einer Form gebogen, die aus den Fig. 10a \ und 10b ersichtlich ist, nämlich zu einem Mittelteil i 31a, der im Querschnitt halbkreisförmig ist und zwei , davon in Art von Lappen seitlich wegstehenden Teilen < 31b. Der Mittelteil 31a läßt sich soweit zusammendrücken, daß dieser Einlegeteil 28 gemäß dem Pfeil P I von außen her durch den Stutzen 32 des etwa kugelför- | migen AnschlußStückes 33 in das Kugelinnere einsteck- | bar ist. Im eingesteckten Zustand federn die Teile | wieder auseinander, so daß sich die Außenkonturen | 31c der Lappen 31b dem Innendurchmesser der Kugel | 33 anpassen. |
Damit ist für ein doppellagiges, kugelförmiges Anschluß- |
stück ebenfalls ein sehr einfach herzustellendes und f
leicht einzusetzendes Einlegeteil geschaffen, wobei das %
Einbringen des Einlegeteiles in dieses Anschlußstück ff
sowohl vor, als auch nach dem Anschweißen des Anschluß- '. Stückes an die Heizpaltten erfolgen kann. Auch hier
ist eine einwandfreie Trennung des Zulaufes (schwarzer i
Pfeil) vom Rücklauf (weißer Pfeil) gewährleistet. Dies Ϊ
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• « ♦
ist am besten aus der Schnittdarstellüng des Anschluß-Stückes 33 mit Einlegeteil 28 in Fig. 10c ersichtlich, jedoch auch aus der dazugehörigen Draufsicht in Fig. 10b. Der Zulauf (gleich schwarzer Pfeil in Fig. 10c) erfolgt durch das Innere 34 des Tauchrohres 13 und der Rücklauf (weißer Pfeil in Fig. 10c) durch den halbringförmigen Querschnitt zwischen Tauchrohraußenwand und Anschlußstück.
Auch in diesem Fall sichert das Tauchrohr 13 aufgrund seiner Lage in der Bohrung 30 die Position des Einlegeteiles, die außerdem auch noch durch die Anlage der Außenkonturen 31c am Innendurchmesser des kugelförmigen Teiles 33 bestimmt wird. Falls das Tauchrohr 13 in nicht dargestellter Weise im Stutzen 32 drehfest gehalten ist, kann es außerdem mit einem Schlitz 36 oder dergleichen versehen sein, der über eine Nase des Einlegeteiles greift und dieses zusätzlich arretiert, d. h. innerhalb des Anschlußstückes gegen ein Verdrehen sichert
Die Figuren 11 bis lic zeigen eine sinngemäß gleiche Anordnung für ein rohrförmiges Anschlußstück 33'. Zur Konstruktion, bzw. Gestaltung und zur Funktion der Teile wird zwecks Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispieles der Fig. 10 bis Fig. 10c verwiesen, wobei im Beispiel der Figuren 11 bis lic die selber Bezugsziffern verwendet sind. Es bestehen zwischen diesen beiden Ausführungsbeispielen jedoch Unterschiede in der Außenkontur des Einlegeteiles im Hinblick auf die Form des Anschlußstückes. Hinzu kommt als weiterer Unterschied, daß bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 11 bis lic
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der Einlegeteil nicht in sich federnd ausgebildet sein mu£. Falls die Öffnung 37 im rohrförmigen Anschlußstück rechteckig ist, so daß ihre Länge 1 größer ist als ihre In der Zeichnung nicht dargestellte Breite und falls ferner der Außendurchmesser a des in das Rohr einzubringenden Bereiches des Einlegeteiles kleiner ist alis die Lär.ge 1, jedoch größer als die Breite der Öffnung 37, so kann das Einlegeteil in der Position gemäß Fig. 11a durch die rechteckige Öffnung 37 in das Anschlußstück eingesteckt und danach durch Drehung um 90° in die in Fig. lic dargestellte Endlage gebracht werden. In dieser Endlage 1st das Einlegeteil dann gegen ein Abheben nach oben gesichert.
Fig. 12 zeigt ebenfalls eine sehr einfache Ausführungsform der Erfindung für einlagigen Betrieb, wobei das Anschlußstück 38 rohrförmig ausgebildet ist. Der Stut- »en ist mit 39 bezeichnet. Das Trennstück besteht aus «inem Blech 39', das an einem Ende zwei abgebogene lappen 40 aufweist, deren Außenkontur kreisförmig ist. Dies ist am besten aus der Stirnansicht gemäß Fig. 12b dieses Trennstückes zu erkennen, während Fig. 12a die turn Trennstück gehörende Draufsicht zeigt. Das Trennstück »rird gemäß Pfeil in das Anschlußstück eingeschoben und in sei .er Lage durch das Teuchrohr 13 gehalten, das durch eine Bohrung 41 des Trennstückes hindurchragt. Auch hier ist der Zulauf (schwarzer Pfeil) vom Rücklauf (weißer Pfeil) durch das Trennstück getrennt. Diese Ausführungsform der Erfindung ist also für Teile
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mit zylindrischem Innenkontur und einlagigen Betrieb gedacht, wobei d.\e Zentrierung des Trennstückes durch das Tauchrohr erfolgt.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich, soweit sie nicht ausdrücklich als bekannt
beseichnet wurden.
- Ansprüche
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Claims (18)

Schutzansprüche
1. Heizkörperanschlußvorrichtung bei Einrohranlagen, wobei ein Anschlulistück mit einem Anschlußstutzen versehen ist und sich im Anschlußstutzen in einem, einen Ringraum bildenden Abstand von dessen Innenwand ein Tauchrohr befindet und das Anschlußstückiimere durch ein Trennelement in zwei flussigkeits· dicht voneinander abgetrennte Bereiche unterteilt ist j von denen einer mit dem Tauchrohr und dem ersten Zu- oder Ablauf und der andere Bereich mit dem Ringraum und dem zweiten Ab- oder Zulauf des Anschlußstückes in Verbindung steht, wobei do-s Tauchrohr in eine seinem Außenquerschnitt entsprechende Öffnung des Trennelementes einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement als Einlegeteil ausgebildet und im Bezug auf das Anschlußstück eine Formgebung aufweist, die sein Einstecken oder Einpressen in das Anschlußstück gestattet.
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2. Heizkörperanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennelement ein Rohrstück (5, 17) vorgesehen ist, das an einem Ende (8, 19) verschlossen oder verschließbar ist und mit dem anderen, offenen Ende (10, 18) den ersten, an das Tauchrohr (13) geschlossenen Zu- oder Ablauf des Anschlußstückes bildet und daß das Rohrstück eine Formgebung derart aufweist, daß zur Bildung des zweiten Ab- oder Zulaufes ein Flüssigkeitsdurchtritt zwisc α de* Ringraum (15) und der entsprechenden Ein- oder Austrittsöffnung (4) des Anschlußstückes besteht, wobei das Rohrstück (5, 17) diesen Durchtritt gegen den Innenraum des Rohrstückes und den ersten Zu- oder Ablauf abdichtet.
3.' Heizkörperanschlußvorrichtung nach Anspruch 2, mit einem Anschlußstück, das außer dem Anschlußstutzen lediglich eine Ein- oder Auslaßöffnung für den Anschluß un einen einlagigen Plattenheizkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auslaßöffnung (4) und der dazugehörige Stutzen (4') des Anschlußstückes (1) im Querschnitt kreisringförmig sind und daß das Rohrstück (5) im Querschnitt halbkreisförmig mit einer beide Enden dieses Halbkreises verbundenen Flachwaitd (6) ausgebildet ist, wobei der Radius des Halbkreises des Rohrstückes gleich dem Innenradius des Stutzens (41) und dessen Öffnung (4) ist und daß /Jie Flachwand (6) die Öffnung (16) zum Einstecken des Tauchrohres aufweist, wobei die Flachwand einen Teil der Wandung des zweiten Ab- oder Zulaufes bildet.
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4. Heizkörperanschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß des entsprechenden Rohrstückendes (8) die der Ein- und Auslaßöffnung (4) gegenüberliegende Wand (9) des Anschlußstückes (1) dient und bevorzugt an dieser Wand ein mit Dichtsitz in das genannte Rohrstückende (8) passender Vorsprung (9') vorgesehen ist.
5. Heizkörperanschlußvorrichtung nach Anspruch 3, oder den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (5) aus der Ein- und Auslaßöffnung (4) hervorragt und an diesem, vorragenden Ende (10) in einem Winkel zu seiner Quer- oder Radialrichtung abgeschrägt ist, wobei die hiermit gebildete Austrittsfläche (11) des Rohrstückes (5) den ersten Zu- oder Ablauf bildet und von dem den zweiten Ab- oder Zulauf bildenden Querschnittsteil der Ein- oder Austrittsöffnung (4), bzw. deren Stutzen (4') abgewen det ist.
6. Heizkörperanschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (16) zum Einstecken des Tauchrohres (13) in einen angeschweißten oder aus dem Material des Rührstückes geformten Bund (14) übergeht, der in der Einsteckrichtung des Tauchrohres verläuft.
7. Heizkörperanschlußvorrichtung nach Anspruch 2, mit einem Anschlußstück, das außer dem Anschlußstutzen zwei Ein- und Auslaßöffnungen für den Anschluß an einem zweilagigen Plattenheizkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (17) mit seinem offenen Ende (18) in die eine Ein- oder Auslaßöffnung (4) mündet und an seinem anderen abge-
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«chlossenen Ende (19) in den Bereich der anderen f
Ein- oder Auslaßöffnung (4), oder deren Stutzen (41) ragt und dort derart verformt, z. B. angequetscht ist, daß ein Flüssigkeitsdurchtritt von dieser Ein- oder Auslaßöffnung durch den dazugehörigen Stutzen (4') zum Ringraum (15) besteht.
8. Heizkörperanschlußvorrichtung nach Anspruch 7, wo- | bei beide Ein- und Auslaßöffnungen und der dazugehörige Stutzen des Anschlußstückes im Querschnitt kreisringförmig sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Rohrstückes (17) gleich dem Innendurchmesser der Ein- oder AuslaßöffnungT(4) und der dazugehörigen Stutzen (41) sind und darin mit Dicht- oder Pressitz paßt.
9. Heizkörperanschlußvorrichtung nach Anspruch 7 oder den Ansprüchen 7 und 8, gekennzeichnet durch eine flüssigkeitsdichte Verformung (20) und damit Abschluß des entsprechenden Endes (19) des Rohrstükkes (17).
10. Heizkörperanschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung (20) des abgeschlossenen Endes (19) des Rohrstückes (17) strömungstechnisch so ausgebildet ist, daß dieses Rohrende dem an ihm vorbeiströmenden Heizmedium einen möglichst geringen Strömungswiderstand bietet.
11. Heizkörperanschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Rohrstück (17) eingesteckte Ende des Tauchrohres (13) abgeschrägt ist, wobei diese Schrägflache dem offenen Ende (18) des Rohrstückes (17) zugewandt ist.
12. Heizkörperanschlußvorrxchtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (5, 17) in das Anschlußstück (l, I1) eingepresst ist.
13. Heizkörperanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement als Blechoder Kunststoffstreifen (21, 28, 39) ausgebildet ist, dessen Außenkonturen den Innenkonturen des Anschlußstückes (22, 33, 33', 38) entsprechen, und daß der Blech- oder Kunststoffstreifen eine Bohrung (24, 30, 41) zum Einstecken des Tauchrohres (13) aufweist.
14. Heizkörperanschiußvorrichtung nach Anspruch 13, da-
durch gekennzeichnet, daß der Blech- oder Kunststoffstreifen seitlich vorstehende elastische und abbiegbare Randteile (27) aufweisen.
15. J eizkörperanschlußvorrichtung nach Anspruch 13, oder
den Ansprüchen 13 und 14, mit einem Anschluß stück,
$ das außer dem Anschlußstutzen lediglich eine Ein-
! oder Auslaßöffnung für den Anschluß an einen ein-
lagigen Plattenheizkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Blech- oder Kunststoffstreifen in Längsrichtung des Anschlußstückes etwa in des· ten Mitte angeordnet ist,
16. Heizkörperanschlußvorrichtung nach Anspruch 13 oder den Ansprüchen 13 und 14, mit einem Anschlußstück, das außer dem Anschluß stutz en zwei Ein- und Auslaßöffnungen für den Anschluß an einen zweilagigen Plattenheizkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Blech- oder Kunststoffstreifen etwa im rechten Winkel abgewinkelt ist, wobei die eine Abwinkelung einen Lappen (29) mit der Bohrung für die Aufnahme- des Tauchrohres (13) bildet und die andere Abwinkelung der Trennteil ist, dessen Außenkonturen den Innenkonturen des Anschlußstückes entsprechen und der etwa in Längsrichtung des Tauchrohres verläuft, wobei zwischen diesem Trennteil und dem Anschlußstutzen ein Abstand, bzw. Zwischenraum besteht.
17. Heizkörperanschlußvorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Schlitz (36) im Tauchrohr und eine darin passende Nase (35) im Blech- oder Kunststoffstreifen.
18. Heizkörperanschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement, das Tauchrohr und das Anschlußstück aus gleichen Materialien, bzw. aus Materialien mit gleichen Ausdehnungskoeffizienten bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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