DE7828417U1 - Teleskopierbarer schubladensatz insbesondere fuer werkzeugtaschen - Google Patents

Teleskopierbarer schubladensatz insbesondere fuer werkzeugtaschen

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DE7828417U1 DE19787828417 DE7828417U DE7828417U1 DE 7828417 U1 DE7828417 U1 DE 7828417U1 DE 19787828417 DE19787828417 DE 19787828417 DE 7828417 U DE7828417 U DE 7828417U DE 7828417 U1 DE7828417 U1 DE 7828417U1
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Description

Parat-Werk Schönenbach: W :";·'.'.- \l· :": ά
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen teleskopierbaren 1
Schubladensatz, insbesondere für Werkzeugtaschen, bestehend |
aus einer Mehrzahl übereinander angeordneter Laden, die in |
an ihnen selbst ausgebildeten Führungen gegeneinander ver- J
schieblich und mit Schleppbolzen, die Längsschlitze der f
Führungen durchgreifen, aneinander angelenkt sind, wobei ;
seitlich an den Laden die Auszugslage stabilisierende la- |
schenförmige Stützorgane vorgesehen sind. |
Ein teleskopierbarer Schubladensatz dieser Art ist I z.B. in Fig. 7 und 8 der US-PS 33 18 648 beschrieben. I Dabei ist die oberste Lade rückwärtig an der Taschenrück- f wand befestigt. Zieht man, ausgehend von der eingeschobenen Stellung, in der alle Laden in lotrechter Lage über- | einander angeordnet sind, die unterste Lade hervor, so | folgen aufgrund der Schleppbolzeneinrichtung die jeweils |;
darüber befindlichen Laden nacheinander bis zu ihrer Aus- f
zugsstellung. Am Ende der Auszugsbewegung liegen alle |
Laden etwa treppenartig übereinander und sind so gut zu- f
gänglich. Besondere Probleme bestehen insbesondere bei I
der Verwendung eines solchen Schubladensatzes in Werkzeug- |
taschen, weil die Laden Werkzeuge, also schwere Gegen- .§. stände, aufnehmen müssen. Daher sind Vorkehrungen zu treffen, um zu verhindern, daß das Gefüge der Laden untereinander zerstört wird; die Laden müssen abgestützt sein.
Bei einer Ausführung nach den Fig. 4 bis 6 der US-PS 33 18 648
bestehen die die Auszugslage des Schubladensatzes stabilisierenden Stützen aus an den Rückwänden der Laden ange-
Parät-Werk Schönenbä/ih.-KG; .*·..*·. .*·.,'*,
brachten und bis zum Boden reichenden stabartigen Stützen, die auf dem Taschenboden aufliegen. Jede Lade ist dadurch in ihrem rückwärtigen Bereich gegen Niederdrücken abgestützt und stützt zugleich die darüber befindliche Lade mit ab. Die Wirksamkeit der Abstützung ist vorteilhaft, doch sind die Mittel relativ aufwendig und können nach längerem Gebrauch z.B. durch Verbiegen beschädigt und daher in ihrer Funktion beeinträchtigt werden. Die Ausführung nach den Fig. 7 und 8 der US-PS 33 18 648 sieht vor, anstelle der gewissermaßen Standfüße bildenden zuvor beschriebenen Stützen je zwei benachbarte Laden gegeneinander dadurch abzustützen, daß im vorderen Bereich einer oberen Lade seitlich ein laschenförmiges Stützorgan angebracht ist, das mit einem etwa bolzenförmigen Schenkel in eine Verschiebeführung der jeweils darunter befindlichen Lade eingreift. Hierbei bilden also die Stützorgane zugleich die Mittel zur verschieblichen Anlenkung je zweier Laden aneinander. Diese Anordnung ist zwar bezüglich des sehr geringen baulichen Aufwands vorteilhaft, besitzt jedoch den Mangel, daß, um eine möglichst große teleskopierbare Auszugslänge zu erhalten, die Stützorgane nur sehr schmal ausgeführt sein können. Dann aber sind sie nicht mehr in der Lage, auch schwere in den Laden aufgenommene Lasten zu tragen, zumal dann nicht, wenn die Stützorgane aus einem preiswerten Werkstoff ausgebildet sein sollen. Außerdem ruht ein beträchtlicher Gewichtsanteil unmittelbar auf den Eingriffszonen zwischen Schleppbolzen und Führungen, die aufgrund dessen beschädigt und daher in ihrer Funktion beeinträchtigt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen teleskopierbaren Schubladensatz der eingangs genannten Art dahingehend zu
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verbessern, daß eine gegenseitige Abstützung der Laden in der Auszugslage mit einfachsten Mitteln in besonders wirksamer Weise erreicht wird, ohne daß die Schubführungen der Laden in Mitleidenschaft gezogen werden.
Ein teleskopierbarer Schubladensatz, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stützorgane als um eine horizontale Achse an der einen Schublade schwenkbar angelenkte Riegel ausgebildet sind, die mit einem Stützabschnitt in eine nach der Seite offene Ausnehmung der jeweils benachbarten Lade eingreifen, wobei die Riegel in der Auszugslage durch einen an der Ausnehmung ausgebildeten Anschlag in eine die Ausnehmung untergreifende Stützstellung bewegbar und in der eingeschobenen Lage des Schubladensatzes durch einen weiteren Anschlag aus der Stützstellung herausbewegbar sind. Die schwenkbare Anordnung der Riegel zwischen ihrer Nichtgebrauchs- und ihrer Stützstellung ermöglicht einerseits, daß große Stützflächen zur Verfügung gestellt werden können und andererseits, daß ein großer Teleskopweg erhalten wird, obgleich die Riegel sehr einfach gestaltet sein können. Durch die Anschläge werden die Riegel selbsttätig in ihre jeweilige Stellung geschwenkt bzw. dort gehalten.
Vorteilhaft und zweckmäßig ist es, wenn die Anschläge, die d? ■*. ve r schwenkbar en Riegel betätigen, von im wesentlichen vertikal verlaufenden Begrenzungswänden der Ausnehmung ausgebildet sind. Hierdurch entfallen besondere Mittel zur Steuerung der Bewegungen der Riegel. Eine weitere Vereinfachung der Ausbildung und Anordnung ergibt sich dadurch, daß die Riegel mittels der ScÜeppbolzen
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an den Laden angelenkt sind. Der effektive Aufwand zur Bewerkstelligung einer wirksamen Abstützung der Laden untereinander in der Auszugslage des Schubladensatzes kann daher lediglich darin bestehen, daß man mit Hilfe der ohnehin vorgesehenen Schleppbolzen die einfach ausgebildeten schwenkbaren, als Stützen wirkenden Riegel montiert. Es srgibt sich hierbei gegenüber der in Fig. 7 der US-PS 33 18 648 beschriebenen Ausführung kein Mehraufwand, aber eine sehr viel bessere Abstützung der Laden untereinander.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbil- £ dung der Erfindung besteht darin, daß die Riegel im wesent-
liehen L-förmig ausgebildet sind und ihre den Stützab- <| schnitt aufweisenden Schenkel in der Stützstellung die
* Vorderkante der Lade, an der sie angelenkt sind, über-
J ragen, wodurch bei einfacher Ausbildung der Riegel die
' teleskopierbare Auszugslänge wirksam vergrößert ist. Gemäß
J einer weiteren Anordnung können die unterseitigen Führungen
der einzelnen Laden als Nuten ausgebildet sein, in die mit
den Längsschlitzen für den Durchgriff des Schleppbolzens versehene Stege der benachbarten Lade eingreifen und die Riegel an der jeweils oberen Lade angelenkt sein. Hierdurch ergibt sich insofern eine besonders vorteilhafte Abstützung der Laden untereinander, als die Lagerstellen nicht durch das Ladengewicht beschädigt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines in einer Tasche, z.B. Werkzeugtasche, aufgenommenen Schubladensatzes in der eingeschobenen Stellung der Laden,
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Fig. 2 eine schematische Detailansicht dreier auseinandergezogene Laden des Schubladensatzes und
Fig. 5 einen Teilschnitt durch den seitlichen Führungsbereich zweier Laden.
Ein beispielhaft in den Figuren dargestellter Schubladensatz besteht aus vier einzelnen Laden 10, 11, 12, 13, die, gegebenenfalls mit Ausnahme der obersten Lade 10 untereinander identisch ausgebildet sind und jeweils aus einstückigen Kunststoff-Spritzgießteilen bestehen. Die oberste Lade 10 kann insofern baulich von den anderen Laden 11, 12 und 15 abweichen, indem diese oberste Lade an ihren seitlichen Oberkanten keine Schub-Führungen zu besitzen braucht. Diese oberste Lade 10 ist mit Hilfe von Befestigungsorganen 14 an der Rückwand 15 einer Werkzeugtasche befestigt. In Fig. 1 sind zur Verdeutlichung lediglich diese Rückwand 15 und ein Abschnitt des Bodens 16 dargestellt.
Der aus den Laden 10 bis 13 bestehende Schubladensatz ir>t teleskopierbar angeordnet. Zu diesem Zweck besitzen die Laden an ihnon selbst ausgebildete Führungen, die am besten aus Fig. 3 ersichtlich sind. An den Längsseitenkanten bestitzt jede Lade oberseitig einen Steg 17,, der von unten in eine rinnenförmige Nut 18 der darüber befindlichen Lade eingreift. Auf diese Weise ist eine Gleitführung zwischen zwei benachbarten Laden hergestellt. Um einerseits die Laden
aneinander
unverlierbar/zu halten und um andererseits eine Schleppführung dergestalt zu bewirken, daß, wenn die unterste Lade 13 aus der Tasche herausgezogen wird, die übrigen Laden nacheinander in AuszugssteÜung mitschleppt, sind Schlepp-
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bolzen 19 vorgesehen, welche an der oberen Lade im Bereich der Nut 18 an dieser befestigt sind und die Nut 18 begrenzende Stege 20 und 21 durchsetzen. Der Steg 21 ist dabei eine Seitenwand einer Lade. Der Schleppbolzen 19 durchgreift den Steg 17 der Nachbarlade innerhalb eines Längsschlitzes 22. Ist die jeweils untere Lade so weit vorgezogen, daß der Schleppbolzen 19 am Ende des Längsschlitzes
22 anschlägt, wird die darüber befindliche Lade mit aus der Tasche herausgezogen. Die völlige Auszugslage ist in Fig. 2 schematisch dargestellt; hier sind sämtliche einzelnen Laden treppenartig ausgefächert, so daß ihr Aufnahmeraum von oben zugänglich ist.
Um diese Auszugslage zu stabilisieren, sind Stützorgane vorgesehen, die aus seitlich angeordneten Riegeln
23 bestehen. An jeder parallel zur Auszugsrichtung verlaufenden Seite sind solche Riegel 23 angebracht. Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, besitzen die Riegel 23 eine im wesentlichen L-artige Form. Im übrigen sind sie schwenkbar angeordnet, und zwar im Ausführungsbeispiel um die Achse A der Schleppbolzen 19, mit deren Hilfe sie zugleich an den Laden befestigt sind. Die Riegel 23 besitzen einen verdickten Stützabschnitt 24 an ihrem in der Auszugslage des Schubladensatzes nach Fig. 2 vorkragenden Schenkel 25. Der verdickte Stützabschnitt 24 greift in eine im wesentlichen muldenförmige Ausnehmung 26 der jeweils benachbarten Lade ein. Oberseitig besitzen die Stützabschnitte 24 Stützflächen 27 zur Anlage an Stützflächen 28 der muldenförmigen Ausnehmung 26.
!Dadurch, daß die Schenkel 25 der Riegel 23 relativ lang ausgebildet sind, wie dies Fig. 2 veranschaulicht,
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stehen große wirksame Stützflächen 2 7 zur Verfügung. Dabei überragen die Schenkel 25 die Vorderkante der Lade, an der der jeweilige Riegel 23 befestigt ist. Daß der Schubladensatz trotzdem in eine duich völliges Obereinanderliegen der einzelnen Laden 10, 11, 12 und 13 charakterisierte Einschubstellung überführt werden kann, ist eine Folge der schwenkbaren Anlenkung der Riegel 23 an der jeweiligen Lade. Wenn die Schenkel 25 an einem vorderen Anschlag 29 der Ausnehmung 26 anschlagen, werden die Riegel um die Achsen A der Schleppbolzen 19 - die auch als Hohlniet ausgeführt sein können - in Außereingriffsstellung geschwenkt, die in Fig. 1 dargestellt ist. Beim Ausfächern des Schubladensatzes dienen hintere Anschläge 30 zum Aufrichten der Riegel 23 in die in Fig. 2 dargestellte Stütz-, stellung. Sowohl die Anschläge 29 als auch die Anschläge
<! sind einstückig an der muldenförmigen Ausnehmung 26 ausgebildet und konkret durch Begrenzungswände dieser Ausnehmung 26 gebildet.
Aus der beschriebenen Ausbildung und Funktionsweise ist ersichtlich, daß die Mittel zur Abstützung der ein- ~ zelnen Laden in der Auszugslage des Schubladensatzes sehr einfach ausgebildet sind und im wesentlichen nur aus den schwenkbar angelenkten Riegeln 23 bestehen, die mit den muldenförmigen Ausnehmungen 26 der jeweiligen Nachbarlade zusammenwirken. Besonders vorteilhaft ist die Zurverfügungstellung großer Stützflächen 27, ohne daß diese die TeIeskopierbarkeit des Schubladensatzes behindern. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung besteht darin, daß die Abstützung außerhalb der Führungen 17, 18 vorgesehen ist, so daß die Stütz- und Haltekräfte die
Parat-Werk Schönenbath: KQ' l f..· ·,.*: ;
10 -
Funktion dieser Führungen nicht schädlich beeinflussen können. Die Riegel 23 können, ebenso wie die Schubladen 10, 11, 12 und 13, Kunststoffteile, vornehmlich Spritzgießteile, sein.

Claims (5)

Bezeichnung der /Teleskopierbarer Schubladensatz Erfindung: / insbesondere für Werkzeugtaschen Sch ut zansprüche:
1. Teleskopierbarer Schubladensatz, insbesondere für Werkzeugtaschen, bestehend aus einer Mehrzahl übereinander angeordneter Laden, die in an ihnen selbst ausgebildeten Führungen gegeneinander verschieblich und mit Schleppbolzen, die Längsschlitze der Führungen durchgreifen, aneinander angelenkt sind, wobei seitlich an den Laden die Auszugslage stabilisierende laschenförmige Stützorgane vorgesehen sind, dadurch gekenzeichnet, daß die Stützorgane als um eine horizontale Achse (A) an der einen Schublade (10,11,12) schwenkbar angelenkte Riegel (23) ausgebildet sind, die mit einem Stützabschnitt (24) in eine nach der Seite offene Ausnehmung (26) der jeweils benachbarten Lade (11,12,13) eingreifen, wobei die Riegel (23) in der Auszugslage durch einen an der Ausnehmung (26) ausgebildeten Anschlag (30) in eine die Ausnehmung (26) unter-
I'iulschcckknnU)
(ULZ .160101)4.1) 44 504-4.11
Credit- u. VulksbnnK-jGmbH* Cnmmirrzbuuk AG, · ··· Wuppcrtnt-Uarmcn. ·* *.·* *Wuppeital-Bnrpicn, 1I · (ULZ.1.126UI)M) 15 J24 ; .· ζΙ1Ι.Ζ?.1Ο,ι|00Ο)/4Ο34. Η2.1;
Fernsprecher
(02 02) 55 38 HX u. 55 18 66
G 78 28 417. ü
Paras-Werk Schönenbach;
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greifende Stützstellung bewegbar und in der eingeschobenen Lage des Schubladensatzes durch einen weiteren Anschlag (29) aus der Stützstellung herausbewegbar sind.
2. Schubladensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (29,30) von im wesentlichen vertikal verlaufenden Begrenzungswänden der Ausnehmung (26) ausgebildet sind.
3. Schubladensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (23) mittels der Schleppbolzen (19) an den Laden (10,11,12) angelenkt sind.
4. Schubladensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (23) im wesentlichen L-för mig ausgebildet sind und ihre den Stützabschnitt (24) aufweisenden Schenkel (25) in der Stützstellung die Vorderkante der Lade, an der sie angelenkt sind, überragen.
5. Schubladensatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unterseitigen Führungen der einzelnen Laden als Nuten (18) ausgebildet sind, in die mit den Längsschlitzen (22) für den Durchgriff des Schleppbolzens (19) versehene Stege (17) der benachbarten Lade eingreifen und daß die Riegel (23) an der jeweils oberen Lade angelenkt sind.
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