DE7827021U1 - Mobile ballonhalle - Google Patents
Mobile ballonhalleInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
- E04B1/34336—Structures movable as a whole, e.g. mobile home structures
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/20—Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
- E04H15/22—Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure supported by air pressure inside the tent
-
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Description
Vergnügungsbetriebe AG, Zürich
Mobile Ballonhalle
Die Erfindung betrifft eine mobile Ballonhalle mit einer flexiblen Ballonhülle, die in mindestens einem Bereich ihres
ümfanges mit einer starren, mindestens eine Schleusentüreinrichtung
aufweisenden Konstruktion versehen ist, Mitteln zur Halterung der Ballonhülle in ihrem unteren Umfangsbereich am
Boden und eine Einrichtung zur Erzeugung eines inneren Ueberdruckes in der Halle.
Ballonhallen haben den Vorteil, dass sie sich insbesondere unter Berücksichtigung ihres grossen Raumes verhältnismässig
schnell auf- oder abbauen lassen. Durch die Herstellung der Verankerungen der Ballonhülle am Boden und den Transport
sowie die Installierung der starren Konstruktionsteile ergibt sich jedoch ein erheblicher Aufwand, der sich besonders dann
auswirkt, wenn die Halle nur jeweils wenige Tage benutzt werden soll, wie z.B. für Wanderausstellungen oder ein Wanderkino.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und somit eine mobile Ballonhalle zu finden, die
sich mit geringem Aufwand besonders schnell auf- und abbauen lässt und ausserdem keine grösseren Beschädigungen an der
Bodenoberfläche durch Verankerungen hinterlässt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die starre Konstruktion auf einem
mindestens einachsigen Fahrgestell angeordnet ist und mit der Einrichtung zur Erzeugung eines inneren Ueberdruckes versehen
ist. Dabei kann an dem Fahrgestell bzw. einem Aufbau des Fahrgestelles ein Aufnahmebehälter für die zusammengelegte Ballonhülle
befestigt sein. Insbesondere bei einer hohen Besucherfrequenz der Halle, z.B. ihrer Anwendung als Vortrags- oder
Vorführraum, können auf dem Fahrgestell fest installiert mehrere Schleusentürexnrichtungen nebeneinander angeordnet
sein. Zwischen mindestens einer Schleusentüreinrichtung für den Eingang und mindestens einer für den Ausgang kann ein
Kassenraum und/oder ein Kinovorführraum angeordnet sein. Dabei sind die maschinellen Einrichtungen für die Hallenbelüftung
bzw. die Erzeugung eines inneren Ueberdruckes in der Halle zweckmässig in einem sich quer über die Schleusentüreinrichtungen
und einen zwischen ihnen angeordneten Raum erstreckenden flachen Raum angeordnet, an dessen Aussenseite
sich mindestens ein Lufteinlass befindet. Weiterhin eignet sich die Frontseite des flachen Raumes vorteilhaft zur dekorativen
Ausstattung und Aufnahme von Beleuchtungseinrichtungen für die Frontseite bzw. Eingangsseite der Ballonhalle.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der neben den Schleusentüreinrichtungen angeordnete Raum
teleskopartig quer zur Längsachse des Fahrgestelles auszieh- ' bar sein.
Weiterhin können an dem Aufbau des Fahrgestelles, der z.B. die erwähnten Einrichtungen umfasst, über Scharnierverbindungen
ausklappbare Werbeflächen befestigt sein. An den Unterkanten des Fahrgestellaufbaues können über Scharnierverbindungen
Laufstege befestigt sein, die den Höhenunterschied zwischen dem Boden und der Plattform des Fahrgestellaufbaus
überbrücken und in aufwärtsgeklappter Position Seitenwandteile bilden, die sich vom Fahrgestell nach oben erstrecken.
Vorzugsweise ist das Fahrgestell als einachsiger Sattelauflieger ausgebildet.
Der schnelle Auf- und Abbau der Ballonhalle wird weiterhin durch eine besondere Halterung der Ballonhülle im unteren
Umfangsbereich der Ballonhalle erreicht, die aus mit einer Flüssigkeit oder einem Schüttgut gefüllten Säcken besteht,
die entlang des Hallenumfanges verlegt und mit der Ballon-
hülle lösbar verbunden sind. Die lösbare. Verbindung kann \ mittels Schlaufen erfolgen, die den Sack umschliessen und an
der Ballonhülle befestigt sind. Entlang dem Umfang der BaI-lonhülle
erstreckt sich vorzugsweise ein Hohlsaum, durch den ein Stab gesteckt ist, über den die Schlaufen geführt sind,
wobei im Hohlsaum Ausschnitte für die Hindurchführung der Schlaufen vorgesehen sind. Zusätzlich können zahlreiche
■'·■ zweibeinige Stützböcke vorgesehen sein, die durch die Stäbe
zusammensteckbar verbunden sind und deren Beine zwischen sich die Säcke einschliessen. Für eine zusätzliche Sicherung können
v? die Füsse der Stützböcke durch Bolzen im Boden verankert . werden. Diese Konstruktion ermöglicht eine besonders einfache
Handhabung, indem die Säcke leer zwischen den Beinen der
Stützböcke und durch die Schlaufen hindurch eingelegt werden, ' bevor ihre Auffüllung z.B. durch Wasser erfolgt. Im gefüllten
Zustand liegen dann die Säcke straff in den Schlaufen und den Stützböcken an und verhindern, dass ein sich an den Hohlsaum
nach unten an die Ballonhülle anschliessende Schürze durch den inneren Ueberdruck der Halle nach aussen gedrängt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbexspiels näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Ballonhalle in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Teil der Ballonhalle nach
Fig. 1 im Bereich der starren, die Schleusentüreinrichtungen aufweisenden Konstruktion, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Ballonhalle mit Mitteln zur Halterung der Ballonhülle am
Boden.
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— 7 —
Die Ballonhülle 2 hat durch den durch nicht dargestellte Ge- I blase geschaffenen inneren Ueberdruck die Form einer Halb- §
kugel, so dass sie insbesondere für Filmvorführungen geeignet f
ist, bei denen der Film mit einem Bildwinkel von 180° proji- f
ί ziert wird, so dass eine vollständige Hälfte der Innenwand |
der Ballonhülle 2 als Projektionsfläche dient. Der Filmvor- I
führraum 4 ist gemeinsam mit den als Drehtüren ausgebildeten \
Schleusentüren 6 bis 9 auf dem Fahrgestell 10 eines Sattel- · ·.-
auflegers 12 fest angeordnet, dessen Radachse 14 sich in |
seiner Mitte befindet. !
Die Aufbauten des Sattelauflegers sind nach oben durch ein
flaches Dach 16 und schmalseitig durch senkrechte Wände 18, ;-
20 nach aussen abgeschlossen. Ueber das Dach verläuft entlang I
der kreisförmigen Umfangslinie 22 der Halbkugelhalle ein nicht \
näher dargestellter Anschlussrahmen für die Befestigung der |
Ballonhülle 2, der sich an den Dachecken 24, 26 senkrecht bis f.
zur Unterkante des Fahrgestelles fortsetzt. Somit hat die ;
Ballonhülle einen Ausschnitt entsprechend der Grosse des aus |
dem Fahrgestell mit seinen Aufbauten bestehenden Fahrzeuges.
Eine nicht dargestellte Schürze überbrückt die sich durch die :
Bodenfreiheit des Fahrzeuges ergebende Lücke 28 auf der Seite ■
der Ballonhalle. Der Niveauunterschied zwischen dem Boden 30 · f
und der Fahrzeugplattform, die die begehbare Fläche bildet, \
wird durch Laufstege 31 bis 34 auf beiden Seiten des Fahr- 1
zeuges überbrückt, so dass die Besucher der Halle durch die |
Drehtüren 35 bis 38 hindurch das Fahrzeug quer durchschreiten |
können. i
Getrennt für den Eingang in Richtung des Pfeiles 40 und für j
den Ausgang in Richtung des Pfeiles 42 in die Halle sind je- ^
I weils zwei Drehtüren 8, 9 bzw. 6, 7 nebeneinander angeordnet f
und mit ihren Drehachsen 44 bis 47 fest in dem Fahrzeugaufbau
gehalten. Zwischen den beiden Türgruppen ist der Kinovorführ-
gehalten. Zwischen den beiden Türgruppen ist der Kinovorführ-
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raum 4 in dem Fahrzeug eingeschlossen, der zur Balloninnen"
seite ein Fenster 48 aufweist, während sich auf der gegenüberliegenden
Seite bzw. der dem Ballon abgekehrten Seite des Fahrzeuges an den Vorführer 4 ein Kassenraum 50 anschliesst.
Dieser Kassenraum mit einer seitlichen Tür 52 und zwei Zahlöffnungen 54, 56 ist im dargestellten Beispiel
schmaler als der Vorführraum, kann jedoch die gleiche Breite aufweisen und für den Transport in den Vorführraum teleskopartig
einschiebbar sein.
Quer über die Schleusentüreinrichtungen 35 bis 38 und den Vorführraum 4 erstreckt sich ein flacher Raum 58, in dem
maschinelle Einrichtungen angeordnet sind, wie z.B. mehrere nicht dargestellte Gebläse mit ihrem Antrieb für die Erzeugung
eines inneren Ueberdruckes in der Ballonhalle. An der Frontseite dieses flachen Raumes 58 bzw. einer äusseren Längs- j
seite des Fahrzeuges sind Lufteinlassgitter 60, 62 vorge- \
sehen für die Luftzufuhr zu den Gebläsen. Weiterhin sind an dieser Frontseite oberhalb der Türen in einem Kanal 64 Lichtkästen
angeordnet. Weitere nicht dargestellte Beleuchtungskörper können entlang des Umfanges von ausklappbar über
Scharniere mit dem Fahrzeug verbundenen Werbeflächen 66 bis 72 fest installiert sein, deren Stromversorgung von einer
in dem Fahrzeug angeordneten Verteileinrichtung, z.B. von dem Vorführraum 4, aus erfolgt. Spannseile 74 oder einhakbare
Stangen 76 dienen der Halterung der Werbeflachen in der dargestellten
ausgeklappten Position.
Beim Abbau der mobilen Ballonhalle wird die obere Werbefläche
66 auf das Fahrzeugdach 16 niedergeklappt, nachdem zurvor die 1
seitlichen oberen Werbeflächen 67 und 72 nach Lösen einer i
Verriegelung mit den Werberflächen 68 und 71 gegen diese f
I obere Werbefläche 66 nach innen geklappt wurden. Die seit- \
liehen Werbeflächen 68 und 71 werden um 180° nach innen ge- j
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klappt, nachdem die unteren Flächen 69 und 70 um 180° nach
oben auf sie aufgeklappt wurden. Zuvor wurden die Laufstege 31 bis 34 senkrecht nach oben geklappt und verriegelt und
der Kassenraum 50 in den Vorführraum 4 eingeschoben oder entfernt. Nach Lösen der Verbindung zwischen dem Fahrzeug
und der Ballonhülle sowie der in Fig. 3 dargestellten Bodenhalterung 78 kann die Ballonhülle 2 zusammengefaltet werden,
so dass sie sich in einer Kammer 80 unterbringen lässt, die an einer Schmalseite des Fahrzeuges fest angebracht ist. In
der Kammer 80 ist eine Hebevorrichtung 82 fest installiert, deren auskragender Balken entlang der Linie 84 ausschwenkbar
ist, um mittels eines nicht dargestellten Flaschenzuges die zusammengepackte Ballonhülle durch eine Flügeltür 86 einbringen
zu können. Nach Ankuppeln des Fahrzeuges an ein Schleppfahrzeug ist die Ballonhalle dann zusammen mit ihren
starren Einrichtungen fahrbar.
Auch die Halteeinrichtung 78 am unteren Umfangsrand der Ballonhülle 2 entsprechend der Darstellung in Fig. 3 ermöglicht
einen verhältnismässig einfachen und schnellen Abbau der Ballonhalle bis zu einem transportfähigen Zustand. Im
Abstand und parallel zum Boden verläuft entlang der Ballonhülle 2 ein Hohlsaum 80, der in der Zeichnung nicht sichtbare
Stäbe oder Rohre umschliesst, die mittels einer Steckverbindung
jeweils zwei zweibeinige Stützböcke 81 bis 86 miteinander verbinden. Für die dabei erforderliche Einführung des
oberen Endes jedes Stützbockes in den Hohlsaum 80 ist an entsprechenden Stellen jeweils in diesem eine Oeffnung 92
vorgesehen. Weitere gleichartige Oeffnungen 94 dienen der Einführung von aus Gurtmaterial bestehenden Schlaufen 96,
96', von denen jeweils zwei zwischen zwei Stützbücken angeordnet sind. Diese Schlaufen umfassen innerhalb des Hohlsaumes
80 die eingeschobene Stange bzw. das Rohr. Zwischen den Beinen 88, 90 der Stützböcke sowie durch die Schlaufen
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96 hindurch ist ein Hassersack 98 eingeschoben, der mit
mindestens einer Füllöffnung 100 und mindestens einer Entleerungsöffnung
102 versehen ist. Durch Herstellen einer Schlauchverbindung mit der Füllöffnung 100 lässt sich der
Wassersack 98 füllen, so dass er straff in den Schlaufen sowie zwischen den Beinen der Stützböcke anliegt und den
Umfang der Ballonhülle durch sein Gewicht hält. Für eine zusätzliche Sicherung gegen Windkräfte können durch den
Fuss 104 der Stützböcke oder von einigen Stützböcken Bolzen in den Boden eingeschlagen sein.
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Zusammenfassung
Die mobile Ballonhalle lässt sich
innerhalb verhältnisraassig kurzer
Zeit auf- und abbauen, indem mit Ausnahme der Einrichtung für die Halterung
ihres unteren Umfangsbereiches am Erdboden sämtliche starren Einrichtungen,
wie Schleusentüren (44-47), ein Kinovorführraum (4), Gebläseeinrichtungen,
innerhalb verhältnisraassig kurzer
Zeit auf- und abbauen, indem mit Ausnahme der Einrichtung für die Halterung
ihres unteren Umfangsbereiches am Erdboden sämtliche starren Einrichtungen,
wie Schleusentüren (44-47), ein Kinovorführraum (4), Gebläseeinrichtungen,
Werbeflächen (66-72), Laufstege (31-34), |
ein Kassenraum (50) usw. auf einem ge- j
meinsamen Fahrgestell (12) angeordnet |
sind. Für den Transport können die Werbe- |
flächen und die Laufstege gegen den Fahr- |
zeugaufbau zu einer geschlossenen Form f
zusammengeklappt werden. Ausserdem be- t
findet sich an dem Fahrzeugaufbau eine 5
Kammer (80) für die Aufnahme der zusam- |
mengelegten Ballonhülle. Der Rand der |
Ballonhülle ist dicht mit dem Fahrzeug- |
aufbau und dem Erdboden verbunden, wobei |
die Halterung am Boden mit Hilfe von |
Wassersäcken erfolgt, die über Schlaufen ί·
limit der Ballonhülle verbunden sind. ΐ
(Fig. 1)
Claims (12)
1. Mobile Ballonhalle mit einer flexiblen Ballonhülle (2),
die in mindestens einem Bereich ihres Umfanges mit einer starren, mindestens eine Schleusentüreinrichtung (44-47)
aufweisenden Konstruktion versehen ist, Mitteln (78) zur Halterung der Ballonhülle in ihrem unteren Umfangsbereich
am Boden und eine Einrichtung zur Erzeugung eines inneren Ueberdruckes in der Halle, dadurch gekennzeichnet, dass die
starre Konstruktion auf einem mindestens einachsigen Fahrgestell (12) angeordnet ist und mit der Einrichtung zur
Erzeugung eines inneren Ueberdruckes versehen ist.
2. Ballonhalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufbau (18) des Fahrgestelles eine Aufnahmekammer
(80) für die zusammengelegte Ballonhülle befestigt ist.
3. Ballonhalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Fahrgestell (12) fest installiert mehrere
Schleusentüreinrichtungen (44-47) nebeneinander angeordnet sind.
4. Ballonhalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen mindestens einer Schleusentüreinrichtung (8, 9) für den Eingang und mindestens einer (6, 7) für den Ausgang
ein Kassen- und/oder Kinovorführraum (4, 50) angeordnet ist.
5. Ballonhalle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil (50) des Raumes zwischen den
Schleusentüreinrichtungen teleskopartig quer zur Längsachse des Fahrgestelles ausziehbar ist.
6. Ballonhalle nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche
und 4, gekennzeichnet durch einen sich quer über die min-
destens eine Schleusentüreinrichtung (44-47) erstreckenden
Raum (58), in dem mindestens ein Gebläse zur Erzeugung eines inneren Ueberdruckes in der Halle angeordnet ist.
7. Ballonhalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontseite des Raumes (58) Träger von Einrichtungen (64)
für die Beleuchtung der Eingangsseite der Halle ist.
8. Ballonhalle nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrgestellaufbau
über Scharnierverbindungen ausklappbare Werbeflächen (66-72)
befestigt sind.
9. Ballonhalle nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an unteren Längskanten des Fahrgestellaufbaues
Laufstege schwenkbar befestigt sind, die den Höhenunterschied zwischen dem Boden und der Plattform des Fahrgestellaufbaus
überbrücken.
10. Ballonhalle nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, dass
die Mittel zur Halterung der Ballonhülle in ihrem unteren Umfangsbereich mit einer Flüssigkeit oder einem Schüttgut
füllbare Säcke (98) aufweisen, die entlang des Hallenumfanges verlegt und mit der Ballonhülle lösbar verbunden sind.
11. Ballonhalle nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen in Umfangsrichtung an der Ballonhülle (2) umlaufenden Hohlsaum
(80) mit Oeffnungen (92, 94), für r'.ie Einführung von Mitteln für die Halterung der Säcke (98) , wobei die Fixierung
dieser Mittel durch einen in den Hohlsaum eingeschobenen Stab gebildet ist.
12. Ballonhalle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Halterung der Säcke aus Schlaufen und/
oder Stützböcken (81) bestehen, die die Säcke umschliessen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH943678 | 1978-09-08 |
Publications (1)
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DE7827021U1 true DE7827021U1 (de) | 1979-02-22 |
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Family Applications Before (1)
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DE19782839559 Withdrawn DE2839559A1 (de) | 1978-09-08 | 1978-09-12 | Mobile ballonhalle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2839559A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
FR2660355A1 (fr) * | 1990-03-30 | 1991-10-04 | Cadoret Muriele | Local transportable comportant une structure gonflable. |
-
1978
- 1978-09-12 DE DE19782839559 patent/DE2839559A1/de not_active Withdrawn
- 1978-09-12 DE DE19787827021 patent/DE7827021U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2839559A1 (de) | 1980-03-13 |
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